Hallo alle zusammen!
Ich habe mal eine sehr dringenden Frage!
Habe zur Zeit ein Siedleragamenweibchen und einen Nackenstachler in Pflege (Quarantäne).
Die Siedleragame ist trächtig. Meine Bekannte hat sie vor ca. 4 Wochen bekommen, nachdem das Männchen an Mangelerscheinungen gestorben ist, wollte die Vorbesitzerin diese nicht mehr haben. Meine Bekannte war mit der Agame beim Tierarzt, welcher dann festgestellt hat, dass sie trächtig ist, jedoch unter extremen Calciummangel leidet. Ich versuche diesen jetzt auch vernünftig zu beheben. Mein Problem ist, dass das Agamen-Mädchen mittlerweile "hochträchtig" ist, wenn nicht sogar Legenot hat. Die jetzige Besitzerin möchte jedoch nicht, dass das Tier weiter tierärztlich behandelt wird, weil das ja viel zu "teuer" sei und sie das Tier eh nur aus Mitleid genommen hat.
Verratet mir doch bitte mal, wie ich mich verhalten soll, da ich sie zum Aufpäppeln habe. Ich wollte das Tier eigentlich zum Tierarzt bringen und evtl. wenn nötig, die Eier ráusholen lassen, damit sie nicht noch daran krepiert (was im jetzigen Zustand bestimmt passiert). Kann ich das einfach so machen oder vielleicht, wenn ich es mache, besteht die Möglichkeit, dass ich das Tier nach evtl. Genesung nicht mehr an die Besitzerin rausgebe (da es ihr gleichgültig ist). Und wie lange ist die ungefähre Tragzeit bei Siedleragamen?
Frage 2
Habe von der gleichen Person noch einen Nackenstachler zum Aufpäppeln. Ebenfalls Calciummangel und extrem ausgetrocknet. Der Nackenstachler "Paul" wurde mit er Siedleragame zusammen in einem Wüstenterrarium (!!!!!!!!!) gehalten. Die Vorbesitzerin meinte dazu, der hat sich daran gewöhnt und sollte weiter so gehalten werden (!!!!!!). Meine Argumentation dazu war nur, "Schmeiss mal bitte nen Fisch in die Wüste, mal sehen ob er sich auch daran gewöhnt" Ohne Worte. Eigentlich ist hier die gleiche Problematik. Die Besitzerin möchte auch hierfür kein Geld ausgeben. Ich verabreiche ihm jetz immer "Korvimin" gegen die Mangelerscheingngen, gebe ihm Wasser per Hand und natürlich mehrere Male am Tag baden (Anordnung vom Tierarzt). Er hat jetzt bei mir ein Terrarium von 100 x 60 x 120 mit großem Wasserteil. Bei seiner Besitzerin hat er eines von 60 x 30 x 80 mit ner Wasserschale. Möchte ihn eigentlich, auch bei mir behalten, da er jetzt einige Fortschritte macht und ich genau weiß, wenn ich ihn zurückgebe, endet er wieder so, dass er so aussieht, wie zu dem Zeitpunkt als ich ihn bekommen habe.
Wie soll ich mich nur verhalten ???? Bitte bitte bitte helft mir. Wäre für jeden Tipp dankbar.
MfG
Marion
Ich habe mal eine sehr dringenden Frage!
Habe zur Zeit ein Siedleragamenweibchen und einen Nackenstachler in Pflege (Quarantäne).
Die Siedleragame ist trächtig. Meine Bekannte hat sie vor ca. 4 Wochen bekommen, nachdem das Männchen an Mangelerscheinungen gestorben ist, wollte die Vorbesitzerin diese nicht mehr haben. Meine Bekannte war mit der Agame beim Tierarzt, welcher dann festgestellt hat, dass sie trächtig ist, jedoch unter extremen Calciummangel leidet. Ich versuche diesen jetzt auch vernünftig zu beheben. Mein Problem ist, dass das Agamen-Mädchen mittlerweile "hochträchtig" ist, wenn nicht sogar Legenot hat. Die jetzige Besitzerin möchte jedoch nicht, dass das Tier weiter tierärztlich behandelt wird, weil das ja viel zu "teuer" sei und sie das Tier eh nur aus Mitleid genommen hat.
Verratet mir doch bitte mal, wie ich mich verhalten soll, da ich sie zum Aufpäppeln habe. Ich wollte das Tier eigentlich zum Tierarzt bringen und evtl. wenn nötig, die Eier ráusholen lassen, damit sie nicht noch daran krepiert (was im jetzigen Zustand bestimmt passiert). Kann ich das einfach so machen oder vielleicht, wenn ich es mache, besteht die Möglichkeit, dass ich das Tier nach evtl. Genesung nicht mehr an die Besitzerin rausgebe (da es ihr gleichgültig ist). Und wie lange ist die ungefähre Tragzeit bei Siedleragamen?
Frage 2
Habe von der gleichen Person noch einen Nackenstachler zum Aufpäppeln. Ebenfalls Calciummangel und extrem ausgetrocknet. Der Nackenstachler "Paul" wurde mit er Siedleragame zusammen in einem Wüstenterrarium (!!!!!!!!!) gehalten. Die Vorbesitzerin meinte dazu, der hat sich daran gewöhnt und sollte weiter so gehalten werden (!!!!!!). Meine Argumentation dazu war nur, "Schmeiss mal bitte nen Fisch in die Wüste, mal sehen ob er sich auch daran gewöhnt" Ohne Worte. Eigentlich ist hier die gleiche Problematik. Die Besitzerin möchte auch hierfür kein Geld ausgeben. Ich verabreiche ihm jetz immer "Korvimin" gegen die Mangelerscheingngen, gebe ihm Wasser per Hand und natürlich mehrere Male am Tag baden (Anordnung vom Tierarzt). Er hat jetzt bei mir ein Terrarium von 100 x 60 x 120 mit großem Wasserteil. Bei seiner Besitzerin hat er eines von 60 x 30 x 80 mit ner Wasserschale. Möchte ihn eigentlich, auch bei mir behalten, da er jetzt einige Fortschritte macht und ich genau weiß, wenn ich ihn zurückgebe, endet er wieder so, dass er so aussieht, wie zu dem Zeitpunkt als ich ihn bekommen habe.
Wie soll ich mich nur verhalten ???? Bitte bitte bitte helft mir. Wäre für jeden Tipp dankbar.
MfG
Marion
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