Am vergangenem Wochenende war ich mal wieder mit Familie im Zoo... Dabei ist mir wiedermal aufgefallen, dass nach den hier im Forum beschriebenen Bedingungen
- die Terrarien (fast) immer zu klein sind,
- die Tiere oftmals entweder in Einzelhaltung oder in zu großen Gruppen gehalten werden,
- das Leguane in einer Art Zimmerterrarium (ohne Scheiben, lediglich etwa 1,50 hohe Scheibe als Absperrung) zusammen mit Schildkröten, Fischen und kleinen Kamanen gehalten werden,
- vielfach die hier geforderten Lichtverhältnisse nicht gegeben waren
- und, und, und
Zudem habe ich vor einiger Zeit eine Aquarium- und Terrariumausstellung im Emsland besucht. Diese wird von einem eingetragenem Verein organisiert und betreut (ganzjährige Ausstellung!) und hier habe ich folgende Bedingungen vorgefunden...
- Leguane in einer Art Terravoliere mit kleinen Singvögeln und normaler Beleuchtung (herkömmliche Neonröhren) und
- 3 Wasseragamen in einem Terrarium der Größe 1 x 1 x 1 Meter ohne besonderen Wasserteil (kleine Schale zum Trinken)mit gerade mal einem herkömmlichen Strahler gehalten werden.
Ohne irgendeine Seite zu beleidigen, aber ich als vielleicht zukünftiger Terrariumbesitzer (Terrarium im Bau...) bin sichtlich irritiert! Sind den die Zoo´s und Vereinsterrarien oftmals nicht artgerecht, oder definiert jeder den Begriff nach seiner persönlichen moralischen Auffassung? Wenn ich mir die Forderungen hier im Forum durchlese, müßten ein Großteil der öffentlich zugänglichen Terrarienausstellungen nicht zulässig sein...
Wen nehme ich als Maßstab? Eure Meinung hierzu würde mich interessieren und Antworten wie "das beste und artgerechteste für das Tier ist eben..." sind schon einkalkuliert, aber machen die anderen und vor allem die zoologischen Gärten denn alles falsch? Gibt es vielleicht eine Art Minimalausstattung und bei Maximal keine Grenzen ...???
- die Terrarien (fast) immer zu klein sind,
- die Tiere oftmals entweder in Einzelhaltung oder in zu großen Gruppen gehalten werden,
- das Leguane in einer Art Zimmerterrarium (ohne Scheiben, lediglich etwa 1,50 hohe Scheibe als Absperrung) zusammen mit Schildkröten, Fischen und kleinen Kamanen gehalten werden,
- vielfach die hier geforderten Lichtverhältnisse nicht gegeben waren
- und, und, und
Zudem habe ich vor einiger Zeit eine Aquarium- und Terrariumausstellung im Emsland besucht. Diese wird von einem eingetragenem Verein organisiert und betreut (ganzjährige Ausstellung!) und hier habe ich folgende Bedingungen vorgefunden...
- Leguane in einer Art Terravoliere mit kleinen Singvögeln und normaler Beleuchtung (herkömmliche Neonröhren) und
- 3 Wasseragamen in einem Terrarium der Größe 1 x 1 x 1 Meter ohne besonderen Wasserteil (kleine Schale zum Trinken)mit gerade mal einem herkömmlichen Strahler gehalten werden.
Ohne irgendeine Seite zu beleidigen, aber ich als vielleicht zukünftiger Terrariumbesitzer (Terrarium im Bau...) bin sichtlich irritiert! Sind den die Zoo´s und Vereinsterrarien oftmals nicht artgerecht, oder definiert jeder den Begriff nach seiner persönlichen moralischen Auffassung? Wenn ich mir die Forderungen hier im Forum durchlese, müßten ein Großteil der öffentlich zugänglichen Terrarienausstellungen nicht zulässig sein...
Wen nehme ich als Maßstab? Eure Meinung hierzu würde mich interessieren und Antworten wie "das beste und artgerechteste für das Tier ist eben..." sind schon einkalkuliert, aber machen die anderen und vor allem die zoologischen Gärten denn alles falsch? Gibt es vielleicht eine Art Minimalausstattung und bei Maximal keine Grenzen ...???
Kommentar