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Dornschwanzagamen

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  • Dornschwanzagamen

    Hallo,

    seit ca. einem Monat habe ich 2 kleine Uromastyx ocellata ocellata. Sie sind jetzt ca. 3 Mon alt. Bis vor ein paar Tage war auch alles ok, doch jetzt fangen die beiden an sich zu zanken. Der eigentlich ruhigere fängt an den anderen vom Sonnenplatz zu jagen. Und nach ihm zu beißen. Da haben sie vorher immer zusammen gelegen.
    Und wenn ich ihnen Pinkies reinstelle dann auch. Gut das mit dem Fressen kann ich regeln, indem ich das in 2 Ecken stelle.
    Ich hoffe ja, dass das nur eine Phase ist und sie sich wieder einkrigen. Sie liegen aber immer noch zusammen unter dem selben Stein. Obwohl es da mehrere Möglichkeiten gäbe. Hat jemand eine Idee, ob das normal ist. Werde das auf jeden Fall weiter im Auge behalten.
    Ich füttere jeden Tag Pinky Maden. Ist das ok? Habe schon kleine Heimchen probiert, aber die wollen sie nicht fressen.

    Gruß
    Andrea

  • #2
    Re: Dornschwanzagamen

    AndreaK schrieb:
    Ich füttere jeden Tag Pinky Maden. Ist das ok? Habe schon kleine Heimchen probiert, aber die wollen sie nicht fressen.
    Also jeden Tag Pinkies ist sicherlich nicht ok. Es gibt auch noch diverse Schaben- und Grillenarten, Zophobas, Heuschrecken... Einfach mal ein bisschen ausprobieren, was genommen wird. Soviel ich weiss, sind Dornschwanzagamen aber grösstenteils Pflanzenfresser. Du solltest also auch z.B. geschnittenen Salat (kein Kopfsalat!), geriebene Möhren und Gurkenscheiben anbieten.
    Greetz Elias

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    • #3
      Re: Dornschwanzagamen

      Hallo Andrea !

      Wie Elias schon schreibt solltest Du Maden nur sehr selten verfüttern, der Fettgehalt ist viel zu hoch.

      Probiere weiter die kleinen Heimchen, irgendwann beginnen sie auch diese zu fressen. Wenn sie diese Nahrung noch nicht kennen erfordert es mitunter etwas Geduld. Laß die Maden weg, mische ein paar möglichst kleine Heimchen (oder nur -Teile) in das Körnerfutter und laß einige im Terrarium herumliegen, sodaß sie diese "zufällig" finden.

      Obwohl Jungtiere noch einen hohen Insektenanteil benötigen, biete ihnen trotzdem das übliche Futter für erwachsene Tiere (in zerkleinerter Form) an.

      Was das Zanken betrifft, ist das bei Jungtieren nicht ungewöhnlich - z.T. sogar fast normal.

      Versuche, wenn irgendwie möglich, zunächst mal einen zweiten Wärmeplatz mit Sichtbarriere zu schaffen. Weitere Strukturierungen - je nach Möglichkeit bzw. Größe des Terrariums - können zusätzlich hilfreich sein.

      Beobachte aber auf jeden Fall die Tiere sehr genau. Wenn es zu echten Beißereien ausartet oder ein Tier ständig unterdrückt wird, sodaß es aufhört zu fressen dann mußt Du sie auf jeden Fall zunächst einmal trennen.

      Grüße Sinclair

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      • #4
        Re: Dornschwanzagamen

        es soll sogar ein interessantes Buch über die Viecher geben.

        eventuell stehen da sogar relevante Sachen zur Haltung und Pflege drin.

        hat,glaube ich son Thomas Wilms,oder so verfasst.

        irgendwas war da.....

        aber egal.

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        • #5
          Re: Dornschwanzagamen

          Hallo,

          die beiden bekommen natürlich auch noch Körnerfutter und immer frisches Grünzeug. Da die beinden ja noch ziemlich klein sind, ist die Futterauswahl was Insekten angeht ja noch etwas begrenzt. Das Körnerfutter habe ich mit Korvimin gemischt, und die Maden auch. Werde versuchen sie langsam an etwas anderes zu gewöhnen.
          Habe jetzt einen 2. Sonnenplatz zur Verfügung gestellt, bin mal gespannt ob das vielleicht hilft.
          Das Terrarium ist 80x50x40(LxBxH).
          Habe das Buch von Thomas Wilms, aber nur die 1. Auflage. Die 2. habe ich aber schon bestellt.

          Gruß,
          Andrea

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