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Eumeces schneideri (Berberskink) wie stark magern sie in der Winterruhe ab ?

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  • Eumeces schneideri (Berberskink) wie stark magern sie in der Winterruhe ab ?

    Hallo,
    wir haben seit Hamm 1.1 Eumeces schneideri im Bestand. Erstanden haben wir sie von einem doch scheinbar vertrauensvollen Privatzüchter als DNZ2006/07 erworben.

    Überführt haben wir sie ersteinmal in ein Übergangsterrarium (Quarantäne) wo sie sich die erste Woche auch agil verhielten und Nahrung zu sich nahmen (wenig!).

    Nach dieser besagten Woche wurden sie träge , verweigerten jegliche Nahrung und liegen entweder unter dem Spot oder unter dem Sand.

    Inzwischen bewegen sie sich kaum und schlafen durchgehend (reagieren nur auf direkte Berührung).

    Da die Beleuchtung im Übergangsterrarium doch recht spärlich ist (2x 50W Spot) und es im Raum (Schlafzimmer) auch recht kühl ist, nehmen wir an sie sind in die Winterruhe gegangen. (Tagestemp. im Terrarium 22 - 28 Grad unter dem Spot , Nachts 18 bis max 20 Grad)

    Der Zustand hält jetzt schon 6 Wochen an und nach unserem Empfindungen sind die Tiere sehr abgemagert. (Wirbelsäule und hinterer Beckenknochen sind deutlich zu sehen).
    Daher unsere Frage : wie weit magern gesunde Berberskine in der Winterruhe ab ? Und ist diese Verhalten "normal" in der Ruhephase (Bewegen sich wenig, meist in den Morgenstunden - liegen sonst immer an der gleichen Stelle und zeigen keine Reaktion)

    Sollten wir die Winterruhe vorzeitig beenden und die Lichtintensität langsam erhöhen (2x36W T8 und 70W BrigtSun stehen bereit) ?

    Gruß
    Jörg & Fam.

    PS: Kotuntersuchung war unauffällig !

  • #2
    Für mich klingt das garnicht gut.
    Kotuntersuchung war unauffällig
    Evtl. wiederholen.
    Wenn das Rückrat hervortritt und die Beckenknochen auch würde ich unbedingt was tun. Im Übrigen glaube ich nicht wirklich , dass es bei 1,1 adulten Tüpfelskinken wirklich um Nachzuchten handelt.

    Die Tiere stammen vermutlich aus Ägypten Import und dort ist es noch recht mollig.

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    • #3
      weitere Kot Untersuchung ist recht schwierig > es gibt keinen (fressen ja auch nix)

      Nachzuchten hälst du für unwahrscheinlich ? Kommen wohl nicht so häufig oder gar nicht vor ?

      Ideen was zu tun wäre ?
      Oder bleibt nur der Weg zum TA ?

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      • #4
        Auf jeden Fall zum Arzt !
        Haltungsbedingungen ändern.
        Größerer Behälter mehrere klimatische Bereiche.
        Einen Bereich mit kleiner Heizmatte anbieten .
        Immer frisches Trinkwasser anbieten.
        Aber so schlapp wie Du sie beschreibst hast Du nicht viel Zeit.


        Weißt Du wie murkelig die Schlüpflinge sind ?
        Die brauchen vier Jahre um Geschlechtsreif zu werden und mehr als 25 Euronen pro Tier hast Du ja wohl kaum bezahlt.
        Zuletzt geändert von azor; 03.11.2009, 21:38.

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        • #5
          Obwohl es das Quarantäne Becken ist , ist es mit 100x50x50 recht groß.
          Werde das Licht erhöhen (T8 Röhren dazu schalten).

          Besuch beim TA wird wohl unumgänglich !

          Von anderer Seite her habe ich ein Tipp zur "Zwangsernährung" mit Vitaminpräparaten und einer Spritze ? ,,, ist das völlig abwägig ?

          25.- Euro ? Nein es waren 70.- für beide gegen Börsenschluss. Sollten vorher 90.- kosten ! In der Preislage bei 30.- ware aber alle Anbieter

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          • #6
            Ja 100 X 50 cm könnte da erstmal reichen.
            Ich würde da jetzt nicht mit gewalt und Vitaminen rumdoktorn sondern versuchen über einen Dr. vet in Erfahrung zu bringen was los ist.
            Ich vermute da ist mehr als eine ungewollte Winterruhe.

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