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Viele kleine oder wenig große?

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  • Viele kleine oder wenig große?

    Hi

    Mich würd mal interessieren, ob ihr eher viele kleine oder wenige große Futtertiere verfüttert?

    Ich verfüttere an meine A. caronlinensis meistens viele kleine. Hat Vorteile: Die Tiere müssen sich mehr bewegen um satt zu werden (liegen sonst schon so viel auf der faulen Haut *g*) und natürlich ist es auch spannender zu beobachten da sie öfter anpirschen und zuschnappen.


    Wie handhabt ihrs? Argumente warum wären natürlich auch nicht schlecht =)


    Gruß
    Thorsten

  • #2
    Re: Viele kleine oder wenig große?

    Ich füttere immer große,da ich froh bin,wenn mir im Terrarium keines der Heimchen auskommt,ich füttere sie auch nur von Pinzette oder in ner schachtel,bei Fliegen oder Mehlwürmern gebe ich immer ein Paar ins Terra,die können net so leicht aus,und die Fliegen machen nix kaputt und Zirpen vor allem net

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    • #3
      Re: Viele kleine oder wenig große?

      Es ist auch natürlicher mehrere kleine Futtertiere statt nur eines größeren zu verfüttern, auch wenn A. carolinensis da nicht sehr wählerisch ist... Und wenn man dann noch für ausreichend Abwechslung sorgt, ist man auf der sicheren Seite.

      Dazu steht aber auch was in der "Anolisbibel" drin...
      sigpic

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      • #4
        Re: Viele kleine oder wenig große?

        Solange die Futtertiere nicht zu groß oder zu klein sind, verfüttere ich immer verschiedene Größen. Da ich gerade Echsen in allen Größen habe, sind auch meine Futtertiere einmal quer durch die Bank. Von der Made bis zur Wanderheuschrecke!

        BB,
        Tanja

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        • #5
          Re: Viele kleine oder wenig große?

          Moinsen,

          Ich verfüttere bei den A.carolinensis, L.lugubris und T.fasciata auch eher kleine Futtertiere.Vor allem da mein Anolisweibchen noch recht zierlich ist .Das Männchen würde schon größeres bewältigen , aber der frisst dann einfach Mengenmäßig mehr von den kleinen (Futtertiere: Grillen (größtenteils Steppengrillen) , B.dubia Nymphen und Weiße Asseln).

          Bei meinen E.macularius gibts dann von den oben genannten die Adulten stadien ... Da passt auch locker mal eine adulte B.dubia ins maul......

          gruß
          Timo (der sich erstmal noch Wachsmotten zulegen wird )
          Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
          http://www.teratolepis.de
          http://www.saumfinger.de

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          • #6
            Re: Viele kleine oder wenig große?

            Generell ernähren wir unsere Terrarientiere in der Regel zu reichhaltig, vor allem mit zu viel Protein.
            Wer eher viele kleine als wenige große Futtertiere gibt verbessert zumindest die Ballaststoff (=chitin)/ Protein ratio.
            Ausserdem hälts wie gesagt die Tiere beschäftigt.
            Chamäleons hält man zB mit Fliegen immer gut auf Trab, ohne dass größere Tiere davon satt werden.
            Ich favorsiere also die vor allem viele kleine Futtertiere Methode.

            Gruß

            Ingo
            Kober? Ach der mit den Viechern!




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