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  • #16
    Zitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen
    Solange es nicht nach Verwesung riecht, müssten die Tiere noch leben!

    Nicht unbedingt.
    Ich hab da ne gute Nase und wenn ich die Wohnung betrete rieche ich auch das kleinste tote sandschwimmende Skinkbaby wirklich sofort.

    Anders bei einem mit Tribolunotus durchaus vergleichbaren ca. 30 cm großem alten Tropidophorus grayi Männchen. Erst intensivste Nachsuche unter Einsatz einer Machete ließ mich eine fast geruchlose schuppige Hülle im sumpfigen Terrarium vofinden.
    Habe mich damals sehr gewundert, dass es nicht wochenlang bestialisch gestunken hat.

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    • #17
      Axolotl merken es schon wenn man vor dem Aq sitzt, sie drehen sich dann oft in richtung Scheibe oder gehen ein Stück an der Scheibe entlang


      hm ich meine nicht nur Fotos sondern auch Videos bei youtube die dann länger dauern als 5sek:

      sind das Weibchen oder 2Männchen, denn der eine ist ja scheinbar etwas "genervt" und shcubs den anderen runter
      http://www.youtube.com/watch?v=J0uZOWwpAbQ

      http://www.youtube.com/watch?v=-KfQb...eature=related
      das letzte ist doch ein bisschen zuwenig eingerichtet oder?
      also zuwenig Pflanzen&Versteckmöglichkeiten

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      • #18
        Hi
        Die Tiere sind sicher ausgesprochen scheu, das stimmt schon. Aber ganz so dramatisch wie Robert das schildert ist es nicht, zumindest bei meinen Tieren nicht. Das Männchen ist nachts regelmässig im Terrarium unterwegs, das Weibchen hin und wieder. Ab und zu kann man das Männchen sogar tagsüber beim Sonnenbad beobachten. Beide Tiere fressen während der Dämmerungsphase bzw. kurz nach dem Ausschalten der Beleuchtung durchaus auch ab Pinzette, allerdings nur dann. Wichtig ist vor allem, dass man viel Geduld mitbringt und sich möglichst ruhig verhält. Eine schnelle Bewegung und die Tiere verschwinden in ihren Verstecken.

        Gruss Dieter

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        • #19
          Zitat von azor Beitrag anzeigen
          Nicht unbedingt.
          Ich hab da ne gute Nase und wenn ich die Wohnung betrete rieche ich auch das kleinste tote sandschwimmende Skinkbaby wirklich sofort.

          Anders bei einem mit Tribolunotus durchaus vergleichbaren ca. 30 cm großem alten Tropidophorus grayi Männchen. Erst intensivste Nachsuche unter Einsatz einer Machete ließ mich eine fast geruchlose schuppige Hülle im sumpfigen Terrarium vofinden.
          Habe mich damals sehr gewundert, dass es nicht wochenlang bestialisch gestunken hat.
          Das kann daran liegen, dass der Sandskink in einem Bodenfaunafreien Trockenterrarium, der Wasserskink dagegen wohl in einem Feuchtterrarium mit entsprechender von Aas meist sehr begeisterter Bodenfauna lebte.
          Ich habe da ja einige Extremverwerter bei: Ein hochträchtiges insgesamt 50 cm langes Agamenweibchen, bei dem ich mit meiner Legenotvermutung
          zu spät kam tauchte bei mir nach maximal zwei Tagen Abwesenheit nur noch in Form eines Schädels mit Schuppenresten auf. Gerochen hat nix, meine Landkrabben und Landeinsiedler, die zuverlässig lebendes in Ruhe lassen, entsorgen eben totes jeder Art in Windeseile.
          Aber auch ohne solche Großverwerter können zB Asseln und Co auch schon einiges schneller vernichten, als es zu stinken anfängt.

          Viele Grüße

          Ingo
          Kober? Ach der mit den Viechern!




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          • #20
            Ist richtig , das wird der Grund gewesen sein

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            • #21
              Meine Elterntiere sehe ich auch nur alle paar Tage. Die Jungen habe sich aber schnell an die Fütterung gewöhnt und sind nicht mehr so scheu. Gerade bei dieser Art sollte man keine Wildfänge kaufen, es giebt genug Nachzuchten.

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