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    [Editiert von Dennis21 am 10-12-2003 um 00:57 GMT]

  • #2
    Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

    Klingt nach UV Mangel

    Kommentar


    • #3
      Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

      Hallo Dennis,

      keine Beleuchtung? Weißt du eigentlich, was für ein Tier du da hältst?
      Stachelleguane benötigen eine möglichst hohe Lichtmenge und viel UV-Licht.
      Wie sind denn deine Haltungsbedingungen allgemein (Terrariengröße; Beleuchtung; Temperatur; Luftfeuchtigkeit)?

      Davon abgesehen, solltest du mit dem Tier dringend zum Tierarzt gehen!

      Kommentar


      • #4
        Re: Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

        Hi Dennis,

        ich kann Simons Einwand nur bestätigen. Stachelleguane brauchen sehr wirklich sehr viel Licht und wenn dein Tier im Terrarium ohne Beleuchtung sitzt, dann prost Mahlzeit.
        Ich sehe es bei meinen Malachit Stachelleguanen wie sehr sie die Bestrahlung mit der Osram ultra Vitalux lieben. Also tu dir und deinen Tieren einen großen gefallen un besorg dir die Vitalux, falls du sie noch nicht hast. Als Beleuchtung fürs Terrarium würde ich dir sehr zu HQI raten.

        mfG tobi

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        • #5
          Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

          Hallo,
          vielleicht helfen die folgenden Ausführungen, vielleicht nicht.
          Wir hatten ähnliche Probleme mit unseren Sceloporus malachiticus (Männchen und Weibchen). Hinzu kamen Futterverweigerung, Apathie und Krämpfe. Nach diversen Besuchen bei einer reptilienerfahrenen Tierärztin waren wir nicht viel schlauer, es wurde uns bescheinigt, dass die Tiere einen sehr guten Eindruck machten. Auch hier im Forum konnte uns nicht geholfen werden. Die Tiere sahen gesund aus, wiesen keinerlei Mangelerscheinungen auf. Das Problem der Futterverweigerung wurde mit Zwangsernährung von zerquetschten Mehlwürmern und Heimchen, die durch eine Spritze in das Maul der Tiere gespritzt wurden, in den Griff bekommen. Nach mehreren Wochen starb trotzdem das Weibchen. Die Tierärztin sezierte das Tier, konnte aber nur feststellen, dass es sehr abgemagert war und dass die Leber ein bisschen verfettet war. Dies kann man evtl. auf die Fütterung mit Mehlwürmern zurückführen. Allerdings bezweifelte die Ärztin, dass dies der Auslöser der Krankheit und der Grund für das Versterben des Weibchens war. Das Männchen wurde weiter zwangsernährt, hier ein Tip: Auch qualitativ hochwertiges Katzenfutter (für Jungkatzen oder Katzensenioren) ist hierfür geeignet und relativ leicht zu handhaben. Mit der Zeit besserte sich der Zustand, der Leguan nahm wieder selbst Nahrung auf und bis auf eine Hautverletzung aufgrund einer von der Tierärztin verabreichten Spritze scheint es dem Leguan jetzt sehr gut zu gehen. Der Heimchen und Grillenanteil wurde erhöht, Mehlwürmer werden relativ selten gefüttert.
          Nicht immer ist die Beleuchtung der ausschlaggebende Faktor für Reptilienkrankheiten.
          Gruß,
          Thomas

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          • #6
            Re: Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

            Megaman schrieb:

            Nicht immer ist die Beleuchtung der ausschlaggebende Faktor für Reptilienkrankheiten.
            Gruß,
            Thomas
            Damit hast Du sicher recht.
            Eine ausgewogene auf das jeweilige Reptil abgestimmte Ernährung ist sehr wichtig.
            Das zur Untersuchung eingeschickte tote Reptilien später fast immer auch als unterernährt klassifiziert werden kommt mir bekannt vor und ich gebe da nicht sehr viel drauf.

            Die geschilderten Erscheinungen
            deuten doch recht deutlich auf einen Lichtmangel. Wenn dann zusätzlich auch noch ungenügend ernährt wird um so schlimmer.

            Ein weiterer , oft unterschätzter Faktor ,
            ist innerartlicher oder durch unsachgemäße Vergesellschaltungen ( Pfui!) verursachter Stress.
            Scheint in diesem Fall aber eher unwarscheinlich , da es sich um ein dominantes Tier handelt.



            [Editiert von Peter Harbig am 02-11-2003 um 11:08 GMT]

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            • #7
              Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

              Will ja nix sagen, aber das klingt nach ganz klassischem Vitamin-Mineralstoff-Mangel; sowas steht natürlich in engem Zusammenhang mit ungenügender Beleuchtung. Tierarzt aufsuchen, das Tier (und die Mitbewohner!) mit Vitamin-Mineralstoffpräparaten versorgen (da Mangelerscheinungen bereits aufgetreten sind, auf Flüssigpräparate zurückgreifen) und tägliche UV-Bestrahlung mit UltraVitalux. Heilungschancen sind meist ziemlich schlecht, aber zumindest die noch nicht Symptome zeigenden Tiere können dann gerettet werden. Außerdem Optimierung der Haltungsbedinungen: mehr Licht? Futtertiere immer mit Vitamin-Mineralstoff-Puder eingestäubt? Futtertiere immer selbst vor dem Verfüttern gut ernährt? UV-Anteil in der normalen Terrarienbeleuchtung? Zu trocken? Keine ausreichende nächtliche Abkühlung auf deutlich unter 20 °C?

              Viel Glück,
              Heiko Werning.
              Redakteur REPTILIA/DRACO

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              • #8
                Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                Das Terrarium wird im oberen Teil mit 6*7W Spar-Reflektoren bestrahlt (entspricht 6+35W Spots), im unterem Teil von 2*9W Dulux S und einer 11W Dulux S...also sollte das Becken ausreichend "hell" sein! Desweitern haben die Tiere 2 Sonnenplätze die mit 2*40W bestrahlt werden, täglich wird mit der Vitalux bestrahlt. Und in regelmäßigen Abständen gibt es Vitamine und Mineralien.
                Die Bedingungen sind gut (Becken L*T*H 70*40*9.
                Mangelerscheinungen treten nicht so plötzlich auf! Das Tier war fit und hat gut gefressen war aktiv und hatte eine prächtige Farbe 7h später krank und innerhalb von nicht ganz 48h war es tot! Es sieht mir nach einer krampfartigen Lähmung aus da das Tier sich kaum noch richtig bewegte und sich verkrümmte. Dunkles Quarantäne Becken deshalb damit es Ruhen kann und kein weiteren Stress ausgesetzt werden muss! Zu dem Pfui...diese Tiere vertragen sich einwandt frei da die Plica sehr friedlich sind und andere Echsen die ähnlich sind akzeptieren. Es scheint manchmal als ob sie "Schmusen unterm Spot" *g*. Nun ja die anderen Tiere sind im gutem Zustand...ich denke mal ich hohl mir noch ein Männchen zwecks Zucht aber wohl ist mir bei diesem Mysterium nicht...ich würde mich weiterhin über Fachgerechte Beiträge freuen...aber Ratschläge wie: Lichtmangel (es sei denn über Lichteigenschaften Ra lux usw und über mögliche Anwendung der LED Technologie)usw. bitte nicht...da ich meine Tiere nicht aus dem Baumarkt beim Samstagseinkauf erstanden hab könnte man davon ausgehen das ich im Berreich Terraristik kein Neuling mehr bin.
                Desweiteren würde ich gern jemanden von hier kennenlernen der sich mit der Konstruktion von Terrarien befaßt da ich ein größeres Paladium plane...
                Trotz alle dem bedanke ich mich für die Beratung.

                ____________________________

                Kommentar


                • #9
                  Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                  Hallo Dennis,

                  ich baue alle meine Becken selber, da Du aber
                  gutgemeinte Ratschläge bezüglich Deiner doch
                  sehr fragwürdingen Haltung in den Wind geschossen hast,
                  möchte ich für gutgemeinte Ratschläge nicht auch
                  noch solch einen netten Dankeschönbeitrag von
                  Dir ernten.

                  Um Dir bezüglich der Stachelleguanhaltung
                  noch mal auf die Sprünge zu helfen...
                  es gibt da von einem gewissen Heiko Werning
                  ein Buch, welches sich tatsächlich mit den
                  Stachelleguanen befaßt, da Du von dessen
                  Ratschlägen nicht viel hälst, empfehle ich Dir
                  alternativ das gleichnamige Buch von Gunther Köhler.

                  Viel Spaß bei der Lektüre
                  Stefan

                  P.S. Paludarien von Blauscheck...
                  P.P.S ...Knigge? Da war doch was...

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                    Hallo,

                    Du kannst unmöglich mit Deinen paar Funzeln die Lichtintensität herstellen, die gerade Malachiticus benötigen. Schau Dir doch mal an aus welchen Breitengraden und Höhenlagen die Viecher stammen.
                    Und jetzt nimmest Du ihm dieses Licht auch noch und bettest ihn damit sozusagen zum Sterben.
                    Du bist wirklich gut informiert.
                    Die "tollen Farben" sind oft übrigens ein erstes Anzeichen für das folgende Ableben und nicht unbedingt ein Indiz für eine artgerechte Haltung.

                    UV-Mangel ist schon als Ursache wahrscheinlich, die Osram kann das korrekte Bestäuben bzw. Anfüttern der Futtertiere auch nicht wettmachen.

                    Und über das Schmusen unterm Spot würde ich auch keine Positiven Schlüssen ableiten.
                    Auch würde ich Kritik von Menschen ernstnehmen, wie Stefan&Co, die sicherlich über einige Erfahrung mehr verfügen.

                    Warst Du eigentlich schon beim TA???

                    Gruß
                    Klaus

                    [Editiert von Klaus am 03-11-2003 um 01:31 GMT]

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                      <Das Terrarium wird im oberen Teil mit 6*7W Spar-Reflektoren bestrahlt (entspricht 6+35W Spots), im unterem Teil von 2*9W Dulux S und einer 11W Dulux S...also sollte das Becken ausreichend "hell" sein!

                      Nein, das ist definitv nicht hell genug. Ist zwar ein hübscher Werbegag mit dem "entspricht" - entspricht aber eben nicht, bzw. es liegt halt daran, was ich vergleichen möchte. Grundbeleuchtung: 70 W HQI, 1-2 Leuchtstofflampen (ca. 40 W) + 1-2 Spotstrahler.

                      <Desweitern haben die Tiere 2 Sonnenplätze die mit 2*40W bestrahlt werden, täglich wird mit der Vitalux bestrahlt.

                      Täglich Vitalux ist gut, 2 Sonnenplätze auch. Ob die 40 W reichen, liegt allerdings am Abstand. Im Kegel der Spotstrahler, also da, wo die Tiere sich sonnen, sollten etwa 45 °C herrschen.

                      <Und in regelmäßigen Abständen gibt es Vitamine und Mineralien.

                      ALLE Futtertiere einstäuben! "Regelmäßig" reicht nicht.

                      <Die Bedingungen sind gut

                      Dann ist das Tier wahrscheinlich aus reiner Bösartigkeit gestorben. Vielleicht erwischt du beim nächsten Mal ein charakterlich reiferes Exemplar.

                      <(Becken L*T*H 70*40*9.

                      Ich tippe mal 90, dann ist das sicher ok für S. malachiticus ALLEINE.

                      <Mangelerscheinungen treten nicht so plötzlich auf!

                      Natürlich treten die Mangelerscheinungen selbst nicht plötzlich auf - die Symptome sehr wohl. Üblicherweise bekommt der Pfleger es erst beim ersten "Zitterkrampf" mit, und dann ist es - wie ich oben schon schrieb - meist zu spät, was sich in deinem Fall ja mal wieder lehrbuchmäßig bewahrheitet hat.

                      <Das Tier war fit und hat gut gefressen war aktiv

                      Wie unverschämt von ihm, trotzdem einfach so zu sterben.

                      <und hatte eine prächtige Farbe

                      Ja, das ist bei ziemlich vielen Reptilien so. Kurz bevor sie den Löffel abgeben, sehen sie nochmal richtig hübsch aus - STRESSFÄRBUNG.

                      <7h später krank und innerhalb von nicht ganz 48h war es tot!

                      Da es wohl keine Todesstrahlen aus dem All waren und du meiner Vermutung nicht folgen willst, hast du sicherlich als verantwortungsvoller Terrarianer das Tier umgehend zur Sektion gegeben. Informier uns dann doch mal über das Ergebnis.

                      <Es sieht mir nach einer krampfartigen Lähmung aus da das Tier sich kaum noch richtig bewegte und sich verkrümmte.

                      Tja, typischer Zitterkrampf aufgrund von gestörtem Vitamin-Mineralstoffwechsel-Haushalt eben. Wahrscheinlichste häufigste Todesursache bei der Haltung heliophiler Echsen. Klassischer Haltungsfehler.

                      <Dunkles Quarantäne Becken deshalb damit es Ruhen kann und kein weiteren Stress ausgesetzt werden muss!

                      ???? Das ist ein Witz, oder? Dunkles Quarantänebecken = falsche Haltungsbedingungen = Beschleunigung des Krankheitsverlaufs. "Dunkel = Ruhe" ist plumpe Vermenschlichung und geht an den Bedürnissen des Tiers völlig vorbei, um nicht gleich das böse Wort Tierquälerei zu benutzen.

                      <Zu dem Pfui...diese Tiere vertragen sich einwandt frei da die Plica sehr friedlich sind und andere Echsen die ähnlich sind akzeptieren.

                      Große Güte! Plica ist ein Tieflandregenwaldbewohner, der direkte Sonnenstrahlung meidet. Sceloporus malachticus ist ein Hochland-Nebelwaldbewohner, der direkte Sonnenbestrahlung sucht. Plica will hohe Nachttemperaturen, S. malachiticus verreckt, wenn die Werte nachts langfristig nicht unter 20 °C sinken. Plica will konstant hohe Luftfeuchtigkeit, S. malachiticus besiedelt trockene Mikrohabitate. Die Arten passen nicht im Ansatz zusammen!

                      <Es scheint manchmal als ob sie "Schmusen unterm Spot" *g*.

                      Ja: Dann ist ihnen zu kalt und sie suchen halt notgedrungen einen warmen Platz auf, den sie sich dann zwangsweise noch mit anderen Tieren teilen müssen, was Stress bedeutet. Mit Schmusen hat das gar nichts zu tun, sondern ist das typische Zeichen für grundlegend falsche Haltungsbedingungen. Kein *g*.

                      <Nun ja die anderen Tiere sind im gutem Zustand...

                      Noch. Reptilien sind zäh.

                      <ich denke mal ich hohl mir noch ein Männchen zwecks Zucht aber wohl ist mir bei diesem Mysterium nicht...

                      Jau. Kosten ja nicht viel.

                      <ich würde mich weiterhin über Fachgerechte Beiträge freuen...aber Ratschläge wie: Lichtmangel (es sei denn über Lichteigenschaften Ra lux usw und über mögliche Anwendung der LED Technologie)usw. bitte nicht...da ich meine Tiere nicht aus dem Baumarkt beim Samstagseinkauf erstanden hab könnte man davon ausgehen das ich im Berreich Terraristik kein Neuling mehr bin.

                      Werde auf weitere Ratschläge verzichten. Veröffentliche doch mal deine positiven Nachzuchterfahrungen, die du als alter Hase sicherlich gesammelt hast.

                      <Desweiteren würde ich gern jemanden von hier kennenlernen der sich mit der Konstruktion von Terrarien befaßt da ich ein größeres Paladium plane...

                      Für die S. malachiticus??? Hoffentlich nicht.

                      <Trotz alle dem bedanke ich mich für die Beratung.

                      Aber gern doch.

                      Geruhsame Nacht,
                      Heiko Werning.
                      Redakteur REPTILIA/DRACO

                      Kommentar


                      • #12
                        Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                        Hi Dennis,

                        ich möchte Dir noch einmal nahelegen, Heikos Ausführungen genau zu lesen unn ernst zu nehmen, statt Dich nur über den leicht zynischen Ton aufzuregen.
                        Du wirst Dir das zwar vielleicht schwer vorstellen können, aber der Einstellung: " Ich mach alles richtig und daß die Viecher sterben kann nicht an meiner Haltung liegen" begegnet man sehr oft. So schlimm ist das eigentlich nicht mal, da tatsächlich online wie gedruckt eine Menge an Flaschinformation kursiert und es gerade für Einsteiger sehr schwer ist, da auszuwählen. So tut man guten Gewissens genau das falsche.
                        Wenn einem dann aber ausgewiesene Experten zum Thema hilfreiche und richtige Ratschläge geben und sich dabei auch Kritik an der bisher unzureichenden Haltung erlauben, täte man gut daran, sich das zu Herzen zu nehmen und zu überdenken, statt gleich zurückzuschießen-mal ganz abgesehen davon, daß man sich mit dem Beharren auf nachweislich inkorrekten Ansichten doch in der Öffentlichkeit ziemlich lächerlich machen kann, schadet es ja auch udn vor allem den Tieren.
                        Leider ist Ignoranz aber heutzutage fast die Standardreaktion. Bei den Leuten, die häufiger Hilferufe, Anfragen etc bekommen führen solceh Reaktionen in ihrer Masse dann irgendwann zu erheblichem Frust und man fragt sich, warum man sich überhaupt noch die Mühe macht, gratis und mit Zeitaufwand Hilfestellung zu geben.
                        Auch die heutigen Experten haben einmal Fehler gemacht udn waren einmal Einsteiger-aber müssen diese Fehler dann wirklich alle nachfolgenden 1/1 wiederholen-oder könnte etwas Hilfestellung vielleicht doch wohlwollend aufgenommen werden?
                        In der Praxis anscheinend kaum einmal.
                        Eine zynische Formulierung der Ratschläge rutscht einem da man leicht raus.
                        Trotzdem: Alles, was Dir bisher zum Thema geraten wurde war sachlich richtig und wichtig und Du solltest es ernst nehmen!
                        Gruß

                        Ingo


                        @ heiko: Siehste, jetzt argumentierst Du selber mit der Stenökizität )gibbes dat Wort so überhaupt?) der malachiticus. Gesteht man isrgendwelchen Viechern öffentlich nämlich eine gewisse Plastizität (da hatten wir doch mal eien Diskussion zu..)zu, halten die Leute gleich Wüsten-mit Regenwaldbewohnern zusammen.

                        Gruß

                        Ingo

                        [Editiert von Ingo am 04-11-2003 um 09:49 GMT]
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • #13
                          Re: Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                          Hallo Ingo,
                          Stenökie (für die anderen: das ist das Angepaßtsein an "enge" ökologische Bedingungen: konstante Temperaturbereich, Lichtmenge usw.) Gegenteil: Euryökie.

                          jederzeit zu Diensten...
                          Gruß
                          Arnd
                          Ingo schrieb:
                          Stenökizität )gibbes dat Wort so überhaupt?)
                          Derzeit: Lampropeltis, Rhadinophis und Elaphe

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                            Danke Arnd, hatte ne lange Nacht und brachte das Wort so früh am Morgen nicht raus

                            [Editiert von Ingo am 04-11-2003 um 12:05 GMT]
                            Kober? Ach der mit den Viechern!




                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Malachit Stachelleguan Sceloporus malachiticus - Vorder Gliedmaßen sind wie gelähmt!!

                              Entschuldigung an alle!

                              Ok, das was ich da von mir gegeben habe war totaler "Bockmist", hab das nen "bischen" falsch verstanden. Doch um mal das Thema "Echse tot durch Anfänger" nochmal anzuschneiden...ich habe immer das Lebendfutter bestäupt mit sera reptmineral C
                              (Vita und Mineralien für fleischfr.), dann wurde mir aber nahe gelegt schnellst möglich mit dem "Mist" aufzuhören da die Tiere sonst ein Panzerherz oder Ablagerungen bekommen. Deshalb hab ich nur noch jedes 2-3mal bestäupt. Das zum Füttern.
                              Mit dem Licht...Das Becken ist für Plicas gebaut und da ist es mit der Beleuchtung Ideal (hey das hat mir der Züchter der Plicas zugesichert).
                              Es war naiv von mir die Malach. mit dem Plicas zu vergesellschaften. Da hab ich mal
                              ein Ratschlag angenommen und den war des nix...
                              Aber mal was anderes...Licht -ich bin bestrebt eine Lichtquelle zufinden die Leistung hat und geringen Verbrauch...
                              HQI ist top -aber saftig im Verbrauch.
                              Für mich nicht akzeptabel...absolut nicht.
                              Mit HQL hab ich auch keine berauschende Erfahrung gesammelt.
                              Bin jetzt wieder da wo ich angefangen hab bei Leuchtstofflampen. Deswegen meine Frage über LED Spots ob sich damit schon jemand befaßt hat? Falls der Einwandt jetzt kommt "und Wärme, dann mußte Zusätzlich heizen -also bleibt alles beim alten"
                              Ich hab ne Heizung entworfen die 5W Verbraucht und auf 60-80°C kommt auf 1m² Fläche, hat zwar noch ihre schwächen und Fehler aber alles nur ne Frage der Zeit (und des Geldes) aber ne Wunderbare "Grüne Idee".

                              Der Stachelleguan war erst 1Woche in meiner Obhut. Hat sich herraus gestellt das die "Tiere vom Züchter" Wildfänge waren. Ich denke mal Parasiten waren der Grund (Wurmkrankheiten).

                              Hat jemand Tips für mich wo ich Literatur oder ähnliches im Internet finde über Plica plica (Bunter Stelzenläufer)?


                              Dank an alle für das Augen öffnen (Ingo)
                              bsonders an Hr. Werning (war halt gereizt, lag mir am Herzen der kleine Wicht, sorry nochmal)

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