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Tribolonotus 50. Nachzucht geschlüpft

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  • Tribolonotus 50. Nachzucht geschlüpft

    1994 erwarb ich 2 Tribolonotus gracilis, es stellte sich dann heraus dass es sich um Weibchen handelte. 1999 konnte ich dann ein Männchen erwerben und im Jahre 2000 fand ich das erste Jungtier im Terrarium. Inzwischen ist das 50. Jungtier geschlüpft (28 im Terrarium/ 22 im Brutkasten, natürlich nicht nur von 2 Weibchen). Ich züchte inzwischen in der 3.Generation, mein grösstes Problem dabei ist dass mehr Weibchen schlüpfen als Männchen. Wenn man mehrere Weibchen zusammen halten könnte wäre das ja kein Problem, aber bei diesen Tieren funktioniert die Haltung nur Paarweise oder dann Einzelhaltung. Mit einer Ausnahme, in einem Terrarium habe ich die Jungen bei den Eltern belassen (inzwischen 3 Jungtiere,alles Weibchen) funktioniert die Gruppenhaltung bis jetzt ohne Probleme. Ich gebe keine Tiere ab bevor sie mind. 6 Monate alt sind, dann kann ich mit Sicherheit sagen ob es Weibchen oder Männchen sind. Allerdings weiss ich immer noch nicht ob man mit der Temperatur (beim Brüten) das Geschlecht beeinflussen könnte.
    Weiss da vielleicht jemand Bescheid ob das bei Tribolonotus möglich ist?
    Über Infos würde ich mich freuen.

    Mit lieben Grüssen
    Erika

  • #2
    Herzlichen Glückwunsch!!!

    Hast Du Fotos Deiner Anlage online??? Bringst du "frisches Blut" in die "Linie"???

    interessiert,
    Fabe

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    • #3
      Hallo Erika,
      bei so vielen regelmäßigen Nachzuchten könntest du doch selbst einen Test starten. Inkubiere doch in einem Jahr bei niedrigen, im nächsten bei höheren Temperaturen. Mir wäre nicht bekannt, dass bisher jemand eine Aussage zur temperaturabhängigen Geschlechtsauswahl bei Tribolonotus gemacht hat.

      Dein Posting bestätigt mich auch in meiner Annahme, dass es sich um relativ leicht zu vermehrende Echsen handelt. Ich habe letztes Jahr auch zwei Jungtiere gehabt und dieses Jahr bisher eins und ein Ei ist noch im Inkubator (28 Grad).

      Aber zur Haltung, falls es dich nicht stört, dass ich abschweife: Ich vermute mittlerweile, dass es ein Gerücht ist, dass die Tiere besonders wasserliebend seien. Ich habe mir dieses Jahr zwei Aquaterrarien bauen lassen. In dem einen halte ich mein "Zucht"-Paar, in dem anderen wollte ich die nun mittlerweile über ein Jahr alten Jungtiere unterbringen, was ich anfänglich auch tat. Der Wasserteil ist ca. 18cm. tief. Tatsächlich ist mir ein 14 Monate altes Jungtier ertrunken! Ich halte es eigentlich für unmöglich, dass Tiere, denen man eine Nähe zum Wasser nachsagt, ertrinken können. Was meinst du dazu?

      Grüße
      Carlo Bayer

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      • #4
        Hallo,

        @Fabe, erstmals Danke. Bilder habe ich keine online. Ich bin zwar kein Fan von Inzuchten und trotzdem verpaare ich Geschwister miteinander, aber nicht nur, ich habe schon auch frisches Blut miteingebracht.

        @Carlo, inzwischen habe ich die Eier nicht mehr im Inkubator ausgebrütet, sondern im Terri belassen. Muss wohl doch mal Tests machen.
        Zur relativ einfachen vermehrung muss ich ein ? setzen, bei einem Paar hatte ich bis zu 5 Junge im Jahr, bei einem anderen gar keine oder nur 1-2.

        28 Grad im Inkubator finde ich zu warm, bei hohen Temperaturen waren die Jungen schwach,kleiner und leichter als kühler ausgebrütete.

        Nach Aussage eines verstorbenen Bekannten (der Neuguinea bereiste) leben Tribolonotus in Gewässernähe aber nicht in den Gewässern selber.
        Ich halte einige auch in Terrarien mit Wasserteil (ca. 10 cm tief), andere nur mit Wasserschale. Ich habe auch schon von anderen gehört, dass sie Tiere durch ertrinken verloren haben. Macht mich schon nachdenklich.
        Welches Geschlecht hatten Deine Jungtiere?

        MfG Erika

        PS: Heute ist Nr. 51 geschlüpft.

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        • #5
          Hi Erika, meld dich doch mal bitte bei mir, ich habe ein paar Fragen bezüglich deiner Haltungsbedingungen.
          phelsumennachzuchten@web.de
          mfg nassick

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