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Sudan-Schildechsen mit Bartagamen ??

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  • Sudan-Schildechsen mit Bartagamen ??

    Hallo,

    da ich im Zoo-Kölle in Heidelberg gesehen habe, das im Bartagamen-Gehege eine Sudan-Schildechse lebt, wollte ich fragen, ob das überhaupt machbar ist ?? Kann man die Tiere wirklich zusammen halten ??

    LG Philipp

  • #2
    Die Vergesellschaftung von australischen und afrikanischen Reptilien ist nicht zu empfehlen - vorallem da Tiere aus so weit auseinander liegenden Kontinenten eine völlig andere Darmflora haben. Es kann nicht ausgeschlossenen werden, dass entweder die Agame oder die Schildechse die Bakterien der anderen Art plötzlich nicht mehr erträgt. Das Beispiel im Zoo Kölle ist nicht nachahmenswert.

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    • #3
      Zitat von philipp schamber Beitrag anzeigen
      Kann man die Tiere wirklich zusammen halten ??

      LG Philipp
      Na klar kann man.....ich kann auch nen Weissen Hai mit Guppies zusammenhalten... Die frage ist: Warum sollte man? Und mein Vorredner hat ja schon gesagt, warum man nicht sollte .

      MfG
      Tobi

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      • #4
        Hallo,

        danke für die Antworten. Ich wollte ja nur mal der Sache auf den Grund gehen. Ich glaube denen ist es sowieso egal, was die da zusammen im Terrarium pflegen. Die werfen einfach mal ein paar Arten zusammen.

        LG Philipp

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        • #5
          Hallo,

          1. Die Vergesellschaftung im Kölle Zoo Heidelberg ist SCHRIFTLICH vom Amts.Vet genehmigt und wird auch alle 4 Wochen kontrolliert!

          2. Wenn man die Tiere, die aus verschiedenen Kontinenten kommen bei gleichen Klimaansprüchen nicht zusammensetzen darf.... wieso machen es dann ALLE Zoo´s ? Dort sitzen ja bekanntlicherweise die Dr.Prof...

          3. Es gibt weitaus schlimmere Vergesellschaftungsbeispiele und Haltungen wie das oben genannte, wo Tieren wirklich geholfen werden muss, und sich nicht über sowas auszulassen.

          4. Steht es sogar im BNA Ordner S. 349 wortwörtlich geschrieben:
          "Eine Vergesellschaftung verschiedener Arten mit gleichen Biotopsansprüchen ist möglich; die Tiere dürfen sich jedoch nicht gegenseitig negativ beeinflussen."

          Jetzt könnt Ihr wieder loslegen und mir verbal die Augen auskratzen, falls euch das weiterbringt.

          Gruß

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          • #6
            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
            1. Die Vergesellschaftung im Kölle Zoo Heidelberg ist SCHRIFTLICH vom Amts.Vet genehmigt und wird auch alle 4 Wochen kontrolliert!
            ... na und

            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
            2. Wenn man die Tiere, die aus verschiedenen Kontinenten kommen bei gleichen Klimaansprüchen nicht zusammensetzen darf.... wieso machen es dann ALLE Zoo´s ? Dort sitzen ja bekanntlicherweise die Dr.Prof...
            ... machen nicht alle Zoos, bei weitem nicht ...

            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
            3. Es gibt weitaus schlimmere Vergesellschaftungsbeispiele und Haltungen wie das oben genannte, wo Tieren wirklich geholfen werden muss, und sich nicht über sowas auszulassen.
            ... was hat das mit der Frage zu tun?

            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
            4. Steht es sogar im BNA Ordner S. 349 wortwörtlich geschrieben:
            "Eine Vergesellschaftung verschiedener Arten mit gleichen Biotopsansprüchen ist möglich; die Tiere dürfen sich jedoch nicht gegenseitig negativ beeinflussen."
            ... eben, eine mögliche Beeinflussung hat doch Daniel angeführt ...

            Was willst du uns also mitteilen
            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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            • #7
              Warum benutzen übrigens alle, auch viele Professoren, Deppenapostrophen, auch wenn es nicht richtig ist. Die Antwort liegt genauso im fernen Nebel, wie die Antwort auf ihre Frage.
              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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              • #8
                Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                Hallo,

                1. Die Vergesellschaftung im Kölle Zoo Heidelberg ist SCHRIFTLICH vom Amts.Vet genehmigt und wird auch alle 4 Wochen kontrolliert!
                Liebe pinkmarusha,

                es könnte auch eine schriftliche Genehmigung vom lieben Gott vorliegen, wird dem Tier aber nicht zum Troste gereichen, wenn die Vergesellschaftung sich negativ auswirkt.

                Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                3. Es gibt weitaus schlimmere Vergesellschaftungsbeispiele und Haltungen wie das oben genannte, wo Tieren wirklich geholfen werden muss, und sich nicht über sowas auszulassen.!
                Sicher! Es gibt z.B. auch Mörder und Serienmörder. Sollte man deswegen den Mörder erst gar nicht suchen?

                MfG

                Silvia Macina

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                • #9
                  Außerdem, wenn im Zoo eine der Echsen stirbt, wird höchstwahrscheinlich einfach eine neue in Terrarium gesetzt, die Besucher merken davon nüx.

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich lese die ganze Zeit, das sich die vergesellschaftung negativ auswirkt, woher wisst Ihr das denn? Die Tiere sitzen seit nun einem Jahr beeinander. Und so wie sich die Aussagen hier anhören, hat ja dann anscheinend ein Vet.Doc. auch keine Ahnung, von dem was er tut, richtig?!...

                    Im Stuttgarter Zoo sind 3 Riesenmischterrararien, von Tieren, die nicht aus dem selben Kontinent kommen, Im Heidelberger sind es 2 Terrararien, im Ulmer genauso. Geht es den Tieren, die aus dem selben Biotop kommen deswegen schlecht? Und die Aussage, "wenn ein Tier tot ist wird es einfach nur ersetzt, das merkt ja eh keiner" - soll dies heißen Privatpersonen sind alle "heilig" und öffentliche Bereiche alle misserabel. Wenn dem so ist, wieso rücken wir dann MINDESTENS 4x im Monat aus, um Reptilien aus katastrophalen Umständen IN PRIVATHÄUSERN zu beschlagnahmen, um sie dann, unter Mithilfe der Zoos (und der Zootierärzte) wieder aufzupäppeln?...


                    Ich habe bisher auch 2x miterlebt, wie eine adulte Kragenechse von Bartagamen ziemlich gut zugerichtet wurde, trotzdem wird dies immer "als gut mögliche Vergesellschaftung" empfohlen. Genauso wie die empfohlene Vergesellschaftung von Uromastyx und Pogonas.... find ich auch nicht toll.

                    Keine Sorge, ich werde mich nicht mehr einmischen. Ist eh egal was man dazu sagt.

                    MfG
                    Zuletzt geändert von Peter Fritz; 17.11.2009, 20:03.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                      Genauso wie die empfohlene Vergesellschaftung von Uromastyx und Pogonas....
                      ... wer empfiehlt das
                      AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                      www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                      "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                      • #12
                        @Pinkmarusha

                        du kannst doch nicht die Zootierhaltung mit einer privaten Haltung in kleinen Terrarien vergleichen. Im Zoo sind es in der Regel Großraumterrarien bzw. offene nachgebildete Habitate. Dieses sind zwei Paar Schuhe.
                        Z.B. in einem 200x100x100 Terrarium können sich die Tiere nicht aus dem Weg gehen, da kommt es bei solchen Vergesellschaftungen oft zu einer Unterdrückung, die ein Einsteiger meißt nicht deuten kann. Da wird das dann so interpretiert das die Tiere sich ja verstehen weil sie ja übereinander am gleichen Platz liegen.
                        Ich kenne einen Zoo wo es auch Vergesellschaftungen unterschiedlicher Arten gibt. Dort gibt es z.B. Vergesellschaftungen von Sceloporus magister, Heloderma suspectum und Trachylepis quinquetaeniata. Dieses Großraumterrarium ist zu wenig strukturiert so das die Tiere immer Blickkontakt haben. Dann hat mich letztens schockiert das im Regenwaldbereich, wo die Physignathus lesueurii, Basiliscus plumifrons und einige Schildkröten leben, plötzlich eine Gruppe von Pogona vitticeps rumläuft.
                        Vergesellschaftungen im Zoo wird es auch weiterhin geben, denn ein Zoo versucht in erster Linie Kosten zu sparen und so viele Attraktionen wie möglich zu bieten.

                        Aber warum muß man dieses als Privathalter unbedingt nachahmen ohne die räumlichen Möglichkeiten zu bieten?
                        Für eine Vergesellschaftung von Gerrhosaurus major und Pogona vitticeps reicht ein Standartterrarium nicht aus, zudem sollte man schon einige Jahre Erfahrung mit beiden Arten haben.

                        Was ist das Pro einer Vergesellschaftung unterschiedlicher Gattungen in Terrarien (außer Kostenersparnis und mehr Attraktion)? Ich denke da wird es weitaus mehr Kontra geben. Zudem war es das mit der Kostenersparnis wenn die Tiere wieder getrennt werden müßen...

                        Gruß
                        Zuletzt geändert von Brane; 18.11.2009, 09:30.

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                        • #13
                          Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                          Ich lese die ganze Zeit, das sich die vergesellschaftung negativ auswirkt, woher wisst Ihr das denn? Die Tiere sitzen seit nun einem Jahr beeinander. Und so wie sich die Aussagen hier anhören, hat ja dann anscheinend ein Vet.Doc. auch keine Ahnung, von dem was er tut, richtig?!...
                          Das sie ein Jahr zusammen sitzen heißt noch gar nichts.

                          Zum anderen finde ich Vergesellschaftung perse gar nicht schlecht und die Zoos haben durch Großterrarrien meist als einzige die Chance diese SINNVOLL umzusetzen.
                          Hier in diesem Fall und auch in dem genannten Beispiel Bartagama/Dornschwanzagame ist es aber ziemlich unsinnig und auch nicht dem Vorbildcharakter eines Zoos andienlich.
                          Hier werden Arten zusammen gehalten die aus unterschiedlichen Kontinenten kommen und daher nicht denselben Lebensraum haben. Selbst wenn es in der Haltung funktionieren würde ist es doch fraglich ob das die geeignete Öffentlichkeitsarbeit ist und ob es dem Bildungsauftrag den Zoos haben nachkommt.
                          Wenn nun afrikanische Arten eines Habitates zusammengehalten werden, kann das sinnvoll sein um Lebensgemeinschaften darzustellen. Aber hier wird wieder einmal bewiesen, dass es darum geht möglichst viel zu zeigen.

                          Philipp

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                          • #14
                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Ich lese die ganze Zeit, das sich die vergesellschaftung negativ auswirkt, woher wisst Ihr das denn? Die Tiere sitzen seit nun einem Jahr beeinander.
                            Ist das demzufolge der Nachweis, dass die Vergesellschaftung richtig ist, oder ist das Terrarium einfach nur so bemessen, dass die Teire keine Territorien bilden können? Wenn dem so sein sollte, heißt das in erster Linie, das die Tiere sich bislang nicht schadeten. Bringt die beiden Kontinente trotzdem nicht näher zusammen.

                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Und so wie sich die Aussagen hier anhören, hat ja dann anscheinend ein Vet.Doc. auch keine Ahnung, von dem was er tut, richtig?!....
                            Falsch! Es gibt einige Vetmeds. die sehr amphibien- und reptilienerfahren sind, und andere, die gar keine Ahnung haben.


                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Im Stuttgarter Zoo sind 3 Riesenmischterrararien, von Tieren, die nicht aus dem selben Kontinent kommen, Im Heidelberger sind es 2 Terrararien, im Ulmer genauso.?!....
                            Ok, und wie groß sind die Mischterrarien in den Zoos, und wie groß ist das Terrarium der Bartagamen mit der Schildechse? Das wäre zuerst zu prüfen, denn Pauschalaussagen helfen hier nicht wirklich weiter!

                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Geht es den Tieren, die aus dem selben Biotop kommen deswegen schlecht?
                            Nein, solange sie sich keine artfremden Erreger o.ä. einfangen sicher nicht, hat aber auch niemand behauptet, soweit ich das überblicke.

                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Und die Aussage, "wenn ein Tier tot ist wird es einfach nur ersetzt, das merkt ja eh keiner" - soll dies heißen Privatpersonen sind alle "heilig" und öffentliche Bereiche alle misserabel.?
                            Nö, hat wiederum auch niemand behauptet. Und selbstverständlich werden in Zoos Tiere, die aufgrund fehlender Kenntnis oder nicht vorhandener Betreuungsmöglichkeiten versterben, ersetz. Gerne auch mal "einfach so".

                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Wenn dem so ist, wieso rücken wir dann MINDESTENS 4x im Monat aus, um Reptilien aus katastrophalen Umständen IN PRIVATHÄUSERN zu beschlagnahmen, um sie dann, unter Mithilfe der Zoos (und der Zootierärzte) wieder aufzupäppeln
                            Wer bitte ist denn "wir"? Ich habe vom Notfallaufnahmekommando "pinkmarusha" noch nie etwas gehört, da wäre doch vielleicht eine Differenzierung vonnöten. Dann stellt sich die Frage, wo diese Tiere aus Privathäusern denn unter gebracht werden? Im Zoo? Den Zoo möchte ich sehen, der Tiere aus Privathaltung aufnimmt. Es werden also tatsächlich öffentliche Gelder benutzt, um Tiere aus Privathand durch einen Zootierarzt aufpäppeln zu lassen? Diese These erscheint mir gewagt, es sei denn, es handelt sich um einen Privatzoo. Diese haben im allgemeinen die geringsten Mittel zur Verfügung, und nehmen Tiere aus Privathand nur dann wenn sie in die Ausstellung passen und zwar kostenfrei. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.


                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Ich habe bisher auch 2x miterlebt, wie eine adulte Kragenechse von Bartagamen ziemlich gut zugerichtet wurde, trotzdem wird dies immer "als gut mögliche Vergesellschaftung" empfohlen. Genauso wie die empfohlene Vergesellschaftung von Uromastyx und Pogonas.... find ich auch nicht toll.
                            Wer empfiehlt das denn? Wir nicht!

                            Zitat von pinkmarusha Beitrag anzeigen
                            Keine Sorge, ich werde mich nicht mehr einmischen. Ist eh egal was man dazu sagt.
                            Nein, ist es nicht! Eine Diskussion kommt nur zustande, wenn die Positionen ausgetauscht werden. Ganz sicher gibt es sehr viele Vergesellschaftungen die nicht als "empfehlenswert" zu betrachten sind, und die trotzdem ausgezeichnet funktionieren. Man muß die Hintergründe nur näher beleuchten und erklären. Es ist einfach ein Unterschied, ob eine fragwürdige Vergesellschaftung in einem Zoo gezeigt wird, wo die Terrarienmaße weit über das normalerweise übliche Privatangebot hinaus gehen, oder in einem "Fachgeschäft" in dem es sicher viele Angestellte sind, die sich bestens auskennen. Gerät der unwissende Interessent aber an einen unwissenden Verkäufer nimmt das Verhängnis häufig seinen Lauf. Sicherlich gehört der ein oder andere so beratene Neukunde zu denen, deren Tiere dann aus den miserablen Verhältnissen geholt werden.

                            MfG

                            Silvia Macina
                            Zuletzt geändert von Silvia Macina; 18.11.2009, 18:30.

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                            • #15
                              Um zum Thema zurückzukommen.

                              Ich persönlich habe zumindest Gerrhosurus major bottegoi
                              als absolute Sensibelchen erlebt. Für mich verbietet sich schon von daher
                              eine derartig ungeschickte Vergesellschaftung deren einziger Nutzen wäre
                              Tiere platzsparender zu präsentieren.

                              Und wenn es gerade passt darf man sich ja auch mal selbst zitieren

                              "Fazit
                              Es wäre zu wünschen, dass sich mehr Terrarianer ernsthaft mit der Haltung und Zucht von Schildechsen beschäftigten. Im Moment sind es G.m.major und G.m.bottegoi, welche in großer Zahl als Wildimporte in privaten Terrarien landen. Leider hört und liest man nur selten von erfolgreichen Nachzuchten.
                              Aber auch so manche zoologische Institution sollte sich einmal Gedanken machen, ob der Schauwert eines funktionierenden Familienverbandes von
                              Felsenschildechsen in einem attraktiv und artgerecht gestalteten Großterrarium nicht für das Publikum nicht wesentlich höher einzustufen ist,
                              als die Häufig anzutreffenden unprofessionellen Vergesellschaftungen mit diversen Echsen ähnlicher Größe, von denen dann zwangsläufig keine das ganze Spektrum ihres Wesens offenbart "

                              Fazit aus Sauria 01/2003 S29 - 35 HARBIG, P.: On the Captive Husbandry and Breeding of Smith’s Plated Lizard, Gerrhosaurus vallidus vallidus Smith, 1849


                              Gruß Peter
                              Zuletzt geändert von azor; 18.11.2009, 23:03.

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