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Leguan beißt!!

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  • #16
    Zitat von Lady_furcifer
    danke für eure "netten" und vor allem sehr "männlichen" Aussagen! ich kann ja auch nichts dafür dass ich eine Frau bin, aber wenn mir ein Tierarzt schon zum kastrieren rät!! Ok, wenn ihr das meint!
    Ich dachte eignetlich, ich bekomme hier rat, ok, von einigen kam auch was, aber von den anderen leider nur Sprüche, die mir nicht weiter hlefen!
    Da sehe ich mal was Männer wirklich so drauf haben, immer einen coolen Spruch und das wars!
    Ich bin hier im Forum , weil ich eine ernst gemeinte Frage hatte, aber mir safen zu lassen, ich würde kein Eigenangagement zeigen ist ok! Ich habe halt einfach nicht DAS gefunden was ich suchte!!
    Übrigens Terragröße: 3m lang, 2,5m hoch und 1,5m tief!!
    Aber ich schätze mal in diesem Forum findet sich sicher jemand der mir jetzt erklärt, dass mein leguan nur beißt weil das Terrarium so groß ist!!
    Ohne euch Männer wäre ich wohl aufgeschmissen!!!
    Na, na,

    was haben wir Dir angetan

    Wo steht das Terrarium? -> Vielleicht gibt es ´nen Netten Halter mit der entsprechenden Erfahrung in Deiner Nähe. Oder versuch es mal damit: http://www.dghtserver.de/foren/showt...light=Mentoren Es ist natürlich auch nicht immer einfach mit solchen Biestern umzugehen. Auch ein "zahmes" Tier kann mal seine aggresive Seite zu Tage fördern. Einige Daten abzufragen, welche evtl. mit dem Problem zusammen hängen können, ist eher hilfreich das Problem ein zugrenzen, als wild zu spekulieren.

    Nochmals: Von den Kastrieren würde ich vorerst an Deiner Stelle absehen.



    Liebe Grüsse,

    Frank
    Im wahren Leben Frank Scholz,
    1,1 Iguana iguana

    AG Iguana
    AG Einsteiger und Jugendarbeit
    AG TT 2006 in Gersfeld/Rhön

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    • #17
      Zitat von braun mit Algen
      solltest Du ihn schnellstens wechseln und vorher einweisen lassen. Ein Reptil kastrieren . Da muß man erstmal drauf kommen!!
      Ist der Typ zufällig Amerikaner??
      Hallo bma,

      das gibt es tatsächlich. In Lünen auf der Jahrestagung gab es hierzu einen Vortrag.

      Jedoch sollte man meiner Meinung mit dieser Option nicht bedenkenlos Spielen.

      Gruss,

      Frank
      Im wahren Leben Frank Scholz,
      1,1 Iguana iguana

      AG Iguana
      AG Einsteiger und Jugendarbeit
      AG TT 2006 in Gersfeld/Rhön

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      • #18
        Nicht kastrieren!!!!!

        Hallo, ich dachte als Frau muß ich jetzt auch mal antworten: ich halte auch einen Iguana seit ca 2 Jahren. Es ist ein Männchen und der Vorbesitzer meinte auch, den armen Kerl kastrieren lassen zu müssen!!!! Hintergrund war, dass er versuchen wollte, 2 Männchen zusammen zu halten!(ansich schon schrecklich!) er ließ dann beide Männchen kastrieren, einer überlebte den Eingriff nicht! Und da der zweite dann in keiner weise anhänglich und nicht zahm wurde, landete der arme kerl bei mir.Er ist zwar nicht scheu, aber er mag es nicht, wenn ich in seine Nähe komme und droht dann. Ich respektiere das, und lasse ihm seine Ruhe. Es sind eben Wildtiere!
        Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.

        liebe grüße Lena

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        • #19
          Hi Lady!

          Erstmal muß ich Dir Recht geben: Das Forum hier hat mich auch schon genervt, weil oft eher wenig hilfreiche Antworten auf ganz normale Fragen gegeben werden. Die Leute sollten sich mal überlegen, daß das hier nicht nur ein Fachforum ist, sondern auch Anfängern und Leuten mit Fragen helfen soll, diese zu beantworten. Das finde ich sogar wichtiger als den "Fachwissen-Anteil", denn das kommt schließlich auch den Tieren zugute.

          Jetzt zu deiner Frage:
          Vom Kastrieren der Tiere hab' ich auch schon gehört und gelesen, das wird wohl tatsächlich relativ häufig gemacht, ist ja im Prinzip dasgleiche wie bei Hunden, Katzen usw. Die Einen sagen das hilft, die Anderen behaupten das Gegenteil. Ich selbst halte gar nichts davon (würde mir ja auch nich' gefallen ).
          Ich halte selbst seit ca. 9 Monaten einen grünen Leguan, männlich, ca. 2 Jahre alt, den die Vorbesitzer abgeben wollten, weil das Terrarium zu klein wurde.
          Der war auch so "wild" wie Deiner und hat NUR Salat gefressen. Ich habe ihn folgendermaßen zahm bekommen (und er frisst jetzt so ziemlich alles ):
          Das wichtigste ist, ihn regelmäßig und gut zu füttern, damit er Vertrauen aufbauen kann. Ich habe ihm anfangs das Futter einfach in's Terrarium gelegt. Nach einigen Wochen hat er dann auch aus der Hand gefressen. Dabei mußte ich einiges an Geduld aufbringen und still dastehen, bis er sich getraut hat, zu meiner Hand zu gehen. Dieses Vertrauen hab' ich erstmal gefestigt ohne zu versuchen, ihn weiter zu fordern. Nach ungefähr einem halben Jahr hab' ich dann versucht, ihn aus dem Terrarium zu locken. Ich hab's einfach aufgemacht und das Futter im Zimmer verteilt. Nach und nach hab' ich ihm dann angewöhnt, mir auch ausserhalb seines "Reviers" aus der Hand zu fressen. Und mittlerweile habe ich ihn soweit, daß er auf meine Schulter klettert (wobei ich ihn allerdings immer mit Futter locken muß). Natürlich darf man sich nicht hektisch bewegen, sonst erschreckt er sich. Und er droht auch immernoch ab und zu, was aber ganz normal ist. Und er ist sogar "stubenrein", geht immer in's Terrarium um sein "Geschäft" zu erledigen

          Ich finde, daß es ziemlich wichtig ist, einen grünen Leguan bis zu einem gewissen Grad zahm zu bekommen, einfach aufgrund der Größe, die die Leguane erreichen. Denn wenn sie ausgewachsen sind und den Pfleger bei jeder Gelegenheit angreifen, ist es schwer mit dem Tier umzugehen, z.B. beim Reinigen des Terrariums, spätestens aber wenn man mal zum Tierarzt muß.
          Daß ein Leguan kein Kuscheltier wie eine Katze ist sollte jedem klar sein.

          Das ist zwar kein Patentrezept, denn die Tiere haben immernoch alle einen ganz eigenen Charakter, aber bei mir hat's so geklappt. Ich hoffe das hilft Dir weiter.

          MfG,
          Jörg

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          • #20
            Zitat von Nemesis
            Vom Kastrieren der Tiere hab' ich auch schon gehört und gelesen, das wird wohl tatsächlich relativ häufig gemacht, ist ja im Prinzip dasgleiche wie bei Hunden, Katzen usw.
            Hallo Jörg,

            ich denke nicht, dass man das vergleichen kann. Der Grund für Kastration/Sterilistaion bei Katzen dürfte wohl fast immer der sein, einer unkontrollierten Vermehrung vorzubeugen, sofern es sich um Freigänger handelt. Das ist ein guter Grund. Wenn es bei einem Hund evtl Verhaltensauffälligkeiten gibt, die sich nur durch eine Kastration beheben lassen, so ist das auch ein Grund, denn man muss schließlich mit einem Hund zusammenleben und kann ihn nicht wegsperren. Einen Leguan zu kastrieren, weil er "zu aggressiv" ist, ist in meinen Augen niemals(!) ein Grund. Man weiß VORHER, dass man sich ein Wildtier anschafft. Es wegen seines natürlichen Verhaltens einer Operation zu unterziehen, steht IMHO auf einer Stufe mit dem Kupieren von Ohren bei Hunden bzw der Kastration von Meerschweinchen oder Frettchen, damit sie nicht stinken. Sowas ist unnötiger Sch.. Dann soll man das Tier lieber an jemanden abgeben, der damit umgehen kann. Einen Leguan braucht man nicht anfassen, außer wenn es sein MUSS (Tierarzt zB). Wenn er so aggressiv ist, dass man nur schlecht im Terrarium arbeiten kann, kann man im Notfall auch eine Trennwand einbauen, die man ja nach Bedarf öffnen und schließen kann.

            Viele Grüße
            Felicitas, die auch immer mal wieder ne grüne Kampfsau zu bändigen hat

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            • #21
              Zitat von Schuppi
              Wenn es bei einem Hund evtl Verhaltensauffälligkeiten gibt, die sich nur durch eine Kastration beheben lassen, so ist das auch ein Grund, denn man muss schließlich mit einem Hund zusammenleben und kann ihn nicht wegsperren.
              So, jetzt mal raus mit der Sprache, welche Verhaltensauffälligkeit lässt sich beim Hund wegkastrieren?
              Ist natürlich genauso wie beim Leguan nur eine Verlegenheitslösung. Es ist albern hier Unterschiede zu machen. Wenn man nicht die Lust oder Zeit einem Tier wie dem Hund so etwas abzutrainieren, dann sollte man sich keinen anschaffen oder damit leben. Man schafft sich Tiere mit allen Konsequenzen an. Wenn unvorhergesehenes passiert, dann hat man letzendlich den Fehler bei sich zu suchen, da man dann schlichtweg nicht alles nötige bedacht hat. Bei meinem Kater habe ich mich, obwohl ich hier eventuell eine Kastration aus dem obigen Argument heraus verstehen könnte, dagegen entschieden, da ich in unserem beschaulichen Örtchen die Katzenpopulation im Blick habe. Ausserdem das Verhalten eines nicht kastrierten Katers zu beobachten einfach wunderbar ist.
              Naja, wer Hunde nicht mit eiserner Selbstdisziplin, ich distanziere mich hier von irgendwelchen sinnlos Geprügele, nicht in den Griff kriegt, macht irgendwas verkehrt, wie bei grundsätzlichen Fehlverhalten eine Kastration helfen sollte, bleibt mir Schleierhaft.
              Und naja, beim Leguan, hm, da muss man halt das Becken dem entsprechen einrichten, wie schon angemerkt wurde.

              Gruss
              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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              • #22
                Hi!

                Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin auch absolut GEGEN Kastration, hab' das ja auch so geschrieben. Das ändert aber nichts daran, daß es gemacht wird, und zwar leider gar nicht so selten, wie mir scheint.
                Was ich sagen wollte ist, daß man einen Leguan auch auf friedliche Art zähmen kann, ohne dem Tier zu schaden.
                Und wenn man doch einen so temperamentvollen Leguan zuhause hat, der sich absolut nicht zähmen lässt, muß man sich eben was anderes schlaues (und friedliches!) einfallen lassen, um damit umzugehen, wie z.B. so eine Trennwand.

                Gruß,

                Jörg

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                • #23
                  Hi zusammen,

                  da das Thema langsam auch auf andre Tiere übergreift, noch mal mein Kommentar dazu.
                  Bei Katzen gibt es auch andere Gründe, zu kastrieren.
                  So sind Kater, die frühzeitig! kastriert worden, im Verhalten weniger auffällig. Das heißt, sie bleiben näher bei der Wohnung, und sie sind anderen Katzen gegenüber auch weniger aggressiv.
                  Es geht als nicht nur ums Vermehren selbst. Ob das für sich trifftige Gründe sind, liegt im Auge des Betrachters - die Gesamtheit der Gründe ist aber auch nicht zu unterschätzen.

                  Auch bei Hunden ist "Verhaltensauffälligkeit" kein Grund zur Kastration. Da gibt es durchaus bessere. Klar kann durch das Senken des Testosteronspiegels die allgemeine Aggressivität unter Umständen gesenkt werden. Aber das lässt sich auch anders lösen.
                  Unseren Rüden hingegen, haben wir damals aus einem anderen Grund kastrieren lassen. Wir hatten insgesamt 3 Hunde - ihn, und 2 Hündinnen.
                  Bei jeder Läufigkeit war es für den Rüden natürlich unglaublich schwer, sich "ruhig" zu verhalten.
                  Ist nun einmal so - die Hormone übernehmen dann die vollkommene Kontrolle.
                  Um ihm das Ganze zu erleichtern - nicht, um uns davor zu bewahren, die Hunde immer trennen zu müssen - ließen wir ihn Kastrieren.
                  Und siehe da - es ging ihm, und seinem Herzen deutlich besser.

                  Ich wollte das nur als Beispiel bringen, um zu zeigen, dass pauschale "Antikastrations"-Beiträge, besonders in diesem Kontext fehl am Platz sind.
                  Denn in vielerlei Hinsicht kann man Reptilien / Amphibien und höhere Säugetiere eben NICHT vergleichen.

                  Was mich auch zu dem Schluss bringt, dass bei Reptilien von einer Kastration, sofern diese nicht zum Beheben gesundheitlicher Probleme notewendig sind, abzusehen ist.

                  Differenzierende Grüße,
                  Matthias
                  Von der Natur begeistert ..

                  [Ehemals Alan Grant]

                  DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

                  Kommentar


                  • #24
                    Zitat von Matthias Jurczyk
                    Denn in vielerlei Hinsicht kann man Reptilien / Amphibien und höhere Säugetiere eben NICHT vergleichen.
                    Hm, was glaub ich auch niemand getan hat,
                    zumindest ich habe auf Schuppis Beitrag, der Abstrakt lautete Hunde und Katzen ja, meine Lieblingsleguane nein, gedacht, daß man solche Wertvorstellungen da nicht anbringen darf und wirkliche Gründe finden muss zB. gesundheitlicher Art.

                    Gruss
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Lj-Bü
                      So, jetzt mal raus mit der Sprache, welche Verhaltensauffälligkeit lässt sich beim Hund wegkastrieren?
                      Ist natürlich genauso wie beim Leguan nur eine Verlegenheitslösung. Es ist albern hier Unterschiede zu machen.
                      Gruss
                      .. deshalb.

                      Grüße
                      Matthias
                      Von der Natur begeistert ..

                      [Ehemals Alan Grant]

                      DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                      • #26
                        Zitat von Lj-Bü
                        Hm, was glaub ich auch niemand getan hat,
                        zumindest ich habe auf Schuppis Beitrag, der Abstrakt lautete Hunde und Katzen ja, meine Lieblingsleguane nein, gedacht, daß man solche Wertvorstellungen da nicht anbringen darf und wirkliche Gründe finden muss zB. gesundheitlicher Art.

                        Gruss

                        Das hat mit Lieblingsleguanen nichts zu tun. Vielen Dank für deine Sachlichkeit. Ich habe selber seit neun Jahren einen Hund und lasse mich zur Hundetrainerin ausbilden. *wink*
                        Eine Sache jedoch als Beispiel. Der Rüde eines Bekannten musste vor einigen Jahren kastriert werden, da er "verhaltensauffällig" gegenüber (läufigen) Hündinnen wurde und es gab etliche Hündinnen in der Nachbarschaft. Er hat körperlich richtig abgebaut, weil er "nicht ran durfte"....die Besitzer haben alles versucht, aber eine Kastration war die einzige Möglicheit, dem Hund seine Lebensqualität zurückzugeben. So etwas meinte ich zB.... Keine Aggressionen. Mit sowas geht man zum Verhaltenstherapeuten.

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                        • #27
                          Hi,

                          das überschneidet sich ja mit meinem Beispiel.
                          Frauen schlagen eben aufs Herz und auf die Verdauung .
                          Aber Kastrieren? Ich glaub, ich schaffs auch ohne .. .
                          Grüße
                          Matthias
                          Von der Natur begeistert ..

                          [Ehemals Alan Grant]

                          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                          • #28
                            Zitat von Matthias Jurczyk
                            Hi,

                            das überschneidet sich ja mit meinem Beispiel.
                            Frauen schlagen eben aufs Herz und auf die Verdauung .
                            Aber Kastrieren? Ich glaub, ich schaffs auch ohne .. .
                            Grüße
                            Matthias

                            Dann bin ich beruhigt!

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                            • #29
                              Zitat von Schuppi
                              Vielen Dank für deine Sachlichkeit. Ich habe selber seit neun Jahren einen Hund und lasse mich zur Hundetrainerin ausbilden. *wink*
                              .
                              Und ich danke dir für deine Sachlichkeit und vor allem deine Subtilität, mit der du deine Fachkenntnis unterjubelst.
                              Aber das ist ja noch gar nichts. Meine Nachbarn lassen sich schon seit glatt 12 Jahren von ihrem Jack Russel auf der Nase rumtanzen. Something to keep in Mind.

                              Auch mal *wink*
                              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                              • #30
                                Hallo,
                                eigentlich müsst ihr gar nicht streiten..bei genauer Betrachtung seit ihr alle der gleichen Meinung,bringt sie nur anders zum Ausdruck!

                                Fazit:
                                KEINE Kastration für Grüne Leguane ausser aus strikt medizinischer Indikation!

                                Mann sollte dabei nicht aus dem Auge verlieren,
                                das ein kastrierter Leguan meist nicht mehr mit nicht kastrierten Tieren zusammen leben kann.
                                Er ist nicht mehr gruppenfähig !
                                (sieh ,Weibchen nach Legenot OP..)
                                Ein kastriertes Tier kann man nur einer Gruppe mit ausschliessend kastrierten Tieren unterbringen,wo die Tiere dann nebeneinander leben und nicht zusammen.

                                Das Männliche Leguan dadurch "zahmer" werden,
                                kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen.
                                Einige Dinge liegen auch im Kopf !

                                Befruchtete Gelege enden wesentlich seltener in Legenot!(allein dafür sollte man dem Herren das Nötige lassen

                                Wirklich agressive Tiere (mal von der Parungsagression abgesehen,die sich meist von allein gibt,wenn mehrere Weibchen im Revier sind)haben oft sehr negatieve Erfahrungen mit Menschen hinter sich.
                                Es ist sehr schwierig und fragt viel Zeit und Gedult bei solchen psychisch geschädigten,traumatisierten Tieren, eine Vertrauensbasis auf zu bauen.
                                Liebe Grüsse,
                                Rosi

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