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Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

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  • Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

    Hallo erstmal,
    bin neu hier im Forum und das ist mein erster Post.

    Ich war vorgestern mal wieder Futter kaufen und hab mich ein bischen im Laden umgeschaut. Ich hab mich noch ein wenig mit dem Verkäufer unterhalten und ihm erzählt, dass ich vorhabe mir ein weiteres Terrarium anzuschaffen. Wir haben also über diverse Tiere geredet und irgendwann kamen wir auf die Nackenstachler und er hat sie mir schmackhaft gemacht. Ich glaube, dass er mir die Bedürfnisse der Tiere ziemlich wahrheitsgemäß erklärt hat (hohes Terrarium ~70x70~1,xx, senkrechte Stämme, keine direkte Heizung, wenn warmes Zimmer ...). Im Verlauf des Gespräches erzählte er, dass das alles leider Wildfänge sind, da kaum jemand die Tiere züchtet, weil die Eier ein ~3/4 Jahr bis zum Schlupf brauchen.

    Nun steh ich da und hab 2 kleine Männchen auf den Schultern. Das eine sagt, dass die Tierchen interessant und nicht sooo schwer zu halten sind. Das andere sagt, dass ich besser die Finger von lassen sollte, da es alles Wildfänge sind und man nicht weis mit wieviel Parasiten die gefüllt sind.

    Daher wende ich mich nochmal an euch:

    1. Hat jemand Erfahrung mit den Tierchen? (Die Suchfunktion hat paar Threads offenbart, also wärs nett wenn sich die Halter hier melden könnten!)
    2. Wie kritisch ist das mit den Wildfängen? Ist es auch für Wurmkurunerfahrene möglich eine Wurmkur durchzuführen (der Händler meinte, dass das nicht all zu schwer sei)? Sollte man eine Wurmkur auf jeden Fall durchführen oder abwarten, da das Tier vielleicht sonst unnötige gestresst wird (ich weis nur, dass man Pulver auf die Futtertiere gibt!? Ansonsten hab ich von einer Wurmkur NOCH keine Ahnung)?
    3. Wie sollte man die Tiere am Besten halten? Der Händler meinte zwar 1.1 aber ich hab gestern gelesen, dass Einzelhaltung bis zur Paarungszeit besser sei. Wird sich ein Einzeltier sehr einsam fühlen oder ist das wie bei Bartagamen kein Problem(ist ja angeblich so)?(Möchte die Tiere NICHT vergleichen!) Sollte ich sonst auf 1.2 oder so gehen? Wie groß sollte dann das Terrarium sein?

    Hätte da auch mal direkt noch ne Frage zur Quarantäne:

    Habe im Moment nur 1 freies Terrarium und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ich mir ein Paar kaufen werde. Wäre es theoretisch möglich, dass man zuerst ein Tier kauft, es in das Terrarium setzt, beobachtet und wenn alles ok ist in das Hauptterrarium umsetzt und erst danach das 2. Tier kauft und das beobachtet? Ich weis ja nicht, wie das mit dem Revier aussieht aber bei 1.1 dürfte das ja nicht so Probleme geben oder?

    Ansonsten warte ich mal noch auf Buchvorschläge oder spezielle Seiten. Bei Google hab ich mich bereits umgeschaut und einige Seiten gelesen. Bin über jede Hilfe glücklich.

    [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:07 GMT[/ggg]]

    [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:07 GMT[/ggg]]

  • #2
    Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

    Hallo.
    Ich hielt vor Jahren mal 1,1 Acanthosaura crucigera.Es gibt meines Erachtens einige wichtige Punkte die zu beachten sind:

    1. Nicht zu warm und nicht zu hell.Die Tiere meiden direkte Wärmestrahlung.

    2. Eine Bademöglichkeit! Vielleicht das wichtigste überhaupt,ohne Bademöglichkeit fühlten sich meine Tiere sichtlich unwohl.

    3. 1,1 immer gleichzeitig in ein gemeinsames Terrarium einsetzen.Ansonsten kann es durchaus auch unter 1,1 zu Revierstreitigkeiten kommen.

    Eine entwurmung ist auch für ungeübte durchaus durchführbar.Der Tierarzt deines Vertrauens hilft dir da bestimmt weiter...
    Es ist aber richtig das viele Acanthosaura Wildfänge mit Endoparasiten befallen sind,eine entwurmung ist also fast Obligatorisch.Im übrigen sollte man zum Kauf der Tiere vielleicht jemand mit Erfahrung mitnehmen damit der den Zustand der Tiere beurteilen kann.

    Ansonsten ist die Terrariengröße von 70x70x100 für 1,1 meiner Meinung völlig in Ordnung,auch gegen eine Einzelhaltung spricht nichts.

    Gruß
    Michael

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    • #3
      Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

      einige Literaturhinweise findest du auf der DGHT HP, unter Arbeitsgemeinschaften- Agamen.

      nur so

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      • #4
        Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

        Hallo.

        Danke schon mal!

        1.) Ich habe mit dem Verkäufer bereits darüber geredet und mich zurück erinnert, welche Temperaturen ich im Sommer in meinem Zimmer hatte.
        Im Sommer hatte ich Temperaturen von 26°-28°. Diese Temperaturen wird das Terrarium dann auch annehmen, wenn ich es (wie empfohlen) nicht noch extra beheize. Denke das geht so in Ordnung oder? Nachts sinken die Temps. auf ca. ~23°. Im Winter (also jetzt) hab ich einer Zimmertemp von ~24°. Denke, dass ich dann auch nicht extra heizen brauche oder?
        Das Terrarium wird auch so weit wie möglich von dem Fenster weggestellt, damit es 1. nicht zieht und 2. die Sonne nicht draufknallt. Es wird dann nur wenig Sonne direkt auf das Terrarium scheinen. Eventuell wird etwas Sonnenlicht durch den Spiegel am anderen Ende des Zimmers (nicht einsichtig) indirekt auf das Terrarium geleitet. Bei Bedarf lässt sich aber natürlich auch einfach der Rollladen runterfahren ;-)

        2.) Ich hatte an einen Wasserfall (-> bewegtes Wasser, das sie brauchen) gedacht, der dann in ein Wasserbecken mündet. Hierzu würde ich noch gerne wissen, wie ihr das Wasser reinigt? Will da drin ja nicht zu viel rumhantieren, also ist 'ausschöpfen und wieder auffüllen' wohl nicht angesagt. Gibt es sowas wie Aquarienfilter?

        3.) Hast du Vorschläge, wie ich das dann Regeln könnte? Das freie Terrarium ist leider nur 80x40x40, also wirds mit einer Trennwand eher schwer.

        Na dann wäre es mal nett, wenn sich Leute aus meiner Nähe melden könnten, die mir dann beim Kauf beistehen!


        Edit: Danke Echsenwelpe, werde mich gleich mal umschaun!

        [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 18:52 GMT[/ggg]]

        [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:08 GMT[/ggg]]

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        • #5
          Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

          Temperaturen von 28°C im Sommer sollten für gesunde Tiere einige Tage problemlos vertragen werden,ist aber die Obergrenze.Prinzipiell halte ich 25°C mit einer deutlichen Nachtabsenkung unter 20°C für ideal.

          Das mit dem Wasserfall würde ich bleibenlassen.Das Ding kannst du langfristig einfach nicht sauberhalten.
          Ich benutzte ein Wasserbecken (künstlicher Fels,der Optik wegen) und eine Beregnungsanlage.Beregnungsanlagen machen bei diesen Tieren m.E. viel Sinn,da sie die Beregnung sichtlich genießen und es außerdem die LF erhöht.Es ist richtig das die Tiere bevorzugt bewegtes Wasser wärend der Beregnung trinken.

          80x40x40 ist für Quarantänezwecke von 1,1 höchstens einige Tage akzeptabel groß.Bring am besten reichlich Bepflanzung ein damit die Tiere zusätzlich Bewegungsraum und Sichtschutz haben und trödel nicht rum was Kotprobe und Entwurmung angeht.
          Und setzte wie gesagt beide Tiere gleichzeitig in jedes gemeinsame Terrarium.

          Gruß
          Michael




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          • #6
            Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

            Dann heist es wohl: Klimaanlage anhaun, wenns zu warm wird. Ansonsten stelln wir das Terrarium einen Raum weiter, der wird nicht ganz so warm, wobei es im eigentlichen Zimmer auch auszuhalten ist, wenn man den Rollladen mal unten lässt und die Sonne nicht ganz so reinknallt.

            Ok, dann lasse ich den Wasserfall weg und werd mich um eine Beregnungsanlage bemühen.

            Am liebsten wäre es mir ja, wenn der Tierhändler die Kotprobe schon vor dem Kauf untersuchen lassen würde, damit ich nicht ein total 'verseuchtes' Tier kaufe. Aber das wird er wohl aus Kostengründen nicht tun :-(.

            Hm eine Möglichkeit, die aber für mich und sie wohl sehr stressig wäre, wäre wohl diese:

            Ich setze die Tiere in das eigentliche Terrarium, das aber noch nicht fertig eingerichtet ist (also nur mit dem wichtigesten). Dann lasse ich die Kotproben unterssuchen und führe die Entwurmung durch. Sobald das fertig ist, setze ich die beiden dann in das kleinere Terrarium und richte das große ein (dauert ja max. 2 Tage wenn alles vorbereitet ist und wird natürlich vorher desinfiziert!). Dann können sie wieder in das große Terrarium einziehen. Wäre das zu viel stress für sie?

            Achja, ich wohne in der Nähe von Karlsruhe, vielleicht findet sich im Umkreis ja ein Liebhaber und Experte der Tiere!

            [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:09 GMT[/ggg]]

            [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:09 GMT[/ggg]]

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            • #7
              Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

              wo genau in der Nähe von KA ?

              Gruß

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              • #8
                Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

                Wörth am Rhein.

                Kommentar


                • #9
                  Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

                  bin leider erst ab dem 15.11 wieder in Nähe KA, sonst hätte ich dich gern begleitet.

                  Noch was, die Agamen baden sehr gerne und tauchen dabei auch komplett unter.
                  Dies bitte bei der Tiefe des Wasserteils beachten. Ebenso eine leichte Reinigungsmöglichkeit, da die Tiere ins Wasser koten....

                  Gruß

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                  • #10
                    Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

                    Also denke nicht, dass ich die Tiere vor dem 15.11 haben werde.

                    Wie tief sollte das Becken sein? Habe von 5 cm bis max. 15 cm (Gefahr des Ertrinkens) gelesen. Wäre die goldene Mitte von 10 cm. in Ordnung? Oder wäre etwas niedriger doch besser?

                    Wie soll ich 'eine leichte Reinigungsmöglichkeit' verstehen? Also soll das Gefäß leicht zu reinigen sein oder sollten sich die Tiere irgendwo noch leicht reinigen können?

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                    • #11
                      Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

                      die Viecher können sehr gut schwimmen und tauchen...also nix mit ertrinken.

                      Der Wasserteil sollte einen Abfluss haben, um täglichen Wasserwechsel zu ermöglichen.

                      In größeren Terrarien, mit den dementsprechenden Wasserteilen, ist auch eine biologische Reinigung desselben möglich. ( starke Filter, Wasserpflanzen etc. )

                      Gruß

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                      • #12
                        Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

                        Bezüglich A. capra kann ich sagen, dass auch dreiwöchige Sommerhitzephasen von auch nachts kaum unter 30° von Adulti bei mir problemlos vertragen wurden.
                        Für Babies ist das natürlich nichts.
                        Man sollte auch für die Erwachsenen zwar kühlere Temperaturen für die Haltung vorsehen, muss aber nicht gleich die Panik kriegen, wenn es mal heiss wird.
                        Vor allem, wenn ein großes Wasserbecken da ist.
                        Wird es wirklich mal viel zu warm, tauchen sie einfach ab.
                        Meine A. capra machten die Akzeptanz allerdings stark von der Größe des Wasserbeckens abhängig.
                        Ein 100 x 15 x 15 cm großes (Blumenkasten) wurde fast nur zum trinken benutzt und auch nur, nachdem die Oberfläche mit einer Pumpe bewegt wurde.
                        Aus einem 30 cm tiefen 90 L Becken (Speisswanne) wurde auch unbewegt getrunken und darin wurde regelmäßig gebadet.
                        Die Tiere blieben sogar zeitweise spontan mehrere Minuten unter Wasser (was anfangs bei mir durchaus Panik auslöste, aber absolut normal ist). Auch sassen die Tiere manchmal stundenlang unter einem Wasserfall, und das nicht nur bei sommerlichen Übertemperaturen.
                        Mit viel Riccia, Ceratophyllum und Turmdeckelschnecken bleibt so ein Wasserbecken druchaus auch etwas länger hygienisch.
                        Dann brauchts aber ein wenig direkte Beleuchtung.
                        Apropos Beleuchtung: Wenn die Acanthosaura genug schattige Ruheplätze haben, begeben sie sich gelegentlich durchaus auch gerne mal kurz zum sonnen unter einen kleinen Halogenspot o.ä.

                        Gruß

                        Ingo

                        P.S.: Die Tier brauchen auch kein dreiviertel Jahr zum Schlupf. Meist in der Größenordnung von 150 Tagen.
                        Die Kleinen sind aber leider nicht immer problemlos.
                        Vor allem, wenn die Eier zu warm bebrütet wurden, sind auch zunächst kräftig erscheinende Schlüpflinge meist Todeskandidaten. Oft fressen Tiere aus warm bebrüteten Gelegen erst gar nicht selbstständig.
                        Also, wenn es einmal so weit ist: Bitte nicht über 24° inkubieren. 20-22^sind optimal. Also einfach die Eierdose ins Wohnzimmerregal stellen




                        [[ggg]Editiert von Ingo am 07-11-2005 um 07:53 GMT[/ggg]]
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • #13
                          Re: Acanthosaura crucigera - Nackenstachler - ein paar Fragen

                          Wellentaenzer schrieb:
                          Hallo erstmal,
                          bin neu hier im Forum und das ist mein erster Post.

                          Ich war vorgestern mal wieder Futter kaufen und hab mich ein bischen im Laden umgeschaut. Ich hab mich noch ein wenig mit dem Verkäufer unterhalten und ihm erzählt, dass ich vorhabe mir ein weiteres Terrarium anzuschaffen. Wir haben also über diverse Tiere geredet und irgendwann kamen wir auf die Nackenstachler und er hat sie mir schmackhaft gemacht. Ich glaube, dass er mir die Bedürfnisse der Tiere ziemlich wahrheitsgemäß erklärt hat (hohes Terrarium ~70x70~1,xx, senkrechte Stämme, keine direkte Heizung, wenn warmes Zimmer ...). Im Verlauf des Gespräches erzählte er, dass das alles leider Wildfänge sind, da kaum jemand die Tiere züchtet, weil die Eier ein ~3/4 Jahr bis zum Schlupf brauchen.

                          Nun steh ich da und hab 2 kleine Männchen auf den Schultern. Das eine sagt, dass die Tierchen interessant und nicht sooo schwer zu halten sind. Das andere sagt, dass ich besser die Finger von lassen sollte, da es alles Wildfänge sind und man nicht weis mit wieviel Parasiten die gefüllt sind.

                          Daher wende ich mich nochmal an euch:

                          1. Hat jemand Erfahrung mit den Tierchen? (Die Suchfunktion hat paar Threads offenbart, also wärs nett wenn sich die Halter hier melden könnten!)
                          2. Wie kritisch ist das mit den Wildfängen? Ist es auch für Wurmkurunerfahrene möglich eine Wurmkur durchzuführen (der Händler meinte, dass das nicht all zu schwer sei)? Sollte man eine Wurmkur auf jeden Fall durchführen oder abwarten, da das Tier vielleicht sonst unnötige gestresst wird (ich weis nur, dass man Pulver auf die Futtertiere gibt!? Ansonsten hab ich von einer Wurmkur NOCH keine Ahnung)?
                          3. Wie sollte man die Tiere am Besten halten? Der Händler meinte zwar 1.1 aber ich hab gestern gelesen, dass Einzelhaltung bis zur Paarungszeit besser sei. Wird sich ein Einzeltier sehr einsam fühlen oder ist das wie bei Bartagamen kein Problem(ist ja angeblich so)?(Möchte die Tiere NICHT vergleichen!) Sollte ich sonst auf 1.2 oder so gehen? Wie groß sollte dann das Terrarium sein?

                          Hätte da auch mal direkt noch ne Frage zur Quarantäne:

                          Habe im Moment nur 1 freies Terrarium und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ich mir ein Paar kaufen werde. Wäre es theoretisch möglich, dass man zuerst ein Tier kauft, es in das Terrarium setzt, beobachtet und wenn alles ok ist in das Hauptterrarium umsetzt und erst danach das 2. Tier kauft und das beobachtet? Ich weis ja nicht, wie das mit dem Revier aussieht aber bei 1.1 dürfte das ja nicht so Probleme geben oder?

                          Ansonsten warte ich mal noch auf Buchvorschläge oder spezielle Seiten. Bei Google hab ich mich bereits umgeschaut und einige Seiten gelesen. Bin über jede Hilfe glücklich.

                          [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:07 GMT[/ggg]]

                          [[ggg]Editiert von Wellentaenzer am 06-11-2005 um 21:07 GMT[/ggg]]
                          Hallo,ich pflege seit 1 1/2 Jahren Acanthosaura capra 1.2.Sie haben die gleichen Haltungsbedingungen wie crucigera.
                          Es sind Wildfänge, sie mußten 2x entwurmt werden und haben 3 Monate in einem leeren Terrarium gelebt bis sie wurmfrei waren.
                          Sie wurden zwangsgefüttert und bekamen alle paar Tage das Wurmmittel mit einer kleinen Spritze ins Maul getropft und haben erst nach der 2. Wurmkur selbständig gefressen.
                          Diese Zeit war für uns und für die Tiere etwas stressig. Ich kann nur empfehlen keine Wildfänge zu kaufen, sondern Nachzuchten.
                          Das Terrarium für die Drei ist 120x60x60.
                          Senkrecht Äste, Pflanzen und fließendes Wasser sind wichtig.Temperaturen von 23-26 Grad reichen aus.Eine Beregnungsanlage oder auch sprühen hält die LF bei 60-80%.Unsere Drei haben sich trotz der Anfangsschwierigkeiten gut eingelebt.Wir konnten von beiden Weibchen schon mehrmals Nachzuchten aufziehen.
                          Viele Grüße Andrea

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