Hallo,
ich habe ein, zwei Frage zum Thema Walzenskinke. Bei mir steht seit 2 Jahren ein 120 x 60 x 60 cm großes Glasterrarium leer, das ursprünglich mal für die Pflege mediterraner Eidechsen gedacht war. Nach einiger Recherche zur Haltung dieser Arten bin ich aber darauf gekommen, das praktisch jeder, der sie hat, Freilandhaltung praktiziert. Das geht bei mir leider nicht, darum bin ich wieder davon abgekommen - weniger als Optimum will ich dann auch nicht bieten. Zudem kamen mir nachtaktive Tiere aufgrund meines Tagesablaufs mehr entgegen.
Zwischendurch sind bei mir Gekko vittatus eingezogen, aber langsam wurmt mich das leere Becken. Eublepharis oder Hemitheconyx wären wohl die offensichtliche Wahl, aber irgendwie lassen mich die Skinke nicht los. Seit ich in Australien war, ist das definitiv schlimmer geworden.
Erste Idee war Lepidothyris fernandi, aber 120 x 60 cm für einen fast 40 cm langen Skink erschien mir dann auch zu knapp. Falls jemand Gegenargumente hat, bin ich dafür aber offen.
Bleiben die Chalcides. An denen habe ich einen Narren gefressen, seit ich im Kölner Zoo mal Nachzuchten gesehen habe. Mionecton sind extrem toll, aber die findet man in diesem Becken wahrscheinlich nicht mehr wieder. Auch habe ich in Köln gesehen, dass ocellatus die 60 cm Höhe durchaus nutzen werden.
Zwei Fragen für den Anfang: Wie gestaltet man für diese Art die Beleuchtung? HQI/HCI notwendig oder geht es ohne (dann Leuchtstoffröhre + Halogenstrahler)?
Zweitens: Sie sind ja lebendgebärend, aber offenbar nicht sehr gefragt. Sollte man sich über Geburtenkontrolle Gedanken machen? Wenn ja, wie?
Danke erstmal,
Michael
ich habe ein, zwei Frage zum Thema Walzenskinke. Bei mir steht seit 2 Jahren ein 120 x 60 x 60 cm großes Glasterrarium leer, das ursprünglich mal für die Pflege mediterraner Eidechsen gedacht war. Nach einiger Recherche zur Haltung dieser Arten bin ich aber darauf gekommen, das praktisch jeder, der sie hat, Freilandhaltung praktiziert. Das geht bei mir leider nicht, darum bin ich wieder davon abgekommen - weniger als Optimum will ich dann auch nicht bieten. Zudem kamen mir nachtaktive Tiere aufgrund meines Tagesablaufs mehr entgegen.
Zwischendurch sind bei mir Gekko vittatus eingezogen, aber langsam wurmt mich das leere Becken. Eublepharis oder Hemitheconyx wären wohl die offensichtliche Wahl, aber irgendwie lassen mich die Skinke nicht los. Seit ich in Australien war, ist das definitiv schlimmer geworden.

Erste Idee war Lepidothyris fernandi, aber 120 x 60 cm für einen fast 40 cm langen Skink erschien mir dann auch zu knapp. Falls jemand Gegenargumente hat, bin ich dafür aber offen.
Bleiben die Chalcides. An denen habe ich einen Narren gefressen, seit ich im Kölner Zoo mal Nachzuchten gesehen habe. Mionecton sind extrem toll, aber die findet man in diesem Becken wahrscheinlich nicht mehr wieder. Auch habe ich in Köln gesehen, dass ocellatus die 60 cm Höhe durchaus nutzen werden.
Zwei Fragen für den Anfang: Wie gestaltet man für diese Art die Beleuchtung? HQI/HCI notwendig oder geht es ohne (dann Leuchtstoffröhre + Halogenstrahler)?
Zweitens: Sie sind ja lebendgebärend, aber offenbar nicht sehr gefragt. Sollte man sich über Geburtenkontrolle Gedanken machen? Wenn ja, wie?
Danke erstmal,
Michael
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