Hallo,
Vor einer Weile habe ich berichtet, das mir 3 Nachzuchten geschlüpft sind... http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=30543
Inzwischen sind ein paar Wochen vergangen... Und inzwischen habe ich von den 3 Nachzuchten nur noch 1 Tier über.
So fing es an: die älteste (Jungtier1) wurde von einem zum nächsten Tag sehr träge. Bewegte sich kaum, hielt immer die Augen geschlossen. Am nächsten Tag bewegte sie sich garnicht vom Fleck und öffnete die Augen auch nicht mehr. 2 Tage später war sie tot - verhungert!
Fast genauso wars beim Jungtier3. Es hatte sich gehäutet und am nächsten Tag ging das mit den Augen los. Bei diesem Jungtier, sahen die Augen verkrustet aus. Könnte das die Folge einer unvollständigen Häutung gewesen sein?
Tja, und seit heute sitz mein letztes Jungtier (nr2) ab und zu auch mit EINEM geschlossenem Auge da. Wenn es das Auge öffnet, sieht das Auge sehr feucht aus. Als würde es weinen...
Vitaminmangel schließe ich erstmal teilweise aus, da alle 3 Jungtiere, bestäubte Drosos bekommen haben. Ganz besonders Jungtier2 müsste gut versorgt sein. Sie jagt jedesmal innerhalb der ersten 5 Minuten 15-20 Fliegen weg. Aber nun schwächelt diese ja auch...
Langsam kommt mir der Verdacht, das es mit der Leuchtstoffröhre zu tun hat. Sie hat glaub ich 2% UVA und 0,5% UVB. Wenn ich in die Röhre schaue, fangen mir auch binnen Sekunden die Augen zu tränen. Kann die Röhre die Ursache sein?
Da das Aufzuchtbecken nicht sehr hoch ist, und die Röhre irgendwie rein musste, lässt es sich ausserdem kaum vermeiden, das das Licht seitlich (quasi horizontal) in die Augen einfallen kann. Ich könnte alle Klettermöglichkeiten beseitigen, aber das ist doch auch keine Lösung. Im großen Terrarium ist es ebenso möglich das das Licht seitlich in die Augen einfällt, wenn ein hoher Sitzplatz gewählt wird. Allerdings ist mir da noch nicht einmal derartiges Augengekneife aufgefallen.
Morgen mache ich mal den Test und beleuchte das Becken von aussen mit einer normalen Glühbirne. Wenn sie dann nicht mit zugekniffenem Auge dasitzt, wäre das schon fast eine Bestätigung.
Ich hoffe ihr macht mir jetzt keine Vorwürfe weil ich mit denen nicht zum TA gegangen bin. Hätte ein TA überhaupt was machen können?
Mal davon ab - der nächste TA ist 1 Autostunde und nebenbei sei erwähnt das ich "DANK HARTZ IV" keinen TA bezahlen könnte (nichtmal 10euro).
Kann das wirklich von den Röhren oder durch den Lichteinfallswinkel kommen? Was kann ich tun wenn sich die Situation verschlimmert? Ich will das letzte Tier nicht auch noch verlieren. Ein TA-Besuch ist wie gesagt eigentlich undenkbar, da mir die finanziellen Mittel fehlen. Ich denke das sinnvollste ist es jetzt, die Ursache zu finden und sie dann zu bekämpfen.
Vor einer Weile habe ich berichtet, das mir 3 Nachzuchten geschlüpft sind... http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=30543
Inzwischen sind ein paar Wochen vergangen... Und inzwischen habe ich von den 3 Nachzuchten nur noch 1 Tier über.
So fing es an: die älteste (Jungtier1) wurde von einem zum nächsten Tag sehr träge. Bewegte sich kaum, hielt immer die Augen geschlossen. Am nächsten Tag bewegte sie sich garnicht vom Fleck und öffnete die Augen auch nicht mehr. 2 Tage später war sie tot - verhungert!
Fast genauso wars beim Jungtier3. Es hatte sich gehäutet und am nächsten Tag ging das mit den Augen los. Bei diesem Jungtier, sahen die Augen verkrustet aus. Könnte das die Folge einer unvollständigen Häutung gewesen sein?
Tja, und seit heute sitz mein letztes Jungtier (nr2) ab und zu auch mit EINEM geschlossenem Auge da. Wenn es das Auge öffnet, sieht das Auge sehr feucht aus. Als würde es weinen...
Vitaminmangel schließe ich erstmal teilweise aus, da alle 3 Jungtiere, bestäubte Drosos bekommen haben. Ganz besonders Jungtier2 müsste gut versorgt sein. Sie jagt jedesmal innerhalb der ersten 5 Minuten 15-20 Fliegen weg. Aber nun schwächelt diese ja auch...
Langsam kommt mir der Verdacht, das es mit der Leuchtstoffröhre zu tun hat. Sie hat glaub ich 2% UVA und 0,5% UVB. Wenn ich in die Röhre schaue, fangen mir auch binnen Sekunden die Augen zu tränen. Kann die Röhre die Ursache sein?
Da das Aufzuchtbecken nicht sehr hoch ist, und die Röhre irgendwie rein musste, lässt es sich ausserdem kaum vermeiden, das das Licht seitlich (quasi horizontal) in die Augen einfallen kann. Ich könnte alle Klettermöglichkeiten beseitigen, aber das ist doch auch keine Lösung. Im großen Terrarium ist es ebenso möglich das das Licht seitlich in die Augen einfällt, wenn ein hoher Sitzplatz gewählt wird. Allerdings ist mir da noch nicht einmal derartiges Augengekneife aufgefallen.
Morgen mache ich mal den Test und beleuchte das Becken von aussen mit einer normalen Glühbirne. Wenn sie dann nicht mit zugekniffenem Auge dasitzt, wäre das schon fast eine Bestätigung.
Ich hoffe ihr macht mir jetzt keine Vorwürfe weil ich mit denen nicht zum TA gegangen bin. Hätte ein TA überhaupt was machen können?
Mal davon ab - der nächste TA ist 1 Autostunde und nebenbei sei erwähnt das ich "DANK HARTZ IV" keinen TA bezahlen könnte (nichtmal 10euro).
Kann das wirklich von den Röhren oder durch den Lichteinfallswinkel kommen? Was kann ich tun wenn sich die Situation verschlimmert? Ich will das letzte Tier nicht auch noch verlieren. Ein TA-Besuch ist wie gesagt eigentlich undenkbar, da mir die finanziellen Mittel fehlen. Ich denke das sinnvollste ist es jetzt, die Ursache zu finden und sie dann zu bekämpfen.
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