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Sceloporus cyanogenes oder Geschichte mit Happyend

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    Geschichte mit Happyend

    vor 2 Jahren übernahm ich zwei kleine Stachelleguane (Sceloporus cyanogenes). Diese zwei Tiere entwickelten sich prächtig und zeigten im Herbst ein für mich besorgniserregendes Verhalten. Es stellte sich heraus, dass es zwei Männchen waren. Nicht sie verhielten sich falsch, sondern sie wurden falsch gehalten.
    Wieder mal suchte ich Rat und Hilfe, denn diese Tiere konnte ich nicht mehr weiter pflegen, das stand fest, ich musste sie abgeben.
    Welch irre Vorstellung.
    Es ist gelungen diese zwei Männchen in gute weitere Pflege zu vermitteln. Sie starten dieses Jahr bei erfahrenen Züchtern, also bin ich nun um sie nicht mehr besorgt. Was möglich war habe ich für diese Tiere getan, sie werden hoffentlich recht lange leben und für viele Nachzuchten sorgen. Klingt doch viel besser als die ursprüngliche Pflege bei einem Schlangenzüchter mit Nahrungsspezialisten. Sie hätten keine Zukunft gehabt, wenn ich ihnen nicht wenigstens vorübergehend Sicherheit geboten hätte.
    Damit beende ich die Fragen zu Sceloporus cyanogenes, möchte nur noch sagen, dass ich genau das wieder tun würde und nichts bereue.

    Noch mal: Tu was du nicht lassen kannst oder
    I DO IT MY WAY oder
    JEDEM DAS SEINE?

    Esther
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