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Und bei dir nach Hemidactylus ... (imbricatus / umbicatus) ... wie war das noch gleich?sigpic ReptiSpace.de - DGHT-Stadtgruppe Ulm
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falsche Baustelle DanielZuletzt geändert von Benjamin Scheler; 04.06.2008, 22:29. Grund: H. imbricatus wäre richtig, isser aber nich
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Zitat von Benjamin*S Beitrag anzeigenHi,
sieht nach Phelsuma grandis aus bei deinen kleinen.
Grüße
Benjamin
Stimmtmein erster Zuchterfolg - bin hin und weg von dem Winzling :wub:
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heute Mittag entdeckte ich das erste Phelsuma standingi Jungtier 2008 im Terrarium.
Die Kontrolle des Geleges ( in einer Plastik - Tilandsie) ergab : beide Eier verschwunden)
Auch nach längerem Suchen entdeckte ich kein zweites Jungtier. Schließlich fand ich das unversehrte Geschwister -ei am Boden .Es muss beim Schlupf ca. 80 cm nach unten gefallen sein.
Ich legte das Ei zurück an seinen Platz und siehe da um 16.00 Uhr kam der zweite Standingi zum Schlupf.Das ganze dauerte ca 1 Std
Aber wann ist man schonmal dabei.
hier zwei Bilder.
http://a232.ac-images.myspacecdn.com...f24542ba9f.jpg
http://a375.ac-images.myspacecdn.com...cbe607cc66.jpg
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Danke , danke
ich hoffe es gibt wieder ein ähnlich entspanntes Familienleben und Sonnenplatzgekuschel wie letztes Jahr zu sehen. Ich musste das Terrarium im Frühjar umgestalten und seit dem sind die beiden Elterntiere irgendwie ziemlich scheu geworden.
Die Drei aus dem letzen Jahr sind tatsächlich zu 1,2 herangewachsen
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Zitat von Ingo Beitrag anzeigenIngo, bei dem dies Jahr die Buckelfliegen doch wieder Wege gefunden haben :wall:.
Gruss
ChrisImmer interessiert an Reptilien des südlichen Afrikas und entsprechender Literatur.
http://www.gekkotaxa.org
http://www.pachydactylus.com
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Kober, Ingo (2009) Kontinuierliche produktive Vermehrung einer Spezies der Familie Phoridae. Sallamanda 456, 08-15
Ausgehend von aus einer Blaberus discoidales Kolonie isolierten Gründerindividuen wird die effektive und kontinuierliche Massenvermehrung einer nicht genau identifizierten Art der Familie Phoridae über ein volles Jahrzehnt hinweg beschrieben. Dabei wurde die Produktivität in Abhängigkeit von der Ernährung der Maden mit verschiedenen Lepidosauria Eiern untersucht. Die besten Ergebnisse brachten weichschalige Eier, wobei der Ertrag unabhängig von der Familienzugehörigkeit der Produzenten (Agamidae, Iguanidae, Lacertidae) war. Deutlich geringere Erträge wurden bei Ernährung mit hartschaligen Eiern der Familie Gekkonidae erzielt, doch konnte auch hier noch ein beachtlicher Nachzuchterfolg verzeichnet werden. In Umweg- und Hindernisexperimenten zeigten sowohl Imagines wie Larvae beachtliche Fähigkeiten. Auch dicht schliessende Palstikverschlüsse wurden bei der Suche nach Nahrung und Ovipositionsplätzen zielsicher überwunden.
Diese Arbeit wurde mit dem Alfred E. Neumann Preis der DBDDHKP ausgezeichnet.
Gruß
IngoKober? Ach der mit den Viechern!
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Ich hätte es mir denken können
Lang kein MAD mehr gekauft.Zuletzt geändert von Christian Schneider; 13.06.2008, 10:48.Immer interessiert an Reptilien des südlichen Afrikas und entsprechender Literatur.
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