Re: pollen-futter
hehehehe ciliatus,
da war ich doch schneller mit meiner Wachmade *g*.
Sicher ist es ein riesiger Zeitaufwand. Der Platzbedarf hält sich in Grenzen, ich züchte ja keine Tonnen davon. Wenn ich es so recht bedenke, verbringe ich mehr Zeit mit der Versorgung der Futtertiere als der Versorgung der Terrarien. Ich züchte ja auch nicht alles selbst (teilweise weils nicht klappt *grrr*), aber zumindest wirds eine Weile bei mir angefüttert, ehe ich es verfüttere.
Phelsumen neigen halt auch zum Verfetten, daher würde ich niemals täglich eine solche Pampe geben. Ab und zu mal - ja warum nicht. Auch ich habe dieses Pulverzeugs für Phelsumen zu Hause (wird übrigens nicht besonders angenommen - warum wohl nicht?) Würde ich täglich Babyfruchtbrei geben würde er sicher auch täglich gefressen, aber ob das zum Wohle der Tiere wäre? Jedenfalls kriegen Phelsumen in der Natur auch keine tägliche Einerleikost - und sei sie auch noch so gesund und ausgewogen - vorgesetzt und können sich dann nur mal so zum Amusement mal ein Insekt jagen. Ich finde das halt trotz allem sehr einseitig und seien da noch so tolle Inhaltsstoffe drinnen. Und wenn mir das zuviel ist, für eine abwechslungsreiche Kost meiner Pfleglinge zu sorgen, dann höre ich eben auf mit der Terraristik, so einfach ist das. Mag sein, dass sich das jetzt hart anhört, aber ich empfinde das so - es sind eben Lebewesen und ich habe die Verantwortung für sie übernommen. Auch wenn mich das viel Zeit kostet.
@ Arnd, was ist jetzt daran romantisierend, wenn ich versuche, so viele verschiedene Futtertiere wie möglich auf dem Speiseplan zu haben? Und deinen Zusatz mit der Musik und dem Blumenstrauß find ich schon etwas frech....... :-P
Im übrigen gings es in diesem Post ja ursprünglich darum, ob man Phelsumen komplett mit dem Zeug ernähren kann. Vielleicht könnte man - ob es gut wäre? Ich bezweifle es............
Gruß, Flocke
[Edited by Schneeflocke on 19-05-2003 at 16:07 GMT]
hehehehe ciliatus,
da war ich doch schneller mit meiner Wachmade *g*.
Sicher ist es ein riesiger Zeitaufwand. Der Platzbedarf hält sich in Grenzen, ich züchte ja keine Tonnen davon. Wenn ich es so recht bedenke, verbringe ich mehr Zeit mit der Versorgung der Futtertiere als der Versorgung der Terrarien. Ich züchte ja auch nicht alles selbst (teilweise weils nicht klappt *grrr*), aber zumindest wirds eine Weile bei mir angefüttert, ehe ich es verfüttere.
Phelsumen neigen halt auch zum Verfetten, daher würde ich niemals täglich eine solche Pampe geben. Ab und zu mal - ja warum nicht. Auch ich habe dieses Pulverzeugs für Phelsumen zu Hause (wird übrigens nicht besonders angenommen - warum wohl nicht?) Würde ich täglich Babyfruchtbrei geben würde er sicher auch täglich gefressen, aber ob das zum Wohle der Tiere wäre? Jedenfalls kriegen Phelsumen in der Natur auch keine tägliche Einerleikost - und sei sie auch noch so gesund und ausgewogen - vorgesetzt und können sich dann nur mal so zum Amusement mal ein Insekt jagen. Ich finde das halt trotz allem sehr einseitig und seien da noch so tolle Inhaltsstoffe drinnen. Und wenn mir das zuviel ist, für eine abwechslungsreiche Kost meiner Pfleglinge zu sorgen, dann höre ich eben auf mit der Terraristik, so einfach ist das. Mag sein, dass sich das jetzt hart anhört, aber ich empfinde das so - es sind eben Lebewesen und ich habe die Verantwortung für sie übernommen. Auch wenn mich das viel Zeit kostet.
@ Arnd, was ist jetzt daran romantisierend, wenn ich versuche, so viele verschiedene Futtertiere wie möglich auf dem Speiseplan zu haben? Und deinen Zusatz mit der Musik und dem Blumenstrauß find ich schon etwas frech....... :-P
Im übrigen gings es in diesem Post ja ursprünglich darum, ob man Phelsumen komplett mit dem Zeug ernähren kann. Vielleicht könnte man - ob es gut wäre? Ich bezweifle es............
Gruß, Flocke
[Edited by Schneeflocke on 19-05-2003 at 16:07 GMT]
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