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uromastyx ocellata Schlupf nach Zitterpartie

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  • uromastyx ocellata Schlupf nach Zitterpartie

    Ende einer Zitterpartie: 10 gesunde Jungtiere. Hauptproblem war wohl die Feuchtigkeit. Habe mich am Anfang und Ende der Inkubation an Thomas Wilms Ratschläge der "Trockeninkubation" (analog seinem Buch gehalten). Das hätte mich fast das Gelege gekostet (einfallende Eier). Fazit: Ich kann Wilms Meinung der "hohen Feuchteempfindlichkeit" von Uromastyxgelegen nicht bestätigen. Folgt man seinem Rat konsequent, so ist das zumindest für ocellata Gelege mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tödlich.

    [[ggg]Editiert von Jörg38 am 15-10-2004 um 00:41 GMT[/ggg]]

  • #2
    Re: uromastyx ocellata Schlupf nach Zitterpartie

    Hallo,

    ich kann Deiene Erfahrungen Bestätigen. Die Ausführungen im Buch sind Firlefanz und nicht auf U. ocellata zutreffend. Das diesjährige Gelege ist fast gänzlich kaputt gegangen weil die Eier nach Wilms Methode Bebrütet wurde. Aber zu Feucht ist auch nicht sehr gut, es ist schwer einen Mittelweg zu finden.

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    • #3
      Re: Re: uromastyx ocellata Schlupf nach Zitterpartie

      Hallo Dirk,

      immerhin haben Deine Erfahrungen mir was genutzt, da ich diese - als bei Dir alles vorbei war - im Forum gefunden und daraus meine Lehren gezogen habe. Übrigens einfallende Eier kann man auch Tage danach noch retten indem man sie dünn mit feuchtem Vermiculit abdeckt und diese Schicht täglich austauscht. Daneben halte ich eine ständige Belüftung der Inkubatorbox (einige kleine Luftlöcher z.B. mit Pinwandnadel) für unbedingt notwendig. Nach einiger Zeit muß dann eben nachgefeuchtet werden.


      [[ggg]Editiert von Jörg38 am 16-10-2004 um 11:04 GMT[/ggg]]

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