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Vergesellschaftung Crotaphytus.

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  • Vergesellschaftung Crotaphytus.

    Hallo ihr.

    Hat jemand erfahrung mit der vergesellschaftung von Crotaphytus collaris?
    Wäre diese zb mit einem Fels-oder Leopardleguan möglich?
    In R.Schumachers Buch war von Tarentola angustimentalis/deserti die Rede. hat jemand damit erfahrung?
    Ich erínnere mich auch vor einiger Zeit ein Foto Crotaphytus/Uromastyx gesehen zu haben.

    Intressant wäre natürlich auch die größe des benötigten Terrariums.

    danke für die antworten
    mfg flo

  • #2
    Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

    Das einzige was ich weiss, ist das einige Leute ihre Crotaphyten mit Chuckwallas problemlos vergesellschaften. Da ich persönlich aber nichts davon halte, habe ich mich nicht weiter erkundigt.

    Kommentar


    • #3
      Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

      Schön! Chuckwallsas sind mE wunderbare Tiere.
      Im weiss nicht so recht was ich von Vergesellschaftungen halten soll. Ich habe damit keinerlei Erfahrung. mich reizt eben der Gedanke an ein großes Terrarium mit verschiedenen Arten. Das problem ist eben wie die Tiere damit umgehen. Ich möchte auf keinen fall, dass meine beiden irgendwie eingeschränkt oder gestresst werden.
      Es war wie gesagt nur ein gedanke, mich intressiert die Theorie.


      [[ggg]Editiert von flo.goetz am 23-06-2004 um 23:09 GMT[/ggg]]

      Kommentar


      • #4
        Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

        Hi Flo,

        mit Felsenleguanen (Petrosaurus) klappte die Vergesellschaftung bei uns nicht, obwohl es Leute (oder auch Zoos) gibt, die das schon länger praktizieren. Eine zeitweilige (über ein halbes Jahr) Vergesellschaftung mit Uromastyx hat dagegen sehr gut funktioniert. Ob das auf Dauer klappt, kann ich aber auch nicht sagen.

        Gruß
        Andreas D.
        Petrosaurus.de
        Geckhoff.de

        Kommentar


        • #5
          Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

          Wie gross ist denn das terrarium in dem du Vergesellschaften willst?
          Wenn du dich dazu entschliessen solltest.

          Kommentar


          • #6
            Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

            Hatte 1,2 U.ornata mit 1,1 C.c.c. Vergesellschaftet.......über 2 Jahre ohne Probleme. Eiablagen fanden in dem Gemeinschaftsbecken statt.

            Habe dazu hier schon öfter geschrieben (Suchfunktion)

            Muss alles genaustens beobachtet werden und sobald sich negative Tendenzen zeigen, muss sofort getrennt werden!!!
            Muss auch nicht immer klappen, das ist stark vom Charakter der einzelnen Tiere abhängig.
            Für Anfänger sicher absolut nicht zu empfehlen.
            Die Tiere wurden von mir auch erst, nachdem ich sie alle mehrere Jahre besaß Vergesellschaftet und ich kannte bereits im Vorfeld das Verhalten meiner Tiere.
            Tiere kaufen und direkt zusammensetzen....auf keinen Fall.

            Gruß Lippe

            Das Becken sollte die geeignete Größe aufweisen!!!!!!

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            • #7
              Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

              @Devil: das Terrarium in dem ich vergesellschaften WÜRDE gibt es noch nicht. meine Tiere sollen aber demnächst ein gößeres Terrarium erhalten. Da ich dieses selbst bauen werde, kann ich die maße auch den Tieren anpassen, die ich darin halten möchte.
              Was mich reizte, war der Gedanke an ein großes Terrarium, das einen Naturausschnitt darstellen soll. Und reizvoll wären eben zb zwei Arten in einem Terrarium.

              Aber naja ich werd mir wohl lieber noch 1 oder 2 weibchen anschaffen.
              Intressant find ich den gedanken trotzdem.

              mfg flo

              Kommentar


              • #8
                Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                Ich mische mich auch mal kurz ein.
                Ich gehe jetzt mal davon aus, auch wenn Lippe da vieleicht anderer Meinung ist das Crotaphytus aus Nordamerika und Uromastyx aus Afrika stammen. Gesellschaftsbecken hin oder her, aber muß das denn sein? Wenn schon Vergesellschaftet werden soll, dann doch bitte Tiere die aus der gleichen Region kommen. Alles andere fällt bei mir unter Tierquälerei. Außerdem, ich lasse mich auch eines anderen Belehren, sind die Habitate von Crotaphytus und Uromastyx zwar etwas identisch aber nicht wirklich gleich (Niderschlagswerte nach Troll & Pfaffen)

                Ich finde, gerade DGHT MItglieder die immer auf korrekte Haltung pochen sollten so etwas nicht machen und auch niemanden dazu ermuntern. @ Lippe, dein Terrarium mit den beiden Arten müsste ja schon mehrere Quadratmeter groß sein. Deshalb fage ich doch mal ganz frech wie groß es ist und wie Du die richtigen Klimabedürfnisse der Tiere befriedigst.

                In diesem Sinne

                [[ggg]Editiert von DirkP am 24-06-2004 um 17:17 GMT[/ggg]]

                Kommentar


                • #9
                  Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                  Jetzt meldet sich mal wider der olle böse Vergesellschafter zu Wort:
                  Tierquälerei wegen Nicht Beachtung der Zoogeographie??
                  Der Echse ist es garantiert egal, ob ihr Terrariengenosse aus dem selben Kontinent kommt oder woanders her.
                  Hauptsache, er ist weder Rivale noch Prädator.
                  Der Basilisk wird sich zB an der asiatischen Bufo asper ebensowenig stören, wie an der in seiner Heimat vorkommenden Bufo marinus, Am Tokeh ebenso wenig wie an Aristelliger.
                  Dagegen wird ihn eine asiatische Wasseragame u.U ebenso nerven, wie ein Gattungsgenosse.
                  Nebenbei bemerkt: Aus dem gleichen Kontinent oder Land heisst noch lange nicht, dass die Tiere im Biotop auch tatsächlich sympatrisch zu finden sind. So gibt es denn auch viele "geographisch" korrekte Vergesellschaftungen von Tieren, die trotzdem so in der Natur nicht vorliegen.
                  Vergesellschaftung über gographische Barrieren hinweg stört empfindliche Biologen und Terrarianer und ist dann wirklich ein Grund, es nicht zu tun.
                  Auch in öffentlichen Schaubecken sollte es vermieden werden, da dort ja ein Lehrauftrag vorliegt und naturnahe Lebensgemeinschaften gezeigt werden sollen.
                  Da soll dann natürlich keiner den Eindruck gewinnen, Uromastyx und Crotaphytus begegneten sich in Freiheit.
                  Aber Tierquälerei?
                  Das wäre doch vielmehr eine falsche Haltung oder die Vergesellschaftung von Tieren, die sich gegenseitig stressen oder bedrohen.


                  Zur Abweichung in den Lebensraumansprüchen der hier diskutierten Arten:
                  Ich möchte den Terrarianer sehen, der sein Terrarienklima so gestaltet, dass ein Unterschied zwischen dem Klima seines Uromastyxbeckens und dem seines Crotaphytusbeckens herrscht.
                  Selbst, wenn das Klima in der Natur nicht identisch ist. Das spiegelt sich mit Sicherheit nicht in der Terrarienhaltung wieder-dazu ist es doch zu ähnlich.
                  Man nehme doch mal die Werte aus 10 Crotaphytusbecken und vergleiche die mit den Werten aus 10 Uromastyxbecken....

                  Abgesehen davon stehe ich zu meinem alten Statement, dass artfremde Terrarienmitbewohner durchaus auch positiv zu werten sein können, da sie z.B. der extremen Reizarmut des Lebensraumes Terrarium entgegenwirken.
                  Ich behaupte steif und fest, dass (nicht nur) bei Phelsumen und anderen Geckonen artfremde Mitbewohner, ohne selber das Ziel von Angriffen zu sein, aus gerade diesem Grund die oft hohe oder plötzlich auftretende Agressivität mancher Männchen gegenüber Ihren Weibchen erheblich reduzieren können.
                  Das habe ich zu oft in meinen Becken beobachtet, um es für Zufall zu halten.

                  Nebenbei gemerkt wird oft übersehen, dass artgleiche Vergesellschaftung oft "schlimmer" bzw weit weniger ratsam für die Tiere ist als artfremde.
                  Als Beispiel sei die so gerne praktizierte und wenig kritisierte 1,1 Unterbringung von Pogona vitticeps zu nennen.
                  Ich behaupte, diese Einzelgänger stressen sich ordentlich dabei und jeder kennt ja auch die vielen Pogonas mit zB Schwanznibbeleien.
                  1 Pogona +1 Tiliqua rugosa (Die Pogonas aus verschiedenen Becken dann nur zur Paarung zusammen setzen) zB fände ich wesentlich tiergerechter-würde dabei im www aber auf erheblich mehr Kritik stossen.
                  DAS finde ich seltsam!!!


                  Zu den Crotaphyten: Lebhafte Echsenfresser!
                  Dazu passen Tiere eher stoischen Temperaments, die als Beute zu gross sind.
                  Dazu müssen sie aber ziemlich groß sein -ein Halsbandleguan überwältigt erstaunliches!! Also große Tiere, die andererseits keine Gefahr für die Crotaphyten sind.
                  Bei ähnlichen Klimaansprüchen fallen mir da eigentlich nur Sauromalus und Uromastyx sowie evtl einige Tiliquas und Egernias ein.
                  Wen es bei geographisch nicht passender Kombination schaudert (auch diese Leute haben aber dann meist nicht geographisch passende Pflanzen im Becken und überhaupt sehen Terrarien zwangsweise doch fast immr recht anders aus als das natürliche Habitat...), für den verbieten sich die Uromastyx und Co.
                  Aber wer Platz genug hat, kann das m.E. ruhig tun.
                  So gibts dann für die Uromastyx zusätzliche Klettergelegenheiten -und manch einer wird staunen, wie die die dann nutzen- und die Crotaphyten haben Zugang zu -hoffentlich- umfangreichen Tunnelsystemen.
                  Beides sieht kaum einer im Artbecken für die jeweils andere Art vor, beides nutzen diese aber dann doch recht gerne.
                  Zudem wird jede Art von dem erhöhten Platzangebot (Gesellschaftsbecken müssen natürlich größer sein) profitieren. Das überwiegt bei weitem den potentiellen Stress, da die Erfahrung zeigt, dass "kompatible" Echsenarten sich sehr bald gegenseitig absolut tolerieren und auch individuell kennen lernen.
                  Also: Zwei Becken von 1 Quadratmerer für ein Paar Uromastyx und ein Paar Crotaphytus oder ein 2 Quadratmeterbecken für beide.
                  Ich würde letzteres wählen und jetzt werde ich spekulativ: Ich denke, die Tiere auch!

                  So sehe und halte ich das.
                  Fast alle meine Echsen leben mit mindestens einer anderen Art zusammen und ich kann mich weder über Lebenserwartung (meine älteste Echse lebt seit 1984 vergesellschaftet)und Gesundheit noch über mangelnde Produktivität beklagen.

                  Gruß

                  Ingo








                  [[ggg]Editiert von Ingo am 25-06-2004 um 08:19 GMT[/ggg]]
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #10
                    Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                    Hi Ingo,

                    danke für Deine schön geschriebene Erläuterung ( ist nicht Ironisch gemeint, sondern eher bewundernd ). Ich sagte ja schon, das ich mich gern belehren lasse. Was Du da schreibst, hat Hand und Fuß und ist für mich akzeptabel. Vieleich habe ich mich an manchen Stellen falsch ausgedrückt. Da ich sehr Lernwillig bin und ich Echsen sehr gern habe, hatte ich halt so meine Zweifel. Es liegt wohl daran das ich schon viel gesehen habe, z.B. ausgewachsener Nashornleguan und Uromastyx acantihurus in einem Terrarium im Münsteraner Zoo, und noch viele andere zusammengepferchte Echsen in irgendwelchen Zoofachhandlungen und Reptilienshops.

                    In diesem Sinne

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                      Hallo Dirk,

                      da hast Du ganz ohne Zweifel recht und wer meine Ausführungen als Freibrief für "Bunte Mischungen" auffasst, hat auch etwas falsch verstanden.
                      Man kann beim Vergesellschaften verschiedener Arten ohne Zweifel viel Schaden anrichten- Bei Gruppenhaltung solitär lebender Arten aber ebenfalls und bei Falschunterbringung von Einzeltieren natürlich auch.
                      Wenn man Vergesellschaftung als grundsätzlich möglich erachtet besteht auch immer dieerhöhte Gefahr, einem "Sammelrausch" zu erliegen-also Bedacht!.
                      Aber das "dieses Pärchem MUSS ich auch noch haben" Problem kennt sowieso jeder Terrarianer. Massenweise Winzbecken mit kaum mehr zu versorgenden Pärchen sind auch nicht viel besser als bunte Sammelsurien.
                      Beides ist ein No No!
                      Bei Der Haltung im Artbecken kann man sowieso ebensoviele Fehler machen, wie bei der Vegesellschaftung.

                      Soll man also das eine diskutieren und das andere totschweigen oder in Bausch und Bogen ablehnen?

                      So ist die Tendenz....

                      Meine Meinung dazu ist dennoch: Nein.
                      Und ich stehe dazu, dass es durchaus positive Aspekte von Vergesellschaftungen geben kann.
                      So halte ich Tokehs und Rokokokröten mit in meinem Basiliskenbecken. Vor allem zwar, um sich übermässig vermehrende Schaben kurz zu halten, aber beide Tierarten profitieren meines Erachtens sehr von dieser Vergesellschaftung. Haben doch die Tokehs in dem großen Becken über 10 QM an den von ihnen bevorzugt bewohnten senkrechten Wänden zur Verfügung und können die Kröten eine Grundfläche von über anderthalb Quadratmetern mit einem großen eingelassenen Wasserbecken nutzen.
                      Negative Interaktionen mit den anderen Arten waren über Jahre hinweg nicht festzustellen.
                      Kaum ein Verfechter von Artbecken wird diese Tierarten bei so großzügigem Platzangebot unterbringen.

                      Also nochmal: Ich rate nicht zu buntem Mixen, sondern sehe "Gesellschaftsbecken" lediglich als eine mögliche Variante der Terraristik.

                      Diese ist ebenso sorgfältig zu planen und auszuführen, wie alle anderen terraristischen Vorhaben.
                      Wegen der erhöhten Komplexität der Sachlage nicht unbedingt als Einstieg zu empfehlen.
                      Aber eben auch nicht pauschal zu verdammen.

                      Gruß

                      Ingo


                      [[ggg]Editiert von Ingo am 25-06-2004 um 09:52 GMT[/ggg]]
                      Kober? Ach der mit den Viechern!




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                      • #12
                        Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                        So ich leider nur ganz kurz da im Stress.

                        Ich empfehle die Gemeinschaftshaltung auch nicht, sondern berichte nur über meine Erfahrungen bei der Vergesellschaftung.
                        Habe extra geschrieben, dass man die Tiere genaustens beobachten und auch kennen muss.
                        Klimabedürfnisse siehe Ingo.
                        Beckengröße war 1,5 qm plus Fels Seiten- und Rückwand mir zusätzlichen Ablageflächen.
                        U. ornata hielt sich praktisch nur an den Felswänden auf, C.c.c nutzt zusätzlich auch die Grundfläche. Die Ornata nutzten diese hauptsächlich zum fressen.
                        Mehr gerne Montag wenn ich wieder in der Firma bin.

                        Gruß Lippe

                        Ein Tierquäler bin ich sicher nicht
                        Die Becken in meiner Terr.-Anlage sind auch nicht die, die zum Zeitpunkt der Fotos in der Anlage standen, da hat sich einiges geändert.

                        Guckst du hier:

                        http://home.arcor.de/a.dickhoff/Bilder_1/CrotGal/Crot%2BUro.jpg

                        [[ggg]Editiert von Lippe am 25-06-2004 um 12:50 GMT[/ggg]]

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                        • #13
                          Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                          Schön das wenigstens die Möglichkeit einer vergesellschaftung besteht.
                          Umsetzen werde ich sie wohl dennoch nicht können. zumindest nicht die kombination uromatyx - crotaphytus. ein Terrarium mit einer Grundfläche von 2qm ist vielleicht noch einigermaßen erschwinglich, aber die uromastyx sind mit einem Stückpreis von ca. 150 Teuro aufwärts dann doch etwas teuer.
                          Vllt bekomme ich nächstes frühjahr NZs geschenkt... dann mal weitersehen. ich will bei dieser Sache nichts übers knie brechen.

                          die anderen kombinationen werd ich mir mal anschaun...

                          danke, mfg
                          flo

                          @Lippe: Super foto! Das ist einer der Gründe, warum mich vergessellschafung intressiert...

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Re: Vergesellschaftung Crotaphytus.

                            Hallo Ingo,

                            auch wenn wohl nur die wenigsten Terrarianer die Möglichkeit haben Tiliqua rugosa zu erwerben und ich selbst immer mal wieder die eine oder andere Art vergesellschaftet halte, würde ich Deiner Aussage (Tiliqua+Pogona) eher kritisch gegenüberstehen. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Blauzungenskinken und weiß, dass in etlichen Zoos Bartagamen mit verschiedenen Blauzungenskinkarten zusammengehalten werden, aber die Gefahr die von den kräftigen Kiefern der Skinken ausgehen, darf man nicht unterschätzen und so hat mir Norbert Schuster von drastischen Erlebnissen bei dieser Vergesellschaftung berichtet. Bei mir attackierte ein Bartagamenmännchen regelmäßig den Schwanz eines aus Platzmangel für einige Monate hinzugesetzten Gerrhosaurus major und nutzte dessen Schwanzspitze als nachwachsenden Rohstoff. Und waren die Tannenzapfenskinke nicht auch dauerhaft paarbildend? Bartagamen halte ich mittlerweile für eine Art, die man besten überhaupt nicht artfremd vergesellschaftet- auch wenn sie schon über Jahre in den abstrusesten Kombinationen "erfolgreich" gehalten und gezüchtet wurden.
                            Schuppige Grüße
                            Karsten

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