Fotos meiner kleinen Anlage
Hallo,
hier mal ein paar Fotos meiner Freilandanlage für Waldeidechsen (natürlich vom Züchter mit Papieren). Die Tiere leben dort seit rund fünf Wochen, kein Tier konnte entkommen, und auch kein Prädator konnte eindringen. Die Tiere kann ich alle paar Tage gezielt mit der Pinzette füttern. In der Zeit war es nachts bis zu 8° kühl und in der Spitze in der Sonne auf den dunklen Steinen rund 50 Grad heiß, die Feuchtigkeit lag in einer Spanne von 32 bis 95 Prozent, zuletzt gab es viel Sonne und noch mehr Regen, das Wasser floss aber gut durch die vielen Löcher im Boden ab. Der Wechsel von heiß und kühl, feucht und trocken -all das ist natürlich in einem Terrarium im Haus nicht zu machen! Zudem können sich die Tiere immer mal anfliegende und reinfallende Insekten schnappen, aber natürlich muss ich immer noch zufüttern.
Eine Frage habe ich noch: Ich will die Tiere ja kontrolliert im Kühlschrank überwintern, wann hole ich die Tiere am besten im Herbst rein? Wenn sie noch aktiv sind oder bereits eingebuddelt? Mein Züchter holt sie bereits im September rein, aber in der warmen Wohnung drehen die Tiere ja sicher noch mal auf und ihr Biorhythmus kommt durcheinander. Andererseits ist es sicher auch nicht so toll, die bereits überwinterten Tiere auszugraben. Dieter Glandt schreibt ja in seinem "Waldeidechsen"-Buch aus dem Laurenti-Verlag, dass sich die Tiere im Winter nur wenige Zentimeter eingraben, aber dennoch will ich die Tiere nicht draußen lassen.
Viele Grüße, Till
Hallo,
hier mal ein paar Fotos meiner Freilandanlage für Waldeidechsen (natürlich vom Züchter mit Papieren). Die Tiere leben dort seit rund fünf Wochen, kein Tier konnte entkommen, und auch kein Prädator konnte eindringen. Die Tiere kann ich alle paar Tage gezielt mit der Pinzette füttern. In der Zeit war es nachts bis zu 8° kühl und in der Spitze in der Sonne auf den dunklen Steinen rund 50 Grad heiß, die Feuchtigkeit lag in einer Spanne von 32 bis 95 Prozent, zuletzt gab es viel Sonne und noch mehr Regen, das Wasser floss aber gut durch die vielen Löcher im Boden ab. Der Wechsel von heiß und kühl, feucht und trocken -all das ist natürlich in einem Terrarium im Haus nicht zu machen! Zudem können sich die Tiere immer mal anfliegende und reinfallende Insekten schnappen, aber natürlich muss ich immer noch zufüttern.
Eine Frage habe ich noch: Ich will die Tiere ja kontrolliert im Kühlschrank überwintern, wann hole ich die Tiere am besten im Herbst rein? Wenn sie noch aktiv sind oder bereits eingebuddelt? Mein Züchter holt sie bereits im September rein, aber in der warmen Wohnung drehen die Tiere ja sicher noch mal auf und ihr Biorhythmus kommt durcheinander. Andererseits ist es sicher auch nicht so toll, die bereits überwinterten Tiere auszugraben. Dieter Glandt schreibt ja in seinem "Waldeidechsen"-Buch aus dem Laurenti-Verlag, dass sich die Tiere im Winter nur wenige Zentimeter eingraben, aber dennoch will ich die Tiere nicht draußen lassen.
Viele Grüße, Till
Kommentar