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  • #16
    Wenn ich Glasermeister wäre würde ich auch bestimmten Materialien empfehlen.
    Aber jeder hat seine eignen Vorstellung welches Material wie von einem eingesetzt und verarbeitet werden kann.
    Es ist nicht jedem gegeben Glas über ein Stock zu brechen oder ein Loch mit nem geeignetem Bohrer durch das Glas zu bohren.
    Aber dazu gibt es ja den ...........ooh:
    mfg
    Zuletzt geändert von Dubia; 20.01.2013, 21:06.

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    • #17
      Es gab auch ein Leben vor der Glaserlehre.
      Alle Holzterrarien faulten irgendwann trotz VOSS G4 oder Epoxydharz durch und bliebenauch nie Formstabil.
      Deshalb sag ich ja Holz sehr gut versiegeln ( auch Außen) und eine Glaswanne im Bodenbereich
      ist eine gute Alternative.
      Das hält bei koreckter Ausführung auch bei sehr feuchten Terrarien 10 Jahre und mehr.

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      • #18
        Haste recht, bei mir is dit och so das et allet dicht is, weil icke wees wat ick mach bei de Ausführung aber ohne dit zerbrechliche Jlas.
        mfg

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        • #19
          Kunststoff-Terrarien sind absolut feuchtigkeitsresistent , nahezu unkaputtbar und zusätzlich noch federleicht im Vergleich zu Holz und Glas - mein klarer Favorit. Einziger Nachteil dürfte wohl der Preis sein..

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          • #20
            Zitat von David Meyer Beitrag anzeigen
            Kunststoff-Terrarien sind absolut feuchtigkeitsresistent , nahezu unkaputtbar und zusätzlich noch federleicht im Vergleich zu Holz und Glas - mein klarer Favorit. Einziger Nachteil dürfte wohl der Preis sein..

            Das mag sein, da kann ich nicht mitreden.
            Zumindest wenn nur die Front einsichtig sein muß erscheint mit
            das eine echte Alternative. Auch mit dem Anschluss von Echtglas zu Kunststoff
            und die Dichte Versiegelung der Anschlussfugen fehlt mir persönlich jede Erfahrung.

            Holzterrarien sind für wirklich trockene Terrarien ebenso vertretbar.
            Glas ist nunmal sehr schwer und bei Transport auch immer bruchgefährdet.

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            • #21
              Ich habe einige Kunststoffterrarien in Betrieb und kannd ei Vorzüge nur bestätigen.
              ich hatte aber auch selbst gebaute Regenwald-Holzterrarien mit Folienbodewanne 15 Jahre in Betrieb und nur wegen Umzug abgebaut.
              Anderseits hatte ich auch schon selbst gebaute und vom Profi gebaute Holzterrarine,l dei nach wenigen jahren undicht wurden.
              Den selben effekt hatte ich aber auch schon bei preiswerten Glasterrarien.
              Als Grobmotoriker habe ich zudem schon bei mehreren Glasterrairen Seitenwände zerdeppert, weil ich beim Tragen irgendeiens harten gegernstandes dagegen gestossen bin.
              Fazit: Es gibt viele Wege nach Rom, jeder mag sich seinen suchen.
              Aber das unproblematischste Terrarium erscheint mir nach alldem das Forexbecken. Der Werkstoff bleibt auch nicht auf Kleinbecken beschränkt, ich habe sogar eines von drei Meter Länge.

              Viele Grüße

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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              • #22
                Das schreit doch mal nach einem Vortrag über den Bau von Forexbecken. Finde das Material interessant aber keinen blassen Schimmer von dessen Verarbeitung.

                Gruß

                Henning
                AG Skinke!

                www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
                "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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                • #23
                  Ich habe auch ein paar OSB-Terrarien, die sich auch bei rel. hoher Luftfeuchtigkeit schon sehr lange gut halten. Wirklich gut zu reinigen sind die Teile aber nicht und auch wenn ich kein Vertreter von absolut steriler Haltung bin sehe ich da schon einen Nachteil (weggefault ist mir bisher noch kein OSB-Becken).

                  Von allen Seiten einsehbare Terrarien brauchen ich und meine Tiere nicht Glas ist für mich aber vorallem deswegen out, weil mir beim letzten Umzug mal ein 150x70x70 Becken kaputt gegangen ist .. und das in den dritten Stock durch einen engen Hausflur zu bekommen war auch wirklich ein nervenaufreibendes und kraftzehrendes Unterfangen. Von daher nur noch für Terrarien bis 80x50x50 max. ne Alternative für mich.

                  Kunststoffterrarien wie die von Lanzo oder auch so Forex-Bausätze mit Aluschienen für richtig große Terrarien haben eigentlich nur Vorteile... bis auf den Preis eben wobei wenn mans selber zusammenbauen kann dann ist das vermutlich auch nicht so teuer.

                  Gruß,
                  David

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                  • #24
                    Hallo,

                    benutze Terrarien aus Kömecel schon über 15 Jahre !! Die Verarbeitung ist so
                    leicht wie Holz !! Mit einer Kreissäge, mit Kunststoffblatt, kann man das einfach
                    Verarbeiten, die Seiten werden dann mit einem Spezialkleber verklebt.
                    Das Material bekommt man günstig bei Lichtwerbefirmen, die habe oft viele Reste
                    und auch alte Schilder, von denen muss nur die alte Folie entfernt werden, was mit einem
                    Föhn auch recht einfach ist und los gehts.
                    Praktisch ist vorallem das geringe Gewicht, ein sog. Meterbecker kann man
                    alleine tragen, was vorallem die Reinigung erleichtert.

                    Frank

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