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!!!!!!! Reptilieneier im Sandhaufen gefunden!!!!!!

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  • !!!!!!! Reptilieneier im Sandhaufen gefunden!!!!!!

    Hey hey...

    Meine Schwester ist grad am Häuschen bauen und hat einen Sandhaufen neben dem Haus, zum auffüllen von Gräben etc.
    Beim Sand in die Eimer schaufeln sind meinem Schwager große "Styroporkugeln" aufgefallen. Aber nachdem ein eine dieser Kugeln beim zusammen drücken platze war klar das es Eier sind!

    Jetzt meine Sorge... die Eier sollte man ja nicht drehen, die Eier sind aber alle durch den Wurf in den Eimer gedreht worden. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit das die Eier kaputt sind?

    Und was für eine Temperatur würdet ihr mir empfehlen?
    Komme aus dem deutschen Badenland, genauer Baden-Württemberg in der Nähe von Heidelberg.

    Die Eier sind sehr unterschiedlich, 1-3cm groß.
    Die Gegen ist ziemlich eben mit viel Feld und ohne Flüsse oder Seen...


    Und noch ne Frage... habe ich mich jetzt strafbar gemacht?

  • #2
    Das erste Ei ist schon leer!!!
    Es sind Zauneidechsen!!!

    Mit was soll ich das Kleine denn jetzt füttern?
    Zuletzt geändert von Slevin; 19.07.2009, 10:56.

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    • #3
      Hi.
      Setz sie dort aus, wo du sie gefunden hast. Sie finden allein ihr Futter.
      Gruß Heinz

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      • #4
        Das Verhalten des Themenstarters beschreibt eine strafbare Naturentnahme von Tieren einer geschützten Art. Das versehentliche "Umsetzen" der Eier ist kein Problem, die Eier müssen aber nach der Entdeckung wieder dort verbuddelt werden, wo sie gefunden werden bzw. in der Nähe wo es nicht stört muss die Ablagestelle rekonstruiert werden. Geschlüpfte Eidechsen dürfen auf keinen Fall "behalten" werden. Sie müssen dort, wo sie geschlüpft sind bzw. wo sich das Gelege befand, ausgesetzt werden. Ich rate dringend, so zu verfahren. Im übrigen wurde in diesem Unterforum unlängst darauf hingewiesen, dass die Haltung einheimischer Lacertiden nicht einfach ist und wenn man nicht mal weiß, was die fressen, ist es eh besser, sie freizulassen. Mit etwas Glück siedelt sich von alleine eine Population an, wenn die Bedingungen stimmen, die dann beobachtet werden kann. Gruß
        Sven
        Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

        Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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        • #5
          Ich werde die kleinen wieder "Auswildern".
          Werde sie an einem Platz aussetzen an dem ich schon öfter Zauneidechsen gesichtet habe...

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          • #6
            Hi,
            wieso nicht dort, wo du die Eier gefunden hast?
            Genau dort wäre es richtig, woanders nicht.
            Grüße,
            Matthias
            Von der Natur begeistert ..

            [Ehemals Alan Grant]

            DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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            • #7
              Zitat von Matthias Jurczyk Beitrag anzeigen
              Hi,
              wieso nicht dort, wo du die Eier gefunden hast?
              Genau dort wäre es richtig, woanders nicht.
              Grüße,
              Matthias
              Wahrscheinlich weil er sie dann auf einer Baustelle aussetzen würde Ist doch in dem Fall lobenswert wenn er sie an eine geeignetere Stelle bringt.

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              • #8
                Hi,
                japp seh ich in diesem Fall auch so. Es ist eben nicht immer möglich die Schlüpflinge am Fundort der Eier auszuwildern. Auf einer Baustelle rechne ich den Tieren nicht viele Überlebenschancen aus.
                Grüße
                Michi

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                • #9
                  Hi,
                  ich verstehe unter "Häuschen bauen" in Heidelberg was anderes, als eine Dauerbaustelle, wo es nur Bagger und Sand gibt.
                  Außerdem hat der Themenersteller nicht gesagt, wie weit es von der Fundstelle weg wäre.
                  Grüße,
                  Matthes
                  Von der Natur begeistert ..

                  [Ehemals Alan Grant]

                  DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                  • #10
                    Ein Sandhaufen, zum Ausfüllen von Gräben (wie z.B. Keller) wird wohl kaum weit weg sein vom Haus Und du hast schon Recht, dass es keine riesige Baustelle sein wird, aber für eine kleine Echse wird es auch auf einer Baustelle, wo "nur" ein Haus gebaut wird, schwer werden zu überleben.
                    Wie groß auch immer die Baustelle ist, ich denke nicht, dass es der Echse am Waldrand oder sonstwo schlechter geht als direkt auf einer Baustelle

                    Einen schönen Tag noch

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                    • #11
                      Das ist in der nähe von Heidelberg.... genauer gesagt Malschenberg, wenn euch das was sagt.
                      Es ist in dem Neubaugebiet wo es mehr als nur eine Baustelle gibt.

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