Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ritteranolis: Beendigung der Winterruhe

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ritteranolis: Beendigung der Winterruhe

    Hallo!
    Ich wollte fragen, wann ich bei meinen Ritteranolis die Winterruhe beenden soll. Ich habe sie ab dem 1 Dezember angefangen langsam runterzufahren.
    In dem Buch "Anolis" und "Faszination Terraristik" steht, das die Tiere über die Wintermonate (etwa 8 Wochen) nur wenig Nahrung aufnehmen oder sogar gar keine. Ich biete den Tieren immer mal wieder eine Heuschrecke an, doch nur mein Weibchen frisst, wogegen mein Männchen auch die leckerste Schabe oder Grille nicht anrührt. Nun wollte ich fragen, ab wann eure Anolis wieder mit der Nahrungsaufnahme beginnen und ab wann die Winterruhe für meine Anolis vorbei ist und ab wann sie dann wieder Nahrung aufnehmen müssten.
    Danke und viele Grüße, Christian!

  • #2
    Re: Ritteranolis: Beendigung der Winterruhe

    Wie bitte?

    mag sein, dass die Ritternaolis das aushalten -man sieht das ja stellenweise in Florida.

    Aber notwendig oder sinnvoll ist eine Winterruhe bei denen absolut nicht.
    bestenfalls eine vorübergehend trockenere Phase mit leicht reduzierter Beleuchtungsdauer.

    Wie kühl hattest Du die denn?
    Hast Du ihnen absichtlich für Wochen das Futter entzogen?
    Schon einmal ein Klimadiagramm von Kuba gesehen?

    Gruß

    Ingo

    P.S.: das manche Individuen von equestris ganz sopezielle Futtervorlieben haben und vieles absolut ablehnen kenne ich aus eigener Anschauung asl normal.
    Kober? Ach der mit den Viechern!




    Kommentar


    • #3
      Re: Re: Ritteranolis: Beendigung der Winterruhe

      Hallo Ingo!
      1. Ich meinte ja nicht Winterruhe im Sinne von keine Wärme und kein Futter, falls das, wie ich annehme, so verstanden wurde. Ich habe nur die Beleuchtungsdauer auf sechs Stunden reduziert ("Faszination Terraristik") und das nur für ungefähr 4 Wochen. In Faszination Terraristik steht, das eine Winterruhe die Regenzeit simuliert (habe dazu öfter mal gesprüht, sodass, wie im Buch beschrieben, die Luftfeuchtigkeit leicht erhöht wird). Ich kann jetzt nicht nachweisen, das siese Behauptung stimmt, aber dennoch hat unsere Tierärtztin und ein bekannter Züchter gesagt, das sich die Tiere in dieser Zeit sozusagen "erholen" können und dann wieder aktiv in die an die Winterruhe anschließende Paarungszeit einsteigen. Kurz: Sie empfiehlen es mir.
      2. So wie im Buch "Anolis" von Fläschendräger und Wijffels haben sich meine Tiere verhalten (Zitat aus dem Buch): "Oft wird beobachtet, das Anolis e. equestris in den Wintermonaten eine Fastenzeit einlegt. Zeitweilig geringe bis keine Futtergaben fördern in Zusammenhang mit der Nacht (15-18°) die sich anschließende Fortpflanzungsperiode."
      Über diese Zeit, während keien Futterannahme erfolgte, wurden die Tiere mit angereichertem Wasser getränkt, um die Vitamin/Calciumzufuhr nicht auszulassen. Im Vergleich zum Sommer zeigen sie nur ein nur leicht trägeres Verhalten, sind aber trotzdem recht aktiv (aktiv steht hier natürlich im Bezug auf den Ritteranolis und sein Verhalten ;-)).
      Also um nochmal auf deine Frage einzugehen: Die Teparaturansprüche von 27-30°c der Anolis wurden erfüllt (es kann nur höchstens minus 1° runter gehen, da mein Terrarium lange braucht, um sich aufzuwärmen).
      Und um auf deine andere Frage einzugehen: Ich habe den Tieren nicht die Nahrung entzogen. Ich bot ihnen immer wieder welches an. Wie schon gesagt, firsst mein Weibchen prächtig, wogegen mein Männchen nur selten, bis zu 2 Wochen gar nichts zu sich nimmt.An manchen Tagen, wie ich beobachten konnte, sind beide Anoli (halte sie wie du glaube ich schon weisst 1.1) sehr "schlapp". Auf solche Tagen folgt meistens noch ein weiterer Tag, in der die Tiere träge sind. Aber dann, spätestens dann fressen sie wieder. Ich biete ihnen täglich etwas an. Also kann ich sagen: Danke das du mich auf die nicht vorhandene Notwendigkeit der Winterruhe aufmerksam gemacht hast. Würde mich trotzdem mal interessieren, woher die Angaben stammen (eigene Erfahrun, vielleicht?). Kannst du jas mal schreiben! Zudem möchte ich sagen: Ja, ich habe schon mal das Klimadiagramm von Kuba (Nord) gesehen. Und ich kann sagen, das die Abweichungen von der Sommertemp. nicht gerade gravierend sind, was auch der Grund ist, weshalb ich die Temparatur nicht runtergeschraubt habe sondern nur die Einstrahlungsdauer ("Faszination Terraristik") reduziert habe!
      Also nochmals danke und schöne Grüße wünscht dir Christian!!

      Kommentar


      • #4
        Moin,
        ist zwar schon alt der Beitrag, aber es wurde noch nicht alles gesagt.
        Ich fasse mal kurz zusammen:
        6 Stunden Licht
        Vorzugstemperatur 27-30° wird erreicht.
        Terrarium heizt sich langsam auf.
        Terrarium gibt langsam Wärme wieder ab.
        Deine Tiere kommen nicht aus Kuba. :-D
        Du hast während der "reduzierten Phase" gefüttert.
        Futter wurde wie von "Anderen" beschrieben angenommen oder teilweise verweigert.
        Tiere zeigen "equestris" typische Aktivität.
        .........................

        6 Stunden Licht, selbst wenn Tageslicht das Terrarium "erhellen" würde, sind zu wenig.
        Bei 27-30° Grad kommen deine Anolis nie auf Touren.
        Bei 6 Stunden Licht, langsamem Aufheizen und Abkühlen, können sich die Tiere das benötigte Klima nicht aussuchen, Terrarium entweder zu klein, falsch struckturiert, keine ausreichende Belüftung usw. Willst du die Tiere im Sommer "garen"???
        Wenn das Tier keine optimalen Haltungsbedingungen vorfindet frisst es fast automatisch anders als bei einem auf das Tier abgestimmten Setup.
        Equestris typisches Verhalten:
        Alle beschreiben dies in ähnlicher Art und Weise, aber haben die Tiere auch den Platz sich bewegen zu können? Meine bewegen sich fast ständig, Sprünge bis zu 2 m sind keine Seltenheit(weiter gehts "noch" nicht).
        Jeden Tag füttern, nur bei Jungtieren, bei alduten Tieren nicht förderlich, aber man bekommt das "equestris" typische Verhalten :-D.

        Ein Klimadiagramm ansehen ist sehr löblich, aber war es auch das selbe wie bei Flaschendräger??Kuba???USA??

        Meiner Meinung nach sind deine Tiere zu 99,99% nicht aus Kuba, bei WF sind sie aus den USA. Mal ganz weg vom Klimadiagramm, gibt es bei Anolis equestris weitaus effektivere und einfachere Möglichkeiten, seine Tiere, nach abgeschlossener Zuchtperiode zu konditionieren, ist schon sehr merkwürdig das ein "erfahrener" Züchter dir das nicht sagen konnte.

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Michael Schmidt
          Alle beschreiben dies in ähnlicher Art und Weise, aber haben die Tiere auch den Platz sich bewegen zu können? Meine bewegen sich fast ständig, Sprünge bis zu 2 m sind keine Seltenheit(weiter gehts "noch" nicht).
          Schön, da hast du junge und sportliche.
          Meine hätten, wenn sie gewollt hätten, damals zwar "nur" 170 cm weit hüpfen können, nahmen diese Möglichkeit aber wahrhaftig äusserst selten wahr.
          Warm genug wars.
          So macht halt jeder seine Beobachtungen-da gibts nicht immer ein objektives wahr oder falsch.

          Gruß

          Ingo
          Kober? Ach der mit den Viechern!




          Kommentar


          • #6
            Hi Ingo,

            nein, sie sind alt und sehr alt und noch älter (älteste ist 13 Jahre),
            warm genug ist auch relativ, aber ich will hier nicht streiten, es reicht wenn ich das Setup erstmal in Frage stelle. Und sie bewegen sich mit absoluter Sicherheit mehr als du es für möglich hälst, es kommt halt auf Futter, Temp usw an.

            Das einzige was mich etwas stutzig macht ist das immer sehr schnell auf die Individualität hingewiesen wird, dabei ist das übliche Verhaltensmuster bei richtiger Hälterung durchaus gleich. Auch wenn einige meinen andere Beobachtungen zu machen.

            Gruss
            Dicken

            Kommentar


            • #7
              Zitat von Michael Schmidt
              dabei ist das übliche Verhaltensmuster bei richtiger Hälterung durchaus gleich. Auch wenn einige meinen andere Beobachtungen zu machen.

              Gruss
              Dicken

              Nö, sehe ich anders.

              Würde ich bestenfalls umformulieren: Dabei ist das übliche (was immer das bedeutet) Verhaltensmuster bei vergleichbarer Hälterung durchaus ähnlich.

              Zu meinen, objektiv zu wissen, was "richtig" ist, ist mir persönlich ein zu hoher Anspruch.

              Andererseits "meine" ich nicht, gwisse Beobachtungen gemacht zu haben, sondern ich "habe" sie gemacht.
              Ebenso wie Du.

              Gruß

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




              Kommentar


              • #8
                @ Michael Schmidt:

                Da muss ich Ingo zustimmen.
                Gleiche Bedingungen, auch bei der selben Art, bedeuten noch lange nicht gleiche Verhaltensmuster.
                Ein Beispiel:
                Ein Kumpel und ich halten die selben Tiere, artgleich und -gerecht.
                Eines meiner Tiere "seziert" sein Futter, aber nur eines, bei insgesamt 7 Tieren.
                Ich hätte noch mehr davon, aber das war das bemerkenswerteste.

                Ich komme bei Tieren einfach nicht mehr aus dem Staunen raus.

                So long, Martin.
                Zuletzt geändert von Mr.lani; 10.03.2006, 09:19.

                Kommentar


                • #9
                  Zu meinen, objektiv zu wissen, was "richtig" ist, ist mir persönlich ein zu hoher Anspruch.

                  Andererseits "meine" ich nicht, gwisse Beobachtungen gemacht zu haben, sondern ich "habe" sie gemacht.
                  Ebenso wie Du.

                  Gruß

                  Ingo
                  nö, sehe ich anders,weil......

                  die reine Terrarienbeobachtung keine Rückschlüsse über den Bewegungsdrang oder die ihnen nachgesagte Bewegengslegastenie zulassen darf. Nur durch "eigene Beobachtungen" in der Terrarienhaltung, und hier geht es nicht um artfremde Vergesellschaftung, Haltung in Kleinstterrarien, Überfütterung in kurzen Zeiträumen, Pinzettenfütterung usw. dies sollte garnicht erst passieren, schon garnicht in Betracht gezogen werden um damit zu Untermauern das seine Beobachtungen in der Haltung relevant sind, bzw. diese von anderen Haltern, und sei es "nur" durch das Internet übernommen werden.

                  Hierzu mal ein paar Erklärungen zum besseren Verständniss:

                  Der natürliche Lebensraum von Anolis equestris, und hier ist der Lebensraum gemeint in dem sich Anolis equestris aufhält, sind die höheren Baumregionen (in Höhen von 18 - 25m). Die Unteren Schichten enthalten zu grossen Teilen trockenkahle Elemente. In Bodennähe sind die Temperaturen im Tagesmittel 26°C, wobei diese zwischen 1,1 bis 2,9°C schwanken. Mit zunehmender Entfernung vom Erdboden steigen auch die Temperaturschwankungen.
                  In 8 Meter Höhe bis zu 7, in 18-25 Meter sogar bis zu 11°C. Das heisst in höheren Regionen, und in diesen halten sich die "equestris" auf, schwanken die Temperaturen zwischen 20,5 und 31,5°C. Die damit verbundenen Werte der Luftfeuchte und dessen Schwankungen schenke ich mir, diese würden hier den Rahmen sprengen. Ausserdem ist der normale Terrarianer mit der Erfüllung der Temperaturansprüche in einem den Haltungsbedingungen entsprechendem Terrarium eigentlich schon überfordert.

                  Hieran kann man im Ansatz schon erkennen, das die von Fläschendräger und Wijffels empfohlenen Haltungsparameter eigentlich nur suboptimal sind.

                  Untersuchungen von Anolis equestris im Habitat haben ergeben das diese auf keinen Fall Bewegungslegasteniker sind, das Problem ist eher die spanische Sprache der entsprechenden Literatur, die Verfügbarkeit, und dessen Übersetzung.



                  Acta Botanica Academia Scientarium Hungaricea, Tomus 26 (1-2), pp. 25-53 1980 um Rückschlüsse auf den natürlichen Lebensraum von Anolis equestris schliessen zu können.
                  M. Schmidt (in Vorbereitung): Anolis equestris in der Terrarienhaltung

                  Kommentar


                  • #10
                    Ja, in der Tat. Manche leute wissen ganz genau, dass es nur eine einzige Wahrheit gibt und dass das die ist, die sie propagieren.


                    Was soll ich sonst noch sagen. Ich bin hier, um Informationen auszutauschen und ich kann nur beobachten, was bei mir passiert.
                    Absolutheitsansprüche habe ich nie gehabt, aber ganz dumm udn unbelesen bin ich auch nicht.

                    Hier bin ich nun aber erstmal wech, mir ist das zu ..


                    Gruß

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo Ingo,
                      deine Provokation in allen Ehren, aber diesen Schuh ziehe ich mir nicht an, sonst wird dieser interessante Thread noch von der Moderation geschlossen, das wollen wir doch beide nicht.

                      Erfreulich finde ich, das du dich in der von mir bevorzugten Ausdrucksweise gibst, das erleichtert die Sache ungemein ;-)

                      Ich hatte eigentlich erwartet das mehr als nur Flosskeln kommen, vor allem von einem Wissenschaftler, womit wir auch schon beim Thema wären.

                      Wenn mein Text in deinen Augen Propaganda ist, dann bitteschön eine zum Wohle der Anolis equestrisin Terrarienhaltung.

                      Jetzt das Fachliche:

                      Die Angaben das Anolis equestris nach deinen eigenen Beobachtungen in Terrarienhaltung, eher ein "Bewegungslegasteniker" ist, vergleichst du mit welchen Beobachtungen aus dem Freiland (tatsächlicher Lebensraum, 20 Meter über dem Erdboden) und wo sind diese dokumentiert???

                      Auch ich will Informationen auf diesem "Medium" austauschen, aber diese sollten als "Propaganda" zum Wohle des Tieres erfolgen, und für den nicht so bewanderten Terrarianer in Wort und oder Bild nachvollziehbar sein. Aus deinem Text ist das für mich nicht ersichtlich.



                      Gruss vom
                      Dicken


                      Edit: Schlussbemerkung gelöscht! Damit ist keinem gedient...
                      Zuletzt geändert von Horst Beckers; 14.03.2006, 15:10.

                      Kommentar


                      • #12
                        moin Micha,

                        deine interessanten Erfahrungen gehören als Kurzbericht auf saumfinger.de

                        aufraffende Grüsse, Uwe

                        ...und Jungens, immer schön fröhlich bleiben, gelle

                        Kommentar


                        • #13
                          Ja, ich wollte ja durchaus auch keinen Streit. Und ich kann auch tatsächlich nichts zum Freiland sagen.
                          Eben nur zur Terrarienhaltung und nur aus 12 jähriger Haltung weniger Tiere.
                          "Bewegungslegastheniker" -ein unmögliches Wort übrigens, dass schon inhaltlich nicht das aussagt, was es anscheinend ausdrücken soll- habe ich so nie gesagt und würde ich nie sagen
                          Nur, dass es ruhige Tiere sind, bzw in meiner Haltung waren.
                          Dass das nicht heisst, dass sie bei Fütterung und Balz nicht durchaus in Schwung kommen sollte eigentlich klar sein.
                          Aber im direkten Nachbarbeckenvergleich mit Stirnlappenbasilisken waren meine eben im täglichen Leben eindeutig deutlich und erheblich ruhiger.
                          Nicht weniger aber auch nicht mehr habe ich gesagt oder wollte ich sagen.
                          Und das Einzige Exemplar, das sich je -in Florida- im Freiland gesehen habe (Sommer)war zumindest über die vier Tage, die ich es gesehen habe in der Kaffeepause jedesmal auf dem gleichen Ast anzutreffen.
                          Ich habe keineswegs etwas gegen kontroverse Beobachtungen und Diskussionen.
                          Aber ich habe etwas gegen Ansprüche auf absolute alleinige Richtigkeit.
                          Und meinem Empfinden nach, bemühtest Du Dich, genau solch einen Anspruch für Deine Beobachtungen udn Ansichten zu betonen.
                          Aber ich stosse gerne ins gleiche Horn wie Welpe: Vorträge und Publikationen zu eigenen Beobachtungen und zusammentragen von Literaturquintessenzen sind immer erwünscht und tragen zu der Gesamtdatenlage sinnvoll bei.

                          Beschwichtigende Grüße


                          Ingo

                          P.S.: Lasssen wir den Wissenschaftler aussen vor. Ich bin KEIN Herpetologe, sondern her nur interessierter Laie

                          Und es gibt durchaus einige übereinstimmende Beobachtungen:
                          Du bist offenbar überzeugt, die Übereinstimmungen bezüglich Angaben zu Temperament und Lebensweise beruhen auf falscher Haltung, unzureichender Freilandbeobachtung und Artefakten.
                          Ich betrachte die Summe der Einzelbeobachtunen dennoch als ernst zu nehmende Datensammlung-was nicht heisst, dass ich Deine Beobachtungen NICHT ernst nehme.
                          Ich ordne sie allerdings -und hier spreche ich tatsächlich mal als Wissenschaftler- aufgrund der statistischen Datengrundlage als ebenso anekdotenhaft ein, wie die meisten Einzelbeobachtungen.
                          In der Summe wir ein Schuh draus. Der einzelne Tropfen sagt wenig über den Regen aus.
                          Diese Leute formen mit ihren Publikationen durchaus ein in sich recht einheitliches Bild.

                          BECH, R. (1979): Anolis im Terrarium. - Aquarien Terrarien, 26 (11): 385 - 392.
                          BECH, R. (1986): Zur Haltung und Vermehrung von Ritteranolis im Terrarium. - Aquarien Terrarien, 33 (1): 20 - 22.
                          BLUMBERG, A. (1973): Pflege und Zucht von Ritteranolis. - DATZ, Stuttgart, 26 (4): 136 - 138
                          BLUMBERG, A. (1982): Haltung und Zucht des Ritteranolis, Anolis equestris. - SAURIA, Berlin, 4 (4): 9 - 13.
                          MOLLE, F. (1961): 7 Jahre Anoliszucht - Erfahrungen und Erkenntnisse IV. - DATZ, Stuttgart, 14 (8): 244 - 245.
                          PETZOLD, H.-G. (1982): Anolis equestris MERREM, 1820 - Ritteranolis. - Aquarien Terrarien, 29 (10): 360.
                          REISINGER, M. (2002): Haltung und Zucht von Anolis equestris. - IGUANA Rundschreiben 15 (2): 22-27.
                          SEVCIK, J. (1990): Ritteranolis in der Natur und im Terrarium. - DATZ, Stuttgart, 43 (3): 156 - 158
                          VALERIUS, K. (1981): Ein Beitrag zum Verhalten der Ritteranolis. - DATZ, Stuttgart, 34 (3): 106 - 107

                          Auch im Freiland:
                          BRACH, V. (1976): Habits and food of Anolis equestris in Florida. - Copeia, Lawrence, 1976: 187 – 189.
                          HESELHAUS, R. (1990): Von einigen kubanischen Anolis. - DATZ, Stuttgart, 43 (11): 663 - 665.
                          KRYSKO, K. L. (2000): A Fishing Technique for Collecting the Introduced Knight Anole (Anolis equestris) in Southern Florida. - Caribb. J. Sci., 36 (1 - 2): 162.
                          MESHAKA, W. E. (1999): Research and Thoughts on the Knight Anole (Anolis equestris) From Extreme Southern Florida. - Anolis Newsl., 5: 86 – 88.
                          VOGEL, Z. (1965): Herpetologische Beobachtungen auf Kuba. - Aquarien Terrarien, 12 (7): 234 - 239.
                          Zuletzt geändert von Ingo; 14.03.2006, 16:21.
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




                          Kommentar

                          Lädt...
                          X