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Inkubation im Terrarium

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  • Inkubation im Terrarium

    Hallo,
    eine meiner grünen Wasseragamen hat vorgestern Eier gelegt.
    Ich habe die Eier vorsichtig umgelagert. Sie sind jetzt über der Heizmatte im feuchten (Nicht nassen!) Humusboden.
    (Heizmatte - 5-8cm Humus - Eier - 15cm Humus)
    Die Heizmatte kann ich über einen Temperaturregler so steuern, dass die Temperatur direkt am Gelege zwischen 29 und 30°C liegt.
    Durch das langsame Erwärmen der Heizmatte schwankt die Temperatur allerdings periodisch um ca. 0,7 Grad über ca. 3-4 Stunden.
    Kann das den Eiern schaden?

    mfg
    Hummel

  • #2
    Re: Inkubation im Terrarium

    Hallo Hummel,

    ich habe zwar noch nie Eier inkubiert, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, daß in der Natur sicher größere Temperaturschwankungen als 0,7 °C vorkommen. Von daher würde es mich doch sehr wundern, wenn diese minimale Schwankung etwas negatives bewirken würde. Ich vermute sogar, dass dort, wo die Wasseragamen herkommen vielleicht sogar eine gewisse Tag/Nacht Schwankung existiert? Ist ja meistens so.

    Falls dem nicht so ist, wird sich sicher jemand melden und das berichtigen.

    Flockige Grüße
    DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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    • #3
      Re: Inkubation im Terrarium

      Hi Flocke,

      dass in der Natur höhere Schwankungen vorkommen, glaube ich auch, aber ich hätte schon gerne eine hohe Erfolgsquote

      Kommentar


      • #4
        Re: Inkubation im Terrarium

        ich habe keine ahnung von wasseragamen, aber bei anolis habe ich gelesen, dass aus eiern, die einer temperaturschwankung von 3-4 °C ausgesetzt waren, kräftigere und agilere jungtiere schlüpften.

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        • #5
          Re: Re: Inkubation im Terrarium

          Die Eier von Grünen Leguanen können schon bei einer Temperaturschwankung größer 1° C Schaden nehmen. Deshalb würde ich versuchen, die Bedingungen möglichst konstant zu halten. Eine Ausnahme bilden natürlich die Arten, bei deren Inkubation eine Nachtabsenkung erforderlich ist.

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