Hallo,
ich habe seit etwas 2 1/2 Monaten 4 kleine Blauschwanz Stachelleguane (Sceloporus Serrifer Cyanogenys) im Alter von etwa 5 bis 7 Monaten. Ich habe sie von der Terraristika in Hamm im September mitgenommen. Zwei sind Geschwister (da weis ich das sie jetzt 6 Monate alt sein dürften), die beiden anderen sollen lt. Verkäufer nicht mit einander verwandt sein (bei den beiden weis ich das alter nicht genau, ich war ziemlich aufgeregt an dem Tag und hab vergessen danach zu fragen ^^' Auf den Kisten stand es nicht dran. Die eine ist jedenfalls keiner als die Geschwister und der andere größer). Es war ein lange geplanter Kauf. Ich bin daher mit allerlei Lesematerial ausgestattet und glaube schon das ich mich etwas mit Stachelleguanen auskenne, aber sicher weis ich nicht alles und gedenke da her noch viel über sie zu lernen.
Vorallem weil ich ein totaler Terraristik Neuling bin, hab ich auch sorge, dass ich was falsch machen könnte und darum schreibe ich diesen Post.
Vor etwa 3 Wochen habe ich die 4 aus den Quarantäne-Terrarien in das große Terrarium gesetzt nach dem mir der Tierarzt gesagt hat das alle Kotproben der vier okay waren und sie sich auch wie ich fand normal verhielten und aussahen.
Das Terrarium wurde auch begeistert angenommen. Es war schon toll zu beobachten wie jede der vier Echsen sich auf den Weg machte die neue Umgebung zu erkunden. Natürlich wurde auch mit Kopfnicken und Liegestütze abgesteckt wer wie viel in dem Terrarium zu sagen hat. Dabei ist es aber dann auch. Ich hab jedenfalls später nicht mehr gesehen das es zu solchen Gesten kam.
Die beiden Geschwister haben sich denke ich wieder erkannt (in der Quarantäne waren sie ja von einander getrennt) und liegen oft gemeinsam in der Sonne. Die Kleine scheint sich zu meiner Freude auch gut mit denen zu verstehen. Frech ist die auch und quetscht sich ab und an ganz dreißt zwischen die Geschwister egal ob da Platz ist oder nicht.
Ich hatte etwas bedenken ob sie von den Größeren gemobbt wird, aber dem scheint nicht so zu sein.
Dafür bin ich aber etwas besorgt um den Großen von dem ich doch erwartet habe, dass er sich im Terrarium durchsetzt, denn er hat sich schon in der Quarantäne mit jedem messen wollen den ich daneben stellte.
So weit ich es in Erfahrung bringen konnte, habe ich in dem Terrarium 3 Weibchen (die Geschwister und die Kleine) und ein Männchen (der Große). Er hat zwar noch keine Bauchfärbung, dafür haber 2 auffällig vergrößerte Schuppen hinter der Kloake, die die anderen drei da defninitiv nicht habe. Nach dem ich hier im Forum was rumgestöbert hab und gelesen habe das man die Schuppen schon in jungem alter erkennen kann, hab ich jedenfalls mal nachgesehen. Heimchen in durchsichtiger Faunenbox eigent sich dafür ganz gut. Man kann die Tiere dazu begeistern rein zu springen und gucken welches Geschlecht sie haben ohne sie greifen zu müssen. Aufgeregt sind sie natürlich trotz dem, aber ich denke es ist weniger schlimm als wenn ich sie quer durchs Terrarium mit meinen Händen verfolge, was denke ich schwieriger ist. Weis ja nicht wie andere Halter das machen.
Was mir nun Sorge bereitet ist, dass ich den Großen weniger oft draußen sehe und dann oft eher in Schattenregionen wo er sich verstecken kann.
Ich bin aber nun nicht sicher ob er das nur macht wenn ich komme oder ob er das sonst auch so macht. Da ich Wochentags immer Arbeiten bin, kann ich sie nur am Wochenende auch zu anderen Zeiten beobachten.
Wenn ich abends in der Woche nach hause komme, hängt er schonmal an der Wand und sieht von der Färbung so aus als wäre er in der sonne geweisen, weil er bekommt dann immer einen rötlichen Schimmer auf den Rückenschuppen. So wie ich es auch von Bildern in meinen Büchern kenne.
Wenn ich komme huscht er meist weg und versteckt sich und mag auch gar nicht mehr rauskommen solange ich da bin. Er sitzt auch immer mal in der Höhle wenn ich komme. Wenn er da drin sitzt bekommt er aber nicht mit wenn es Futter gibt. Das ist auch so wenn er sich anders wo in einem Gebüsch versteckt.
Wenn ich ihm dann nicht immer was Futter zu spiele, fressen ihm die Mädels alles weg, die haben da jedenfalls keine Hemmungen, die würden am liebsten in die Heimchendose springen. Das er richtig dabei ist bei der Fütterung, also zusammen mit den andern da sitzt und die hand mit der Futterdose umzingelt in der man die gepuderten Insekten sehen kann und hinter dem Futter herflitzt, kommt eher selten vor und dann ist es oft auch so das er den Mädels den Vortritt lässt, wenn er und sie vor einem Beutetier sitzen. Die Weibchen nehmen da keine Rücksicht auf ihn. Aber auch untereinander nicht.
Manchmal ist er aber auch ganz forsch und stürzt vor allen anderen auf die Beute.
Ich weis nicht, ist das normal? Ich finds irgendwie seltsam.
Es ist ja nicht so das er nicht fressen wollen würde. Wenn ich ihm ein Heimchen hinhalte schnappt er sich das durch aus auch von der Hand.
Ich wollte jedenfalls gerne wissen ob das ein Grund zur Sorge ist oder ob das normal ist.
Ich hab schon überlegt ob ich ihn vielleicht mal für eine Weile ganz in Ruhe lassen soll. Manchmal ist weniger ja mehr. Aber ich möchte nicht das er verhungert oder so.
Eine andere Frage wäre wie viel Futter ich denen überhaupt geben darf. In den Bücher stehen entweder nur Angaben für ausgewachsene oder aber wie ich denke ganz ganz junge Stachelleguane oder aber das man das selber irgendwann raus bekommt, aber ich fühle mich da doch eher immernoch was unsicher.
Ich versuche es zwischen 5 - 7 kleinen (bis etwas größeren - die wachsen ja) Insekten (bislang Heimchen oder Grillen) pro Tier und Tag zu halten. Wobei sich nicht ganz vermeiden lässt das der eine mal mehr oder weniger Insekten abbekommt. Ich verstreu die Insekten gerne im Terrarium so das sie sie sich selbst erjagen. Bislang hat keins der Futtertiere länger in dem Terrarium überlegt. Ab und an stelle ich auch ein kleines Schälchen Salat hin. Den sie nach und nach auch weg fressen, wenn welcher da ist.
Nur so am Rand: Ich hatte keine Probleme denen den Salat zu geben. Anfangs waren sie zwar alle was skeptisch, aber als ich später in den Quarantäneterrarien geschaut hab waren die Salatschnippsel weg. Ich schnippsel den Salat in Maul gerechte Stückchen. Wobei ich sagen musst das der Große den damals nach kurzer Betrachtung von meinem Finger geschnappt hat. In einem meiner Büchern (von dessen Autor ich hier schon Beiträge gefunden habe) stand das es nicht einfach wäre Stachelleguane an vegetarisches zu gewöhnen.
Während der Quarantäne war das Große viel zutraulicher als jetzt.
Naja zu mindest solange bis ich ihn mal rausnehmen musse um ihn mir genau anzuschauen, weil der Tierarzt meinte, das er eine Milbe im/beim Kot gefunden hätte. Besorgt hab ich natürlich die Q-Terrarien unter die Lupe genommen und mir auch den Inhalt genauer angeschaut, was diesem weniger gut gefallen hat.
Entdeckt hab ich aber nichts. Der Tierarzt meinte das diese Milbe aber wohl nicht weiter gefährlich sei für meine Tiere, ich solle sie beobachten ob sie sich kratzen oder sonst wie seltsam verhalten, zB nichts Fressen oder so. Aber das ist alles nicht der Fall gewesen und ist es auch jetzt nicht.
Sie sind eigentlich alle sehr munter, aufmerksam und gefräßig, auch der Große wenn er sich grade nicht versteckt. Es lässt sich auch keiner einfach so anfassen.
Ich glaub der Große ist immer noch böse auf mich weil ich ihn mir gegriffen hab, das war damals das erste mal das ich das bei ihm musste. Die anderen hatten alle schon mal ein oder zwei Fluchtversuche über den Arm versucht. Die sind so flink. Der große hatte das auch ab und an versucht aber ich hab ihn immer vorzeitig davon abhalten können.
Wäre toll wenn mir jemand etwas aushelfen könnte.
Falls wichtig meine Terrarieneckdaten:
TerrarienGröße: 130x60x100 cm (LängexTiefexHöhe) lt. Büchern sollte das ausreichend sein.
Tempetaruren sind zwischen etwa 28° im Schatten bis etwa 42° unterm Sonnenplatz. Nachts sollte es mindestens bis 20° runter gehen.
Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 50 und 70%. Meist zwischen 50 und 60. Abend ist es dann was höher.
Meine Echsen haben eine Länge (Gesamtlänge) von:
Der Große: etwa 15 cm
Die Geschwister: zwischen 12 und 13 cm
Die Kleine: 11,5 cm
Die Maße sind aber schon was älter und stammen noch aus der Quarantänezeit. Ich hab noch keine Metode gefunden sie möglischst stressfrei zu Messen. In der Quarantänezeit war das einfacher weil sie da nachts manchmal zwischen Terrariumseitenwand und Zewa schliefen.
ich habe seit etwas 2 1/2 Monaten 4 kleine Blauschwanz Stachelleguane (Sceloporus Serrifer Cyanogenys) im Alter von etwa 5 bis 7 Monaten. Ich habe sie von der Terraristika in Hamm im September mitgenommen. Zwei sind Geschwister (da weis ich das sie jetzt 6 Monate alt sein dürften), die beiden anderen sollen lt. Verkäufer nicht mit einander verwandt sein (bei den beiden weis ich das alter nicht genau, ich war ziemlich aufgeregt an dem Tag und hab vergessen danach zu fragen ^^' Auf den Kisten stand es nicht dran. Die eine ist jedenfalls keiner als die Geschwister und der andere größer). Es war ein lange geplanter Kauf. Ich bin daher mit allerlei Lesematerial ausgestattet und glaube schon das ich mich etwas mit Stachelleguanen auskenne, aber sicher weis ich nicht alles und gedenke da her noch viel über sie zu lernen.
Vorallem weil ich ein totaler Terraristik Neuling bin, hab ich auch sorge, dass ich was falsch machen könnte und darum schreibe ich diesen Post.
Vor etwa 3 Wochen habe ich die 4 aus den Quarantäne-Terrarien in das große Terrarium gesetzt nach dem mir der Tierarzt gesagt hat das alle Kotproben der vier okay waren und sie sich auch wie ich fand normal verhielten und aussahen.
Das Terrarium wurde auch begeistert angenommen. Es war schon toll zu beobachten wie jede der vier Echsen sich auf den Weg machte die neue Umgebung zu erkunden. Natürlich wurde auch mit Kopfnicken und Liegestütze abgesteckt wer wie viel in dem Terrarium zu sagen hat. Dabei ist es aber dann auch. Ich hab jedenfalls später nicht mehr gesehen das es zu solchen Gesten kam.
Die beiden Geschwister haben sich denke ich wieder erkannt (in der Quarantäne waren sie ja von einander getrennt) und liegen oft gemeinsam in der Sonne. Die Kleine scheint sich zu meiner Freude auch gut mit denen zu verstehen. Frech ist die auch und quetscht sich ab und an ganz dreißt zwischen die Geschwister egal ob da Platz ist oder nicht.
Ich hatte etwas bedenken ob sie von den Größeren gemobbt wird, aber dem scheint nicht so zu sein.
Dafür bin ich aber etwas besorgt um den Großen von dem ich doch erwartet habe, dass er sich im Terrarium durchsetzt, denn er hat sich schon in der Quarantäne mit jedem messen wollen den ich daneben stellte.
So weit ich es in Erfahrung bringen konnte, habe ich in dem Terrarium 3 Weibchen (die Geschwister und die Kleine) und ein Männchen (der Große). Er hat zwar noch keine Bauchfärbung, dafür haber 2 auffällig vergrößerte Schuppen hinter der Kloake, die die anderen drei da defninitiv nicht habe. Nach dem ich hier im Forum was rumgestöbert hab und gelesen habe das man die Schuppen schon in jungem alter erkennen kann, hab ich jedenfalls mal nachgesehen. Heimchen in durchsichtiger Faunenbox eigent sich dafür ganz gut. Man kann die Tiere dazu begeistern rein zu springen und gucken welches Geschlecht sie haben ohne sie greifen zu müssen. Aufgeregt sind sie natürlich trotz dem, aber ich denke es ist weniger schlimm als wenn ich sie quer durchs Terrarium mit meinen Händen verfolge, was denke ich schwieriger ist. Weis ja nicht wie andere Halter das machen.
Was mir nun Sorge bereitet ist, dass ich den Großen weniger oft draußen sehe und dann oft eher in Schattenregionen wo er sich verstecken kann.
Ich bin aber nun nicht sicher ob er das nur macht wenn ich komme oder ob er das sonst auch so macht. Da ich Wochentags immer Arbeiten bin, kann ich sie nur am Wochenende auch zu anderen Zeiten beobachten.
Wenn ich abends in der Woche nach hause komme, hängt er schonmal an der Wand und sieht von der Färbung so aus als wäre er in der sonne geweisen, weil er bekommt dann immer einen rötlichen Schimmer auf den Rückenschuppen. So wie ich es auch von Bildern in meinen Büchern kenne.
Wenn ich komme huscht er meist weg und versteckt sich und mag auch gar nicht mehr rauskommen solange ich da bin. Er sitzt auch immer mal in der Höhle wenn ich komme. Wenn er da drin sitzt bekommt er aber nicht mit wenn es Futter gibt. Das ist auch so wenn er sich anders wo in einem Gebüsch versteckt.
Wenn ich ihm dann nicht immer was Futter zu spiele, fressen ihm die Mädels alles weg, die haben da jedenfalls keine Hemmungen, die würden am liebsten in die Heimchendose springen. Das er richtig dabei ist bei der Fütterung, also zusammen mit den andern da sitzt und die hand mit der Futterdose umzingelt in der man die gepuderten Insekten sehen kann und hinter dem Futter herflitzt, kommt eher selten vor und dann ist es oft auch so das er den Mädels den Vortritt lässt, wenn er und sie vor einem Beutetier sitzen. Die Weibchen nehmen da keine Rücksicht auf ihn. Aber auch untereinander nicht.
Manchmal ist er aber auch ganz forsch und stürzt vor allen anderen auf die Beute.
Ich weis nicht, ist das normal? Ich finds irgendwie seltsam.
Es ist ja nicht so das er nicht fressen wollen würde. Wenn ich ihm ein Heimchen hinhalte schnappt er sich das durch aus auch von der Hand.
Ich wollte jedenfalls gerne wissen ob das ein Grund zur Sorge ist oder ob das normal ist.
Ich hab schon überlegt ob ich ihn vielleicht mal für eine Weile ganz in Ruhe lassen soll. Manchmal ist weniger ja mehr. Aber ich möchte nicht das er verhungert oder so.
Eine andere Frage wäre wie viel Futter ich denen überhaupt geben darf. In den Bücher stehen entweder nur Angaben für ausgewachsene oder aber wie ich denke ganz ganz junge Stachelleguane oder aber das man das selber irgendwann raus bekommt, aber ich fühle mich da doch eher immernoch was unsicher.
Ich versuche es zwischen 5 - 7 kleinen (bis etwas größeren - die wachsen ja) Insekten (bislang Heimchen oder Grillen) pro Tier und Tag zu halten. Wobei sich nicht ganz vermeiden lässt das der eine mal mehr oder weniger Insekten abbekommt. Ich verstreu die Insekten gerne im Terrarium so das sie sie sich selbst erjagen. Bislang hat keins der Futtertiere länger in dem Terrarium überlegt. Ab und an stelle ich auch ein kleines Schälchen Salat hin. Den sie nach und nach auch weg fressen, wenn welcher da ist.
Nur so am Rand: Ich hatte keine Probleme denen den Salat zu geben. Anfangs waren sie zwar alle was skeptisch, aber als ich später in den Quarantäneterrarien geschaut hab waren die Salatschnippsel weg. Ich schnippsel den Salat in Maul gerechte Stückchen. Wobei ich sagen musst das der Große den damals nach kurzer Betrachtung von meinem Finger geschnappt hat. In einem meiner Büchern (von dessen Autor ich hier schon Beiträge gefunden habe) stand das es nicht einfach wäre Stachelleguane an vegetarisches zu gewöhnen.
Während der Quarantäne war das Große viel zutraulicher als jetzt.
Naja zu mindest solange bis ich ihn mal rausnehmen musse um ihn mir genau anzuschauen, weil der Tierarzt meinte, das er eine Milbe im/beim Kot gefunden hätte. Besorgt hab ich natürlich die Q-Terrarien unter die Lupe genommen und mir auch den Inhalt genauer angeschaut, was diesem weniger gut gefallen hat.
Entdeckt hab ich aber nichts. Der Tierarzt meinte das diese Milbe aber wohl nicht weiter gefährlich sei für meine Tiere, ich solle sie beobachten ob sie sich kratzen oder sonst wie seltsam verhalten, zB nichts Fressen oder so. Aber das ist alles nicht der Fall gewesen und ist es auch jetzt nicht.
Sie sind eigentlich alle sehr munter, aufmerksam und gefräßig, auch der Große wenn er sich grade nicht versteckt. Es lässt sich auch keiner einfach so anfassen.
Ich glaub der Große ist immer noch böse auf mich weil ich ihn mir gegriffen hab, das war damals das erste mal das ich das bei ihm musste. Die anderen hatten alle schon mal ein oder zwei Fluchtversuche über den Arm versucht. Die sind so flink. Der große hatte das auch ab und an versucht aber ich hab ihn immer vorzeitig davon abhalten können.
Wäre toll wenn mir jemand etwas aushelfen könnte.
Falls wichtig meine Terrarieneckdaten:
TerrarienGröße: 130x60x100 cm (LängexTiefexHöhe) lt. Büchern sollte das ausreichend sein.
Tempetaruren sind zwischen etwa 28° im Schatten bis etwa 42° unterm Sonnenplatz. Nachts sollte es mindestens bis 20° runter gehen.
Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 50 und 70%. Meist zwischen 50 und 60. Abend ist es dann was höher.
Meine Echsen haben eine Länge (Gesamtlänge) von:
Der Große: etwa 15 cm
Die Geschwister: zwischen 12 und 13 cm
Die Kleine: 11,5 cm
Die Maße sind aber schon was älter und stammen noch aus der Quarantänezeit. Ich hab noch keine Metode gefunden sie möglischst stressfrei zu Messen. In der Quarantänezeit war das einfacher weil sie da nachts manchmal zwischen Terrariumseitenwand und Zewa schliefen.
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