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Hallo reptielin-maus06
Würde dir Bartagamen oder Zwergbartagamen empfehlen.
Das sind gute Anfängertiere und werden relativ schnell zahm.
Ausser du bist kein Anfänger
Gruß Lucki B
Hi,
bitte nicht!
Die Tiere sind wahrlich nur in den ersten Wochen bis Monaten nach dem Schlupf in einem solchen Becken zu halten.
Danach muss das Becken 1,5 bzw. fast 2 m lang sein, um dem Tieren entsprechende Möglichkeiten zu bieten.
Und die Frage war nicht, welches Tier man dort temprär drin halten kann, sondenr auf Dauer.
Grüße,
Matthias
PS.: Such im Forum bitte die letztn Beiträge durch, und such auch nach "Wüstenterrarium" - da wurde die Frage mit ähnlichen Becken oft genug gestellt und auch beantwortet.
Danke.
Hallo reptielin-maus06
Würde dir Bartagamen oder Zwergbartagamen empfehlen.
Das sind gute Anfängertiere und werden relativ schnell zahm.
Ausser du bist kein Anfänger
Gruß Lucki B
Die genannten Tiere werden gerne als "Anfängertiere" bezeichnet, da sie relativ robust sind, daher auch so manchen Anfängerfehler verzeihen.
Dennoch benötigen auch sie Platz, Licht, Luft und Wärme.
Die genannten Terrarienmaße des Thread Verfassers sind zur Pflege dieser
Tiere ungeeignet.
Gruß
T m
Bei Reptilien handelt es sich immer noch um Wildtiere. Der Begriff "zahm" ist in diesem Zusammenhang nicht wirklich angebracht.
Hallo Vanessa !
In einem Wüstenterrarium dieser Grösse kann man bei einer gut strukturierten
Einrichtung beispielsweise ein Paar Seitenfleckleguane (Uta stansburiana) halten.
Es handelt sich dabei um sonnen- und lichthungrige Kleinleguane.
Meistens als Wild(bei)fänge und leider nur selten als Nachzuchten zu bekommen.
Es sind agile, liebenswerte Tiere, die sich bei mir als dankbare Pfleglinge erwiesen haben.
Ich denke in einem Terrarium dieser größe würden sich bei entsprechender Strukturierung der Wände paroedura picta wohlfühlen. Die auch unter dem Namen Madagaskar Großkopfgecko bekannten Tiere haben im Vergleich zu anderen Terrarienbewohnern eher weniger Anspruchsvolle Haltungsanforderungen, die auch ein Anfänger ohne größere Schwierigkeiten hinbekommen dürfte.
Nichts desto trotz wäre es doch sicher empfehlenswert, sich ersteinmal entsprechende Fachliteratur zu besorgen, um dann zu entscheiden welches Tier überhaupt in Frage kommt.
Gute Büchertipps gibt es in diesem Forum genug!
Mfg
Marco
Zuletzt geändert von Peter Fritz; 20.03.2007, 11:24.
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