Hallo,
habe gestern diese Seite hier entdeckt und denke hier kann mir am ehesten jemand helfen.
Habe folgendes Problem: Meine Großeltern verbringen Ihren Ruhestand auf Mauritius, haben an der Westküste ein kleines Hotel. Da ich Bio studiere, dachte Opa wohl, er würde mir einen Gefallen tun, indem er mir zum Geburtstag neben dem üblichen Schnickschnack 46 hartschalige, zum Teil noch an Pflanzenresten klebende Eier mit ins Packet tat. " Die habe ich von den Agaven geschnitten". Die Sendung erhielt ich am 12.12. Bis jetzt sind 14 kleine Geckos geschlüpft und sind wohl auf. Zwei lagen tot im Packet. Die restlichen Eier habe ich bei Tagestemperaturen 26° am Tag un etwa 20 nachts gelagert.
Die Jungtiere sind einzeln in Plastikdosen mit Lüftungslöchern und Klopapier, einmal täglich wird gesprüht und mit Drosophila, kleinen Heimchen (Zoohandel) gefüttert. Über den Dosen liegt eine extra angeschaffte Vollspektrumröhre.
Ich vermute nach Bildern aus dem Internet, daß es sich um Phelsuma ornata handelt (grau gemußterte Tiere). Es sind jedengalls eindeutig krallenlose, tagaktive Geckos. Fundort ist unweit Petit Verger.
Nachdem, was ich gelesen habe ist Haltung von Taggeckos ja eher einfach, zum Problem könnte nur die Menge werden.
Nun aber die eigentliche Schwierigkeit: Wenn es sich wirklich um Phelsuma handelt, dann sind die Tiere ja wohl WAÜ, Anhang B oder nicht?
Das es unverantwortlich war mir irgendwelche Eier aus dem Garten zu schicken ist schon klar, aber soll ich jetzt meine gutmeinenden Großeltern anzeigen?
Ich bin für Tips dankbar.
Dafür, daß ich keine Adresse angebe, bitte ich um Verständnis.
Habe diesen Text gerade im Forum der Ig_Phelsuma gefunden. Ein Skandal, oder??
[Edited by Mr. Meyer on 26-12-2002 at 19:18 GMT]
habe gestern diese Seite hier entdeckt und denke hier kann mir am ehesten jemand helfen.
Habe folgendes Problem: Meine Großeltern verbringen Ihren Ruhestand auf Mauritius, haben an der Westküste ein kleines Hotel. Da ich Bio studiere, dachte Opa wohl, er würde mir einen Gefallen tun, indem er mir zum Geburtstag neben dem üblichen Schnickschnack 46 hartschalige, zum Teil noch an Pflanzenresten klebende Eier mit ins Packet tat. " Die habe ich von den Agaven geschnitten". Die Sendung erhielt ich am 12.12. Bis jetzt sind 14 kleine Geckos geschlüpft und sind wohl auf. Zwei lagen tot im Packet. Die restlichen Eier habe ich bei Tagestemperaturen 26° am Tag un etwa 20 nachts gelagert.
Die Jungtiere sind einzeln in Plastikdosen mit Lüftungslöchern und Klopapier, einmal täglich wird gesprüht und mit Drosophila, kleinen Heimchen (Zoohandel) gefüttert. Über den Dosen liegt eine extra angeschaffte Vollspektrumröhre.
Ich vermute nach Bildern aus dem Internet, daß es sich um Phelsuma ornata handelt (grau gemußterte Tiere). Es sind jedengalls eindeutig krallenlose, tagaktive Geckos. Fundort ist unweit Petit Verger.
Nachdem, was ich gelesen habe ist Haltung von Taggeckos ja eher einfach, zum Problem könnte nur die Menge werden.
Nun aber die eigentliche Schwierigkeit: Wenn es sich wirklich um Phelsuma handelt, dann sind die Tiere ja wohl WAÜ, Anhang B oder nicht?
Das es unverantwortlich war mir irgendwelche Eier aus dem Garten zu schicken ist schon klar, aber soll ich jetzt meine gutmeinenden Großeltern anzeigen?
Ich bin für Tips dankbar.
Dafür, daß ich keine Adresse angebe, bitte ich um Verständnis.
Habe diesen Text gerade im Forum der Ig_Phelsuma gefunden. Ein Skandal, oder??
[Edited by Mr. Meyer on 26-12-2002 at 19:18 GMT]
Kommentar