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Chalcides occellatus noch einige Fragen

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  • Chalcides occellatus noch einige Fragen

    Hallo liebe Hobbykollegen,

    seit einiger Zeit habe ich 5 Chalcides occellatus im Alter von 4x 13Monate und 1x 14Monaten. Ich habe mich weitesgehend schon in die Thematik eingelesen, und mir auch das Art für Art Buch geholt, was ich aber nicht für ausreichend befinde. Also habe ich die ein oder andere Frage jetzt und vielleicht auch später noch mal.
    Momentan sind sie leider, leider noch in ihren kleinen Übergangsbecken :ups:, wenn nicht wieder etwas dazwischen kommt, bekommen sie im nächsten Monat - also Mai - ihr größeres Übergangsterrarium (12ox50x60) . Dieses ist dann für die nächsten 2 - 3 Jahre gedacht. und dann kommt das ganz große, mal schauen welche Maße.
    Aber zu meinen Fragen:
    Die 5 sind Geschwister bzw. Halbgeschwister und kommen nun langsam in die Geschlechtsreife. Aber wie kann ein Einsteiger, wie ich, die Geschlechter unterscheiden? Ich habe gelesen das man es ander Kopfform erkennen kann - Stimmt das?
    der Februarskink hat sich schon vor einigen Wochen mit einen der Jüngeren öfters gekabbelt, weshalb leider den Jüngeren auch 1/3 Schwanz insegesamt nach und nach fehlte. Diese wächst nun schon recht gut nach, und sieht gut aus. Aber seit drei Tagen ist dieser komplett blass geworden. An eine Häutung glaube ich nicht, seine letzte "komplette" Häutung war erst vor 2 Wochen. Auf anraten, gebe ich ihn seit Donerstag 1 bis 2 Tropfen Volamin, und zuzüglich (was nicht auf anraten war) gebe ich ein Trofen ins Trinkwasser.
    Was meint ihr dazu? Den Tierarzt habe ich leider am Donnerstag vergessen zu Fragen.
    Noch zur Ernährung.
    Anfangs habe ich ihnen jeden Tag einige Grillen/Heimchen/Heuschrecken mit Korvimin bestäubt gegeben, außer Samstag. Samstag ist Obst-/Gemüsetag angereichert mit Korvimin. So sah der Futterplan bis vor 5 Wochen aus.
    Seither ist aber der Futterplan
    - Mittwoch und Samstag Obst-/Gemüsetag
    - und dazwischen die Tage aller 2 Tage Futtertiere
    Wie haltet ihr bei euren die Ernährung bzw. ist mein Futterplan so akzeptabel?
    Ich füttere 2x wöchentlich Obst/Gemüse da ich gemerkt habe das sie das sehr gut fressen, der Futternapf - kleinster Blumenkeramikuntersetzer den es im Handel gibt - ist immer 3/4 leer. Und dabei ist es egal ob sie den Tag davor Futtertiere bekommen haben oder nicht.

    So das wärs erstmal, zu meinen Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bzw Tipps geben.

    mfg anni

  • #2
    Hallo Anni

    Du (und auch ich) kannst derart junge Tiere noch nicht äußerlich unterscheiden.
    Wenn sich jetzt schon zwei Tiere kabbeln musst Du davon ausgehen, dass es sich um zwei werdende Männchen handeln könnte. Insbesondere wenn es sicher kein Futterstreit war (was ebenfalls möglich wäre)und Du beobachtest, dass sich Beißatacken vornehmlich auf die Schwanzbasis richten- ( fühlt sich dann rauh an). In so einem Fall musst Du die Tiere dann leider sofort trennen - ansonsten würde das angegriffene Tier recht schnell an Stress sterben. Ich halte Jungtiergruppen in den ersten 2 bis 3 Jahren extrem dicht. Damit vermeide ich , dass ein "Gemetzel" schon in den ersten zwei Jahren stattfindet. Du solltest Dir also Zeit lassen mit dem neuen Terrarium welches ich schon extrem groß finde.Ich würde Dir eher raten auf der gleichen Fläche Zwei Terrarien aufzustellen um ein Ausweichterrarium evtl. hast Du nachher zwei Grüppchen oder für späteren Nachwuchs zu haben.

    Bei Tieren in den ersten zwei Jahren ist Dein (recht häufiges) Füttern in Ordnung, später
    solltest Du nur 2 X die Woche Futter anbieten. Du musst Insekten und Obst nicht zwingend getrennt verfüttern . Du kannst auch beides am gleichen Tag anbieten.
    Gerade bei jungen Tieren auch mal einen (nicht ganz geleerten) Jogurtbecher hineinwerfen
    - sie machen ihn dann sauber.

    Ich gebe Dir recht, dass das Art für Art Buch in Sachen Information zu Terrarienhaltung, Zucht und Aufzucht von Chalcides ocellatus absolut ungenügend ist. Die Angaben zu Lebensweise in der Natur/ im Habitat sind hingegen recht gelungen.
    Zuletzt geändert von azor; 07.04.2012, 20:06.

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    • #3
      Hi,

      schon einmal Danke für die Antwort.

      Also den Tipp mit den Jogurt hab ich auch schon ausprobiert, hat super geklappt. Aber sowas sollte man sicher auch nicht zu oft machen, oder?
      Bezüglich der Fütterung, heißt das das ich schon ab sofort nur noch 2x wöchentlich füttern brauche?

      In einen anderen Forum habe ich mal gefragt, was über eine Vergesellschaftung von Walzenskinken mit Zwerggürtelschweifen gehalten wird. Als antwort kam nur ein Nein. Aber keinerlei Begründung wieso, weshalb.
      Was haltet ihr davon? Oder gibt es anderweitige Vergesellschaftungen?

      Zum Charakter meiner Skinke (vielleicht hilft das für Tipps bezüglich Vergesellschaftungen, und andere Frage die noch kommen könnten):
      Wie schon erwähnt sind es Geschwister. Aber anders als ich die Tiere bisher gewohnt war, also die Eltern und anderen Geschwister, sind meine sehr aufgeweckt, lieben ihre Felsenrückwand wo sie immer rumklettern. Und sind überwiegend immer zu sehen, immer wenn ich ins Zimmer komme, kommen sie aus den Sand und schauen. Unabhänging obe gefüttert wird oder nur noch von mir beobachtet wird. Ist das vielleicht sogar das normale Verhalten von Walzenskinken? Meine stammen ja aus einen Zoo und da waren die 5 - ich kenne dieses seit ihrer Geburt - nie zu sehen, genauso wie die andern Walzenskinke. Und in Spitzenzeiten waren es an die 30 Tiere - natürlich in mehreren Terrarien.
      Kurzum, meine sind sehr Kletterfreudig, relativ zutraulich, immer präsent, verfressen, grabfreudig und neugierig.

      Ein weiterer Punkt ist, die blässe des einen. Mein Tierarzt meinte ich solle ihn eine Zeitlang extra setzen um ihn besser beobachten zu können, und weiter Volamin geben. Aber meine bedenken sind, dass wenn ich den einen jetzt für 1 - 2 Wochen rausnehme, und ihn dann wieder in die Gruppe setzen will, das der keine Chance mehr hat. Er ist ja auch wieder auf den Damm, farblich gesehen, das verhalten hatte sich ja nicht geändert.
      Werde aber mal eine Sammelkotprobe abgeben.

      mfg

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      • #4
        Chalcides ocellatus noch einige Fragen

        Das mit dem Jogurt kannst Du schon alle 4 Wochen machen.
        Zweimal wöchentlich zu Füttern reicht in jedem Fall.

        Wie präsent & aktiv Chalcides ocellatus im Terrarium sind ,ist von diversen Faktoren abhängig.

        *Jahreszeit /Raumklima /Luftdruck
        *Klimazonen im Terrarium vorwiegend Strahlungswärme und / oder vorwiegend Bodenwärme
        *Eingewöhnungszeit ( häufiges Umsetzen oder Umgestalten ist schädlich)
        *Zusammensetzung und Harmonie innerhalb der Gruppe
        *Regelmäßigkeit und Ort der Fütterungen.

        Zu Vergesellschaftungen kann ich nicht viel sagen.
        Ich halte sie weder für erstrebenswert noch für sinnvoll.
        Ich habe in meinen Anfängerjahren derartiges probiert und es kam eigentlich immer nur Mist dabei raus.
        Ch.ocellatus halte ich seit 1983 und bei ihnen kammir bis jetzt nicht in den Sinn wozu ich sie überhaupt vergesellschaften sollte. Im Übrigen würden, bei der genannten Vergesellschaftung vermutlich zumindest gegenseitig die Jungtiere umgebracht oder gefressen werden. Geographisch passt es auch nicht. Evtl. könnte ich mir eine Vergesellschaftung mit Tarentola - Arten vorstellen.
        Extrem großes Terrarium vorausgesetzt.

        Eine " Blässe" als vermeintliches Krankheitsbild
        Kenne ich nicht . Im Gegenteil ist es so, dass sehr häufig in Populationen bei Chalcides extrem dunkle und extrem blasse Tiere auftreten können. Nicht nur bei ocellatus sondern auch bei diversen anderen Chalcidesarten. Auch die Zeichnung und die Anzahl und Ausprägung der Ocellen ist in einigen Populationen extremst variabel.
        Zuletzt geändert von azor; 15.04.2012, 10:10.

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        • #5
          Was die blässe an geht.

          Als ich die Tiere übernommen habe, wollte ich unbedingt diese Gruppe, da 3 dunkle und 2 normal gefärbte vorhanden waren. Mitlerweile sind 2 ohne Ocellen und der rest normalfarbig. Es steht ja auch im Art für Art das sie sich nach einer Weile farblich dem Bodengrund anpassen. Aber das ist halt so.
          Aber der eine war halt wie gesagt, innerhalb weniger Tage richtig blass geworden, wie ich es von Schlangen kenne, wenn sie kurz vor der Häutung stehen, aber wie auch immer, es scheint ihn wieder gut zu gehen.

          @azor: Danke das du immer so schnell antwortest

          die Vergesellschaftung kam mir damals in den Sinn, da ich Walzenskinke als eher weniger präsente Tiere kennen gelernt habe, und etwas sehen wollte. :ups: Anfänger denken wahrscheinlich. Alks ich erkannt hatte das es bei meinen nicht der fall ist, hatte ich die Vergesellschaftung denoch im Kopf, da die 2 Tiere die ich im Blick hatte, eh ein neues Terrarium benötigen werden, da unter anderen deren Terrarium, 2 große, begehbaren Tarrarien weichen müssen. Aber seit kurzen frage ich das nurnoch aus neugierte, da die Tiere ein neues Tarraium bei jemanden anderes gefunden haben.

          MfG

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          • #6
            Zitat von Tier Beitrag anzeigen
            Was die blässe angeht

            Es steht ja auch im Art für Art das sie sich nach einer Weile farblich dem Bodengrund anpassen. Aber das ist halt so.

            Wenn das da steht, ist es trotzdem falsch.
            Aber da steht so Einiges

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            • #7
              Hi ich mal wieder ^^,

              du sagtest:
              Zitat von azor Beitrag anzeigen
              Ich halte Jungtiergruppen in den ersten 2 bis 3 Jahren extrem dicht. Damit vermeide ich , dass ein "Gemetzel" schon in den ersten zwei Jahren stattfindet. Du solltest Dir also Zeit lassen mit dem neuen Terrarium welches ich schon extrem groß finde.Ich würde Dir eher raten auf der gleichen Fläche Zwei Terrarien aufzustellen um ein Ausweichterrarium evtl. hast Du nachher zwei Grüppchen oder für späteren Nachwuchs zu haben.
              Wie wäre es bei insegesamt 9 Tieren, bei der von mir geplanten Terrariengröße.
              Nichts desto trotz habe ich mich entschlossen das Terrarium wie geplant zu holen, aber ich berücksichtige dein vorschlag mit 2 Terrarien statt eins, und ziehe eine komplett durchgehende Trennwand ein, wenn es bei den 5 Tieren bleibt.
              Kann ich auf der hälfte auch 9 halten? ODer sollte ich dafür dann doch das ganze Terrarium nehmen?

              Gruß anni

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              • #8
                Ja ich würde sie auf 50 X 60 cm halten und bei den ersten Streitereien dann sofort trennen.
                Bei Neun Jungtieren oder auch jüngeren Tieren ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer, dass Du mehr als 2 Männchen aufziehst.In so einem Fall kommst Du dann auch mit 2 Terrarien nicht aus.5 Jungtiere sind eigentlich eine gute Zahl um später ( hoffentlich )zwei Paare / Grüppchen zu haben. Ich halte bis zu 20 Jungtiere auf 50 X 60 cm im ersten Jahr.
                Im Zweiten dann maximal 10 auf der gleichen Fläche . Zum Beginn des dritten Jahres sind die Geschlechter dann meist klar und es muss oft schon im zweiten Jahr getrennt werden.

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                • #9
                  mhm, dann lasse ich die anderen 4 Tiere da wo sie sind. Es wären die Halbgeschwister von meinen gewesen, und momentan ist deren Haltung net so doll, aufgrund eines Großumbaues.


                  Und dann mal noch was zur Ernährung.
                  Ich hab ja möglichkeiten an manche Sachen ranzukommen, womit man ja nur mal probieren will ohne gleich dann ne riesen Packung zu haben. Also habe ich mir mal etwas Lorinektarpulver mit Heim genommen, und angerührt. Was war wohl das Ergebnis? Natürlich habe sie dieses auch angenommen und fast alles weggehauen. Obwohl am Anfang schon die skeptik da war ^^.

                  mfg

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                  • #10
                    Sieht doof aus aber ist praktisch.
                    Ich habe für die größeren Mengen Chalcides Jungtiere immer offene Kisten.
                    Bei Schlechtwetter mit 2 Röhren und Spiegel abgedeckt .
                    Bei passendem Wetter immer auf oder vor dem geöffneten Terrässchen.
                    Zuletzt geändert von azor; 12.05.2012, 08:49.

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                    • #11
                      Ich halte seit 5 Jahren zwei Walzenskinke (2005 geboren), 2008 kam noch ein Jungtier dazu. Die beiden ausgewachsenen Tiere wurden gemeinsam in einem oben teils offenen Terrarium mit 100 cm x 45 cm, 15 Watt Heizkabel, 10 cm Sandschicht, 2 Leuchtstoffröhren und 2 35 W oder 50 W Spotstrahlern gehalten. Haben sich meist nicht vertragen, aber stets geduldet, waren aber nur sehr selten zu sehen und meist versteckt. Das dritte Tier war in einem oben teils offenen Terrarium von 60 cm x 35 cm mit eine Röhre und einem Strahler. Es war fast nie zu sehen.
                      Diesen Winter haben die drei jetzt ein neues Terrarium bezogen, das in ein Bücherregal integriert aus OSB-Platten gebaut wurde und in U-Form in einem Rand an der Wand steht. Die Gesamtlänge beträgt ca. 5 m, die Tiefe innen 27 cm, die Höhe 13 cm Bodengrund plus 42 cm Luftraum. Bodengrund ist von reinem Sand über Sand-Lehm-Gemisch und Boden-Lehmgemisch bis zu reinem Boden, ein Stück aus Sandsteinen mit zahlreichen Verstecken. Einige mediterrane Gewürzpflanzen, die jedoch meist vertrocknen. Es liegen einige Steine, weiterhin ein Kletterast. Beleuchtung über 2 120 cm Leuchtstoffröhren, 3 50 W Spotstrahler, 1 70 W Tageslichtlampe (alles Lucky Reptile), jeweils einzeln über Zeitschaltuhren gesteuert und unterschiedlich am Tag sowie je Tag in Betrieb.
                      Erstaunlicherweise vertagen sich das einzeln gehaltene Tier mit einem der anderen gut, das dritte ist stes ein Außenseiter, aber aufgrund der Terrariengröße (die Länge ist größer als die Verfolgungsdistanz, diese endet nach 2 bis 3 Metern) stehen genug Sonnen- und Ausweichplätze zur Verfügung. Die Tiere sind jetzt fast dauerhaft während des Tages zu sehen, verstecken sich nur noch während der Nacht, sind aktiv und gut genährt. Gefüttert wird ein, maximal zwei Mal pro Woche (Grillen, Heuschrecken, Schaben, Fliegen). Obst steht meist in kleinen Mengen ständig zur Verfügung, vor allem jedoch für die Futtertiere. Die Skinke bedienen sich davon praktisch nie.
                      Das bisherige Einzeltiere ist nun trächtig, mal sehen ob die Geburt klappt. Ich hoffe, die Alttiere sind nicht kannibalisch, das Herausfangen aus dem Terrarium wird nicht so einfach wegen der zahlreichen Versteckmöglichkeiten. Abtrennen möchte ich das trächtige Weibchen jedoch auch nicht. Ich hoffe, dass wenn die Tiere jetzt gut im Futter stehen, es zu keinem Auffressen der Jungen nach dem Schlupf kommt.
                      Hinweisen wollte ich vor allem auf die immens gesteigerte Aktivität durch das neue Terrarium. Diese Skinke werden auch in Zukunft Terrarien mit einigen Metern Länge bekommen. Die Bodengrundtiefe, die ich derzeit habe wird nur an wenigen Stellen genutzt, die Terrarientiefe ist auch absolut ausreichend, die Höhe könnte auch etwas geringer sein. Die Skinke kelttern aber auch sehr gerne auf dem einen Ast, die Steinhöhlen hingegen werden nur nach Verfolgung kurz aufgesucht.

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                      • #12
                        Zitat von Jochen Sperber Beitrag anzeigen
                        I
                        Ich hoffe, die Alttiere sind nicht kannibalisch, das Herausfangen aus dem Terrarium wird nicht so einfach wegen der zahlreichen Versteckmöglichkeiten. Abtrennen möchte ich das trächtige Weibchen jedoch auch nicht. Ich hoffe, dass wenn die Tiere jetzt gut im Futter stehen, es zu keinem Auffressen der Jungen nach dem Schlupf kommt.


                        Hinweisen wollte ich vor allem auf die immens gesteigerte Aktivität durch das neue Terrarium. Diese Skinke werden auch in Zukunft Terrarien mit einigen Metern Länge bekommen.



                        Wenn Du möglicht viele Jungtiere haben willst, separiere das Weibchen solange es noch trächtig ist. Die Weibchen selbst haben direkt nach dem Wurf keine Ambitionen die Jungtiere zu fressen. Alle anderen Tiere der Gruppe werden recht schnell zulangen.
                        Wenn sie satt sind wird auch gern mal "nur" zugebissen.


                        Wenn das Weibchen separiert wird unbedingt in ein geeignetes kleines Terrarium mit Licht, Substrat, Unterschlupf, Wassernapf und ohne Stress.

                        Ich bezweifele sehr, dass die veränderte Aktivität etwas mit der Behälterlänge zu tun hat.
                        Vielmehr ist anzunehmen, dass durch das Umquartieren nun geeigneteres Klima geboten wird. Meine Ocellatus sind von März bis Oktober tagsüber praktisch immer draußen , auch in Terrarien von 60 X 60 cm Grundfläche.
                        Zuletzt geändert von azor; 30.05.2012, 19:17.

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