Hallo zusammen!
Bin der Sven, 33 aus NRW und neu hier bei euch im Forum und auch in der Terraristik.
Betreibe schon seit frühster Kindheit sehr intensiv Aquaristik mit Schwerpunkt auf den Bewohnern des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Aktuell mit einem kleinen Tanganjikaseeaquarium und einem nicht ganz so kleinen Malawibecken.
Demnächst steht ein Umzug an und ich möchte in dem Zug auch ein Projekt umsetzen was mir schon sehr lange immer mal wieder durch den Kopf geistert, ein großes Paludarium!
Der Aquatische Teil der Planung steht bereits, das neue Aquarium wird ein Raumteiler zwischen Küche und Esszimmer mit den Maßen 260x100/160x70cm (LxTxH), es wird also zu einer Seite hin Tiefer. Hierher wird mein Malawibestand umziehen.
Darüber bleiben noch gut 120cm nutzbare Höhe welche mit Glasschiebetüren an den langen Seiten versehen werden soll (Darüber noch ausreichend Platz zur Installation von Beleuchtung etc. ist hier bereits bedacht). Dieser Teil soll mit Ästen und Pflanzen versehen werden.
Angrenzend ist noch Platz für einen „echten“ Landteil mit den Maßen 150x80x150cm, welcher direkt mit dem Aquarium und dem darüberliegenden Teil verbunden und für die Bewohner nutzbar sein soll.
Dieser Landteil wird ebenfalls mit Ästen, Pflanzen, Substrat und Laub eingerichtet und an der Rück- und einer Seitenscheibe verkleidet.
Mein erster, laienhafter Gedanke war dort 1.3 Basiliscus plumifrons einzusetzen.
Diesen habe ich aber nachdem ich mich etwas informiert habe leider wieder verworfen und werde wohl auf 1.3 Laemanctus longipes ausweichen. Auch wenn diese den rein aquatischen Teil wohl nicht nutzen werden, denke ich dass ich den Tieren dort platztechnisch eher gerecht werden kann als den plumifrons.
Mich würde zwar tendenziell auch eine Vergesellschaftung mit einer weiteren Reptilien- oder Amphibienart reizen, aber davon werden ich gerade zu Anfang aufgrund der fehlenden Erfahrung im Bereich Terraristik verzichten.
Das Aquarium wird durch seine große Oberfläche zwar für eine gewisse Luftfeuchtigkeit sorgen, eine Beregnungsanlage halte ich aber dennoch für sinnvoll für die geplanten Bewohner.
Hier wäre die Frage welche Anlage zu meinem Vorhaben passt?
Der nächste Punkt wäre die Beleuchtung, hier bräuchte ich ebenfalls Empfehlungen.
Die Räumlichkeiten in denen das Paludarium geplant wird haben übrigens ganzjährig eine Temperatur von 20 bis 22Grad und das Aquarium eine Wassertemperatur von 24-25Grad.
Im Paludarium sollen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit natürlich durch die entsprechende Technik den Ansprüchen der Tiere angepasst werden.
Mir wäre lieb wenn abgesehen von Fütterung und Reinigungsarbeiten möglichst viel automatisiert werden kann damit ich nicht dauernd die Finger drin haben muss und mehr Zeit zum genießen habe. Zu- und Abwasseranschlüsse werden für einen „halbautomatischen“ Wasserwechsel des aquatischen Teil sowieso neu gelegt und wären wie auch Elektrik (die teils erneuert/verändert wird) alles noch frei planbar. Auch falls eine Abluft nötig oder sinnvoll sein sollte, könnte ich dies noch alles entsprechend einrichten.
Schreibt gerne mal was ihr von meiner bisherigen Planung haltet, was ihr anders machen würdet, usw..
Ein ehrliches Feedback von erfahrenen Haltern ist mir wichtig um für die Tiere von vorn herein das beste rauszuholen und so viele Fehler wie möglich zu vermeiden.
Ich werde mit Sicherheit Informationen vergessen haben, also fragt gerne wenn euch was fehlt
Viele Grüße
Sven
Bin der Sven, 33 aus NRW und neu hier bei euch im Forum und auch in der Terraristik.
Betreibe schon seit frühster Kindheit sehr intensiv Aquaristik mit Schwerpunkt auf den Bewohnern des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Aktuell mit einem kleinen Tanganjikaseeaquarium und einem nicht ganz so kleinen Malawibecken.
Demnächst steht ein Umzug an und ich möchte in dem Zug auch ein Projekt umsetzen was mir schon sehr lange immer mal wieder durch den Kopf geistert, ein großes Paludarium!
Der Aquatische Teil der Planung steht bereits, das neue Aquarium wird ein Raumteiler zwischen Küche und Esszimmer mit den Maßen 260x100/160x70cm (LxTxH), es wird also zu einer Seite hin Tiefer. Hierher wird mein Malawibestand umziehen.
Darüber bleiben noch gut 120cm nutzbare Höhe welche mit Glasschiebetüren an den langen Seiten versehen werden soll (Darüber noch ausreichend Platz zur Installation von Beleuchtung etc. ist hier bereits bedacht). Dieser Teil soll mit Ästen und Pflanzen versehen werden.
Angrenzend ist noch Platz für einen „echten“ Landteil mit den Maßen 150x80x150cm, welcher direkt mit dem Aquarium und dem darüberliegenden Teil verbunden und für die Bewohner nutzbar sein soll.
Dieser Landteil wird ebenfalls mit Ästen, Pflanzen, Substrat und Laub eingerichtet und an der Rück- und einer Seitenscheibe verkleidet.
Mein erster, laienhafter Gedanke war dort 1.3 Basiliscus plumifrons einzusetzen.
Diesen habe ich aber nachdem ich mich etwas informiert habe leider wieder verworfen und werde wohl auf 1.3 Laemanctus longipes ausweichen. Auch wenn diese den rein aquatischen Teil wohl nicht nutzen werden, denke ich dass ich den Tieren dort platztechnisch eher gerecht werden kann als den plumifrons.
Mich würde zwar tendenziell auch eine Vergesellschaftung mit einer weiteren Reptilien- oder Amphibienart reizen, aber davon werden ich gerade zu Anfang aufgrund der fehlenden Erfahrung im Bereich Terraristik verzichten.
Das Aquarium wird durch seine große Oberfläche zwar für eine gewisse Luftfeuchtigkeit sorgen, eine Beregnungsanlage halte ich aber dennoch für sinnvoll für die geplanten Bewohner.
Hier wäre die Frage welche Anlage zu meinem Vorhaben passt?
Der nächste Punkt wäre die Beleuchtung, hier bräuchte ich ebenfalls Empfehlungen.
Die Räumlichkeiten in denen das Paludarium geplant wird haben übrigens ganzjährig eine Temperatur von 20 bis 22Grad und das Aquarium eine Wassertemperatur von 24-25Grad.
Im Paludarium sollen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit natürlich durch die entsprechende Technik den Ansprüchen der Tiere angepasst werden.
Mir wäre lieb wenn abgesehen von Fütterung und Reinigungsarbeiten möglichst viel automatisiert werden kann damit ich nicht dauernd die Finger drin haben muss und mehr Zeit zum genießen habe. Zu- und Abwasseranschlüsse werden für einen „halbautomatischen“ Wasserwechsel des aquatischen Teil sowieso neu gelegt und wären wie auch Elektrik (die teils erneuert/verändert wird) alles noch frei planbar. Auch falls eine Abluft nötig oder sinnvoll sein sollte, könnte ich dies noch alles entsprechend einrichten.
Schreibt gerne mal was ihr von meiner bisherigen Planung haltet, was ihr anders machen würdet, usw..
Ein ehrliches Feedback von erfahrenen Haltern ist mir wichtig um für die Tiere von vorn herein das beste rauszuholen und so viele Fehler wie möglich zu vermeiden.
Ich werde mit Sicherheit Informationen vergessen haben, also fragt gerne wenn euch was fehlt
Viele Grüße
Sven
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