Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal die Tejus komplett draussen gehabt.
Die Tiere zeigten ein absolut anderes Verhalten als im Haus.
Sie waren VIEL aktiver, neugieriger, und zum Anfang sehr scheu.
Die Scheu legte sich aber schnell wieder.
Sie waren wahrscheinlich von all den neuen Reizen (Vögel, Katzen, Wind, Regen) überfordert.
Bereits morgens kamen die ersten aus ihrem Bau.
Selbst normaler Regen konnte sie nicht schocken. Sie lagen dann unter Büschen und haben geschaut.
Fest steht, dass sie sich bei einer Temperatur um die 25 Grad am wohlsten fühlen.
Danach wird die Aktivität weniger.
Selbst bei 12 Grad hat man sich noch in die Sonne (wenn auch kühl) gelegt.
Gestern habe ich die Tiere dann alle wieder eingesammelt und den Sommerausflug für beendet erklärt.
Tejus sind in der Aussenhaltung der absolute Hingucker. Auch bietet die Ausenhaltung viel mehr Futtermöglichkeiten. Alles was in einem geschlossenen Terrarium nicht möglich ist kann man draussen machen.
Ganze rohe Eier zum Beispiel. Sie werden vorsichtig ins Maul genommen. Dann wird eine spitze Stelle gesucht...dort schlägt man sie dann gegen, so dass nur ein Loch entsteht. Oder sie beissen gezielt mit EINEM Zahn ein Loch. Dieses wird dann behutsam vergrössert, bis die Zunge rein passt. Dann wird das Ei leergezüngelt.
Zum Schluss wird die Eischale dann gefressen.
Bevor einer denkt..25 Grad sind ideal...
In einem Terrarium brauch man trotzdem einen Hotspot.
Die Tiere haben zwar eine 25 Gradeinstellung, jedoch bewegen sie sich immer in der direkten Sonne. Es ist also für die ein ständiges "Aufheizen" möglich.
Im geschlossenen Terrarium ist das ja nicht so.
So...meine Tejusaison nähert sich somit dem Ende und ich freue mich auf die Nächste !
Die Tiere zeigten ein absolut anderes Verhalten als im Haus.
Sie waren VIEL aktiver, neugieriger, und zum Anfang sehr scheu.
Die Scheu legte sich aber schnell wieder.
Sie waren wahrscheinlich von all den neuen Reizen (Vögel, Katzen, Wind, Regen) überfordert.
Bereits morgens kamen die ersten aus ihrem Bau.
Selbst normaler Regen konnte sie nicht schocken. Sie lagen dann unter Büschen und haben geschaut.
Fest steht, dass sie sich bei einer Temperatur um die 25 Grad am wohlsten fühlen.
Danach wird die Aktivität weniger.
Selbst bei 12 Grad hat man sich noch in die Sonne (wenn auch kühl) gelegt.
Gestern habe ich die Tiere dann alle wieder eingesammelt und den Sommerausflug für beendet erklärt.
Tejus sind in der Aussenhaltung der absolute Hingucker. Auch bietet die Ausenhaltung viel mehr Futtermöglichkeiten. Alles was in einem geschlossenen Terrarium nicht möglich ist kann man draussen machen.
Ganze rohe Eier zum Beispiel. Sie werden vorsichtig ins Maul genommen. Dann wird eine spitze Stelle gesucht...dort schlägt man sie dann gegen, so dass nur ein Loch entsteht. Oder sie beissen gezielt mit EINEM Zahn ein Loch. Dieses wird dann behutsam vergrössert, bis die Zunge rein passt. Dann wird das Ei leergezüngelt.
Zum Schluss wird die Eischale dann gefressen.
Bevor einer denkt..25 Grad sind ideal...
In einem Terrarium brauch man trotzdem einen Hotspot.
Die Tiere haben zwar eine 25 Gradeinstellung, jedoch bewegen sie sich immer in der direkten Sonne. Es ist also für die ein ständiges "Aufheizen" möglich.
Im geschlossenen Terrarium ist das ja nicht so.
So...meine Tejusaison nähert sich somit dem Ende und ich freue mich auf die Nächste !