Re: milben???
Hallo,
Springschwänze(Collembolen) die man in jeder Erde findet sind auch weiss, rund, und krabbeln überall.
Bei Milben wird der Bereich Augen und den Kopfschuppen besonders gerne von Milben bevölkert . Milben sind kleine schwarze oder dunkelrote Punkte.
Die oft unter 1 mm großen Milben ernähren sich von Blut und Lymphe ihrer Wirte. Die wichtigste bei Terrarientieren vorkommenden Milbe ist die rote Blutmilbe aus der Gattung Ophionyssus. Die Milben bevorzugen als Wirte hauptsächlich Schlangen, kommen aber auch auf Echsen vor, wenn ihre eigentlichen Wirte fehlen. Ihre Entwicklung dauert vom Ei bis zum adulten Tier ca. 1 Woche. Die Eiablage beginnt bereits während der Saugtätigkeit. Die Eier sind im Terrarium überall zu finden und werden auch unter die Schuppen der Wirte abgelegt. Die Nahrungsaufnahme der Milben erfolgt hauptsächlich in der Dunkelheit. Stark mit Milben befallene Tiere erkennt man an den abgespreizten Schuppen, rastlosem Umherkriechen und dauerndem Scheuern an Gegenständen. Die parasitierten Tiere legen sich gerne ins Badewasser, in dem man die Milben nachweisen kann. Bei starkem Milbenbefall kann es zu Todesfällen kommen
MfG Jürgen
www.dreihorn.net
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Hallo,
Springschwänze(Collembolen) die man in jeder Erde findet sind auch weiss, rund, und krabbeln überall.
Bei Milben wird der Bereich Augen und den Kopfschuppen besonders gerne von Milben bevölkert . Milben sind kleine schwarze oder dunkelrote Punkte.
Die oft unter 1 mm großen Milben ernähren sich von Blut und Lymphe ihrer Wirte. Die wichtigste bei Terrarientieren vorkommenden Milbe ist die rote Blutmilbe aus der Gattung Ophionyssus. Die Milben bevorzugen als Wirte hauptsächlich Schlangen, kommen aber auch auf Echsen vor, wenn ihre eigentlichen Wirte fehlen. Ihre Entwicklung dauert vom Ei bis zum adulten Tier ca. 1 Woche. Die Eiablage beginnt bereits während der Saugtätigkeit. Die Eier sind im Terrarium überall zu finden und werden auch unter die Schuppen der Wirte abgelegt. Die Nahrungsaufnahme der Milben erfolgt hauptsächlich in der Dunkelheit. Stark mit Milben befallene Tiere erkennt man an den abgespreizten Schuppen, rastlosem Umherkriechen und dauerndem Scheuern an Gegenständen. Die parasitierten Tiere legen sich gerne ins Badewasser, in dem man die Milben nachweisen kann. Bei starkem Milbenbefall kann es zu Todesfällen kommen
MfG Jürgen
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