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An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

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  • An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

    Hi ihr,

    Ich mache mir sehr grosse sorgen um mein leguan weibchen es hat an der schulter einen bollen der mit der zeit wie ich beobachtet habe immer grösser wird und ich habe keine ahnung was das ist, vielleicht weiss es einer von euch.

    Danke im vorraus

  • #2
    Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

    Hallo CarlCox,

    es KÖNNTE sich dabei um einen Abszess handeln. Abszesse treten bei Grünen Leguanen (leider) recht häufig auf. Ursache kann z.B. eine ältere Verletzung (meist in der Nähe des Abszesses) sein, wenn durch die perforierte Haut Bakterien in die Wunde gelangt sind. Abszesse werden durch zu kühle Haltungsbedingungen begünstigt. Ich rate Dir, schnellstmöglich einen reptilienkundigen Tierarzt aufzusuchen.

    Viele Grüße
    Barbara

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    • #3
      Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

      Hi
      Vielleicht wäre es nicht grundsätzlich falsch, das Tier mal einem Tierarzt vorzustellen.
      Ferndiagnosen sind bekanntlich recht schwierig.
      Es könnte sich dabei um allerhand handeln.
      Haltungsbedingungen wäre eventuell auch hilfreich..
      Gruss
      Jügi
      halte diverse Reptilien

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      • #4
        Re: Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

        Hi

        Also der leguan lebt frei in der wohnung er hält sich eigentlivh nur im wohnzimmer und meistens auf der fensterbank, in der sonne.

        fressen tut sie auch wie ein scheunendrescher ;-) aber ich mache mir echt sorgen habe jetzt auch gesehen das sie 2 weitere am oberschenkel eines vorderbeines hat ich weiss echt net mehr weiter ich denke ich werde zu einem tierarzt mit ihr gehen nur ist es schwer ich weiss net wo hier einer ist, könnt ihr mir vielleicht eine internetseite geben wo ich das erfahre

        Danke im vorraus

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        • #5
          Re: Re: Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

          Hi,
          hier solltest du einen Tierarzt in deiner Nähe finden.
          http://www.dght.de/amphrep/tiergesundheit/tieraerzte.htm

          Gruß Thurid

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          • #6
            Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

            hallo,
            mal ganz vorneweg sei gesagt, dass du bei freier wohnungshaltung auch nicht auf ein gesundes tier hoffen kannst... in einem wohnraum lassen sich die klimatischen bedingungen nunmal nicht erfüllen. das erklärt auch, warum sie meistens in der sonne auf der fensterbank sitzt. sie versucht sich einfach nur auf "betriebstemperatur" zu bringen. zwar gehören auch in jedes terrarium sonnenplätze, doch wenn diese nur selten verlassen werden, stimmt meistens die lufttemperatur nicht.und wie sarahkim schon sagte können abszesse durch zu geringe umgebungstemperaturen noch begünstigt werden. die luftfeuchtigkeit wirst du sicher auch nicht herstellen können, weil du ansonsten die wände mit einem "gemütlich-flauschigen pelz" bedeckt hättest. ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass du äste und korkröhren als "einrichtung" im wohnzimmer hast. (wenn doch würde ich gerne mal ein photo sehen )und möbelstücke sind wohl kaum ein geeigneter ersatz für solche. wo hat dein leguan denn eigentlich sein wasserbecken? ich meine keinen "hundenapf" zum trinken, sondern ein grosses badebecken wie es nunmal erforderlich ist. hatte sie denn mal eine verletzung? die verletzungsgefahr ist bei freier haltung auch viel größer. womit beleuchtes du? was GENAU gibst du dem tier zu fressen und wieviel wovon? womit supplementierst du? wie alt ist sie? warum hältst du sie eigentlich alleine??? hast du noch andere tiere frei in der wohnung? viele fragen.... übrigens sollte man sich VOR dem kauf nicht nur über die haltung informieren, sondern auch rechtzeitig in erfahrung bringen wo der nächste REPTILIENKUNDIGE(!!) tierarzt ist. ein "normaler" tierarzt kann dir nämlich normalerweise nicht helfen. und du solltest auch nicht darüber "nachdenken" zum tierarzt zu fahren, sondern hättest das schon lange machen müssen, da du schreibst, dass das problem schon länger besteht. wie sehen diese "bollen" denn genau aus? eher rundlich und stark hervortretend oder doch eher unregelmäßige schwellungen? oder "einfache" verdickungen? deine schilderungen könnten schon mehr ins detail gehen. aber ganz egal was es ist, um einen tierarztbesuch wirst du nicht herum kommen. außerdem rate ich dir ganz dringend, so schnell wie möglich ein geeignetes terrarium zu bauen und dich nach einem zweittier umzusehen. das terrarium muss jedoch sehr groß sein und wird dich einiges kosten. solltest du dies (aus welchen gründen auch immer) nicht tun können, ist das einzig richtige was du dann tun kannst, einen neuen (besseren) pfleger zu ermitteln und dich eventuell einem hobby zu widmen wo man alles nach seinen eigenen wünschen gestalten kann. töpfern zum beispiel . (habe ich jetzt nur geschrieben, weil in deinem profil steht, das du wohl vorhast dir noch mehr tiere anzuschaffen). tut mir leid wenn du dich angegriffen fühlst, aber ich denke nur an dein tier und was dem helfen würde. ich hoffe das in deiner antwort nicht nur drinsteht, welche sprüche ich mir hätte sparen können, sondern das auch deinem tier zu liebe einige antworten kommen. es lesen ja noch viele andere in diesem forum. ganz wichig bei der pflege von grünen leguanen ist die ernährung, also wäre es hilfreich wenn du zumindest meine fragen diesbezüglich beantworten würdest.

            nichts für ungut, aber freie wohnungshaltung ist halt der letzte sch...
            (`tschuldigung, herr bischoff )
            gruß
            felicitas

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            • #7
              Re: Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

              hi erstmal

              Also ich war gestern mit ihr beim tierarzt der hat eine spritze genommen und hat aus dem bollen was abgesaugt und hat das ins labor geschickt, das nur vorne weg.
              Nun zu deinen Fragen:
              Also erstens sie hat ihre Ecke wo auch Äste stehen an denen sie klettern und machen kann.
              Sein "wasserbecken" ist jeden tag einmal Baden. Ob sie einmal eine verletzung hatte weiss ich net da wir sie erst seit ein paar monaten haben. Beleuchtung hat sie gar keine wir hatten ihr mal eine LSR gekauft aber da lag sie nie drunter. zu fressen bekommt sie alles mögliche an obst und gemüse und ab und zu grillen von den skorpionen. sie ist jetzt 2,5 jahre und ist knapp über 1m gross. alleine halten wir sie weil wir net wissen wie sie sich mit einem anderen versteht. nein sie ist die einzige die frei in der wohnung ist. diese bollen sehen aus wie kleine bälle unter der haut ich weiss net wie ich es beschreiben soll. Und noch was kosten sind mir egal wir lieben unsere tiere und machen alles für sie, und das wir sie so halten ist auch ganz einfach zu erklären, denn der vorbesitzer hat sie so gehalten und hat uns geratten sie so zu halten hätten wir das früher gewusst hätten wir das auch sicherlich net gemacht wir stehen halt noch am anfang unserer Terrarienzeit und das man da fehler macht ist doch klar oder??? auch wenn es sch...e für das tier ist!!! naja nichts desto trotz mal abwarten was beim tierarzt raus kommt ich lasse es euch wissen

              [Edited by Wolfgang Bischoff on 06-05-2003 at 06:33 GMT]

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              • #8
                Re: Re: Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                Hallo CarlCox,

                ich kann mich Felicitas alias Schuppi nur anschliessen. Grüne Leguane sind absolut nicht für die "Wohnzimmerhaltung" geeignet. Die Umgebungstemperatur von Iguana iguana sollte tagsüber bei 30 - 35° C liegen, Sonnenplätze bis 45° C. Deshalb ist davon auszugehen, dass die Abszesse wohl durch die zu kühle Haltung im Wohnzimmer begünstigt wurden. Die Luftfeuchtigkeit soll tagsüber 50 - 80 % und nachts 80 - 100 % betragen. Ein ausreichend großes Wasserbecken sollte IMMER zur Verfügung stehen. Wenn Dir etwas an Deinem Leguan liegt, wirst Du um den Bau eines großen Terrariums mit entsprechender Ausstattung nicht herumkommen. Eine dringende Empfehlung ist der Kauf des Buches "Der Grüne Leguan" von G. Köhler, 1998, Herpeton Verlag. Lies Dir auch bitte einmal die Beträge im Leguanforum durch. Dann wirst Du auch erfahren, dass Insekten (ausser allenfalls bei trächtigen Weibchen) keine adäquate Nahrung für Grüne Leguane sind und bei dauerhafter Aufnahme zu schweren Nierenschäden führen.

                Viele Grüße
                Barbara

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                • #9
                  Re: Re: Re: Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                  HI
                  Also meint ihr das es super wichtig ist ein terrarium zu bauen sonst wird sie mir eingehen oder ???? was ich auf gar keinen fall will da sie super zahm ist und es echt schade wäre. aber das problem ist das sie seit 2 jahren schon frei lebt und ob sie sich dann auch weiterhin wohl fühlt weiss ich nicht

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                  • #10
                    Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                    Definitiv ist das wichtig.
                    Und ganz wichtig ist eine ordentliche lichtquelle zum Aufwärmen und sonnen. Eine leuchtstoffröhre tuts auf gar keinen Fall. Kein Wunder, daß sie die nicht genutzt hat.
                    Zwei bis drei 150 W HQI wären eher anzuraten.
                    Dein Tier leidet mit Sicherheit an dauerhaft zu kalter Körpertemperatur, was wie schon gesagt, Infektionen und Abszesse begünstigt.
                    Auch zur Therapie wäre nun ein Raum mit 30 Grad Grundtemperatur, um 40 Grad am Wärmeplatz und einer kleienren Rückzugsecke um 25 Grad sehr wichtig. Das schaffst Du in keinem Zimmer!
                    Alle Spritzen, Antibiotika and the like werden bei den derzeitigen Haltungsbedingungen nicht helfen. Das Tier muß sich unbedingt auf VT aufwärmen können!

                    Gruß

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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                    • #11
                      Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                      hallo nochmal...
                      klar kann man nicht auf anhieb ALLES wissen. aber leider erfüllst du nicht mal die lebensnotwendigen dinge. abgesehen davon, dass (wie schon gesagt wurde), tierische kost ABSOLUT UNGEEIGNET ist, gehören auch obst und gemüse nur zu einem sehr geringen teil zum natürlichen nahrungsspektrum. der hauptteil besteht aus "blättern". auf keinen fall zu verwechseln mit salat!! im sommer stehen bei mir wiesenkräuter auf dem speiseplan. salat sollte nur in den wintermonaten verfüttert werden und dann zum größten teil z.b. endivien, da dieser ein günstiges calcium/phosphor verhältnis aufweist. dinge wie tomaten usw, solltest du fast ganz vom futterplan streichen , da sie viel zu viel phosphor enthalten! ein dauerhafter überschuss an phosphor führt zu fibröser osteodystrophie. einfach ausgedrückt bedeutet das, dass die knochen weich werden. als nächstes wird bindegewebe zur stabilisierung um diese gebildet, was verdickungen vor allem an den extremitäten verursacht. im endstadium dieser erkrankung kann man den kopf eines leguans regelrecht "zusammenknautschen". hinzu kommen erkrankungen durch falsche ernährung wie gicht oder rachitis usw.. diese und viele andere erkrankungen sind allein durch eine artgerechte ernährung zu verhindern. aber vorsicht! nahezu jede pflanze hat inhaltsstoffe, die wenn sie zu häufig verfüttert wird, schädlich wirken können ("die dosis macht das gift"...) daher so abwechslungsreich wie nur möglich füttern. desweiteren werden vitamin/mineralstoffpräparate unbedingt benötigt. eine zufütterung mit calcium ist ebenfalls unerlässlich, aber auch hier kann es,(wenngleich auch viele etwas anderes behaupten) genau wie bei vitaminen(hypervitaminose) zu einer überdosierung kommen(hyperkalzämie). daher vitamine (nach dosierung) übers futter und calcium immer separat anbieten. dein tier weiß am besten wieviel es davon braucht. normalerweise würde geriebene sepiaschale gemischt mit einem calciumpräparat ausreichen, ich würde dir aber zu calciumlactat(apotheke) raten, da von einem schon sehr schlechten blutbild auszugehen ist. vielleicht hat jemand aber noch bessere vorschläge. das calcium/phosphor-verhältnis bei der ernährung sollte möglichst 1,5:1 sein. eine weitere sehr wichtige anschaffung die SOFORT gemacht werden muss, ist eine "osram ultra-vitalux". die ca 30 minuten/tag beleuchtung mit dieser ist absolut lebensnotwendig! dein leguan braucht uv-licht! aber bitte nicht sofort die volle dosis, sondern mit ca 5 minuten anfangen und dann von tag zu tag in etwa 2 minuten-schritten erhöhen. glas (fenster) filtert diese strahlung heraus, darum bringt der fensterplatz gar nichts. ich weiß nicht, wieviel es bringt, hier immer weiter ins detail zu gehen, doch will ich dir nur nochmal ganz klar sagen, dass deine haltung so wie sie momentan ist, leider eine einzige katastrophe ist! wenn dir also tatsächlich nichts zu teuer ist (wie du schreibst), schaff schnellstmöglich abhilfe! besorg dir das empfohlene buch und informier dich über pflanzeninhaltsstoffe. ist nicht böse gemeint - aber das ganze hier ist wieder ein paradebeispiel dafür, wie schlimm und traurig es ist, dass Iguana iguana immer noch als "anfängertier" empfohlen wird. ich habe mich schonmal darüber ausgelassen, darum spare ich mir das jetzt zu wiederholen... übrigens ich kann dir auch keine 100%ige garantie geben, dass dein weibchen sich auf anhieb mit einem zweittier verstehen wird. aber ich kann dir mit 200%iger sicherheit sagen, dass du ein tier mit sehr gut entwickeltem sozialverhalten besitzt, dass unermesslich leidet wenn es allein gehalten wird. auch wenn es "glücklich guckt". es kann nach einiger zeit zu schlimmen verhaltensstörungen kommen oder zu einer völligen abstumpfung. deshalb gönn ihr gesellschaft! und ein ausreichend großes terrarium (z.b L3m x B3m x H2,50m) bietet auch genügend ausweichmöglichkeiten für den anfang. aber BITTE bau erst das terrarium und kauf DANN ein zweites tier. diese angaben sollen dich und ein tier nur sozusagen "über die runden" bringen, bis du ein buch hast. du kannst mir aber auch gerne eine e-mail schicken, dann geb ich dir meine telefonnummer und wir können (wenn du möchtest) auch noch etwas ausführlicher darüber sprechen. ist nur ein angebot welches aber viel eigeninitiative nicht ersetzen kann. an deiner haltung muss einfach ALLES geändert werden, ansonsten bist du dein tier sehr schnell los:~(
                      jedenfalls ist es ein guter anfang, dass du die bereitschaft zeigst, es zu ändern
                      mit hoffnungsvollen grüßen
                      felicitas

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                      • #12
                        Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                        Das war mal ein guter Rat und Du solltest ihn Dir zu Herzen nehmen.
                        Ein paar ganz kleine Anmerkungen dazu:
                        Seit Studien (an Menschen) gezeigt haben, daß Kalziumzitrat besser verstoffwechset wird als Kalziumlaktat habe ich diesbezüglich gewechselt udn gute Erfahrungen damit gehabt. Ich finde auch, das Zitrat haftet besser an allem-und scheint auch besser zu schmecken.
                        Im Gegensatz zu Gunthers Buch habe ich mir übrigens schon von vielen Leuten berichten lassen, daß sich auch freilebende Iggies zeitweise die Bäuche mit Obst bis zum Platzen vollschlagen und auch gezielt zB Ficus mit reifen Früchten aufsuchen.
                        Übers jahr weg gesehen bleibt es natürlich trotzdem dabei, daß das ein Blattfresser ist udn daher nährstoffarme ballaststoffreiche Nahrung braucht.

                        Gruß

                        ingo
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • #13
                          Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                          hallo ingo,
                          danke für den tipp! ich habe bis heute lactat für die bessere variante gehalten. aber das calciumzitrat besser "haftet", habe ich auch schon gemerkt das calciumlactat ist irgendwie immer so "flockig" oder wie auch immer sich das beschreiben lässt. gibt es irgendwo einen artikel zum nachlesen über diese studie?
                          das mit dem obst habe ich auch schon mal gehört. ich meinte auch nicht, das man darauf verzichten soll, sondern dass man eher sparsam damit umgehen sollte.
                          gruß
                          felicitas

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                          • #14
                            Re: Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                            Also gut ich danke euch auf jeden fall und ich werde wohl was änden müssen weil ich will sie auf jeden fall behalten wie gesagt es war net meine schuld da der vorbesitzer (auch noch ein Freund von mir) das mir so sagte und sie auch so gehalten hat aber nichts desto trotz ein terrarium muss her ganz schnell ich habe mich schon erkundigt und gehe heute mittag los das zubehör kaufen ;-)

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: An der schulter meines leguanes ist etwas komisches

                              Hmm...mal sehen, eigentlich beziehe ich mich auf einen Vortrag eines VDR Forschers auf einer Konferenz. Aber es gibt doch ein paar Paper. So auf die Schnelle...
                              na ja..ein paar Abstracts:

                              Am J Ther 1999 Nov;6(6):303-11 Related Articles, Links

                              Comment in:

                              * Am J Ther. 1999 Nov;6(6):325-6.


                              The effect of calcium citrate on bone density in the early and mid-postmenopausal period: a randomized placebo-controlled study.

                              Ruml LA, Sakhaee K, Peterson R, Adams-Huet B, Pak CY.

                              University of Texas Southwestern Medical School, Center for Mineral Metabolism and Clinical Research, Dallas, TX 75235-8891, USA.

                              This placebo-controlled randomized trial was conducted to ascertain the value of calcium citrate supplementation in averting bone loss in 63 postmenopausal women, 57 of whom were early postmenopausal (five years after menopause) and six of whom were mid-postmenopausal (five to ten years after menopause). Bone density data were available for 25 women who took 800 mg of calcium citrate daily and 31 women who received placebo for one to two years. The two groups were similar in baseline age, years postmenopause (3.3 in the calcium citrate group vs 2.7 in the placebo group), height, weight, calcium intake, and L2-L4 bone density. L2-L4 bone density did not change during calcium citrate treatment (+ 1.03% after two years), whereas it declined significantly by -2.38% after two years on placebo (P < .001). Femoral neck bone density did not change in either group. Radial shaft bone density did not change in the calcium citrate group (-0.02% after two years), but it declined significantly in the placebo group (-1.79% after one year and -3.03% after two years, P < .01). The difference in bone density of the L2-L4 vertebrae and radial shaft after two years of treatment was significant between the two groups. An analysis of covariance disclosed no significant effect of calcium citrate on L2-L4 bone density during the first three years after menopause, but a protective effect after three years. Although serum PTH did not change, serum and urinary calcium increased and serum calcitriol and urinary phosphorus decreased in the calcium citrate group, indicative of parathyroid suppression. Serum bone-specific alkaline phosphatase and osteocalcin, and urinary hydroxyproline and N-telopeptide decreased during some calcium citrate treatment periods, indicative of a reduction in bone turnover. Thus, calcium citrate supplementation (400 mg of calcium twice daily) averted bone loss and stabilized bone density in the spine, femoral neck, and radial shaft in women relatively soon after menopause. This bone-sparing action was probably due to the inhibition of bone resorption from parathyroid suppression.



                              Poult Sci 2002 Aug;81(8):1149-55 Related Articles, Links

                              An investigation of calcium citrate-malate as a calcium source for young broiler chicks.

                              Henry MH, Pesti GM.

                              Two experiments were conducted to compare a sample of calcium citrate-malate (CC-M) with a sample of commercial-grade limestone in starting broiler chick diets. In the first experiment, with 0.7 or 0.9% calcium from limestone or CC-M, no differences in bone development (dry fat-free tibia, tibia weight, tibia ash, or tibia calcium) were observed due to calcium source. However, chicks fed the diets based on CC-M had better 0- to 18-d body weight gains and feed conversion ratios than those fed limestone. In the second experiment with 0.50, 0.55, 0.60, 0.65, or 0.70% calcium from limestone or CC-M, chicks again had better body weight gains when fed CC-M compared to those fed limestone. Chicks fed diets based on CC-M and NaP2PO4 had very similar bone development and tibial dyschondroplasia pathology to those fed limestone and Na2H2PO4. However, a control group of chicks fed 0.70% calcium from limestone and dicalcium phosphate did not grow as well as the others and had lower weights of tibia and tibial bone ash, calcium, and phosphorus compared to the others. It is concluded that CC-M is a good calcium source, comparable in bioavailability to limestone. Although CC-M may improve broiler growth, its action is not through increased bioavailability of calcium.


                              Altern Med Rev 1999 Apr;4(2):74-85 Related Articles, Links
                              Click here to read
                              Comparative absorption of calcium sources and calcium citrate malate for the prevention of osteoporosis.

                              Patrick L.

                              Anthropologically speaking, humans were high consumers of calcium until the onset of the Agricultural Age, 10,000 years ago. Current calcium intake is one-quarter to one-third that of our evolutionary diet and, if we are genetically identical to the Late Paleolithic Homo sapiens, we may be consuming a calcium-deficient diet our bodies cannot adjust to by physiologic mechanisms. Meta-analyses of calcium and bone mass studies demonstrate supplementation of 500 to 1500 mg calcium daily improves bone mass in adolescents, young adults, older men, and postmenopausal women. Calcium citrate malate has high bioavailability and thus has been the subject of calcium studies in these populations. Positive effects have been seen in prepubertal girls, adolescents, and postmenopausal women. The addition of trace minerals and vitamin D in separate trials has improved the effect of calcium citrate malate on bone density and shown a reduction of fracture risk.

                              Biomed Pharmacother 1999 Jun;53(5-6):264-73 Related Articles, Links

                              Acute effects of calcium sodium citrate supplementation of a test meal on mineral homeostasis, oxalate, and calcium oxalate crystallization in the urine of healthy humans--preliminary results in patients with idiopathic calcium urolithiasis.

                              Herrmann U, Schwille PO, Schmiedl A, Fan J, Manoharan M.

                              Department of Surgery, University of Erlangen, Germany.

                              Calcium, in the form of regular food supplementation, can improve bone metabolism, but it can also increase the risk for renal calcium stones, and may aggravate pre-existing calcium urolithiasis. To study the first of these two aspects, ten healthy volunteers were given a conventional test meal (breakfast; calcium content 28 mg) with or without two dosages of calcium (as calcium-sodium citrate, CSC 1, 680 mg; CSC 2 1,360 mg), taken after an overnight 12 h fast. To study the latter aspect, patients with idiopathic recurrent calcium urolithiasis (ICU) received a balanced test meal of fixed composition, containing 1,000 mg calcium either as CSC (Meal + CSC3; n = 6) or as calcium gluconate (Mcal; n = 8). In normals, CSC induced a dose-dependent increasing intestinal absorption of calcium, and a decrease in oxalate absorption; in serum, CSC increased calcitonin and suppressed parathyroid hormone, but left unchanged the markers of bone turnover, serum osteocalcin and bone alkaline phosphatase. In urine, CSC decreased bone resorption markers (collagen crosslinks) and phosphaturia increased citrate, created signs of metabolic alkalosis, and inhibited several parameters of CaOx crystallization. In ICU, the CSC3 load failed to promote the crystallization of CaOx and calcium phosphate. It was concluded that CSC supplementation of a meal: (1) is well tolerated by healthy subjects and ICU patients, renders calcium highly available to bone, and prevents post-prandial oxaluria from rising; and, (2) is followed by the inhibition of crystallization of renal stone forming calcium-containing substances. Long-term studies aimed at evaluating the usefulness of CSC in preserving healthy bone, and in the metaphylaxis of renal stones would appear justified.

                              Soweit ein Ausschnitt

                              Gruß

                              Ingo



                              Kober? Ach der mit den Viechern!




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