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Malachit-Stachelleguan

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  • Malachit-Stachelleguan

    Hallo zusammen!!!

    Mein Interesse gilt seit neusten den Malachit-Stachelleguan. Wir besitzen ein Terrarium von HxBxT 170x100x60 und haben uns überlegt uns Malachit-Leguane zu kaufen.

    Nun meine Fragen:

    Bei dieser größe, ist es möglich auch zwei Männchen zu halten?

    Oder kann ich es mit einer ganz anderen Art versuchen, wie zum Beispiel mit den Rollschwanzleguan?

    Vielen Dank,
    Kiro

  • #2
    Re: Malachit-Stachelleguan

    Beckengröße für S. malachiticus ist gut, und zwar für ein Pärchen bzw. 1,2 Tiere. 2 Männchen geht normalerweise nicht. Bei S. malachiticus beachten, dass große Nachtabkühlung, viel Licht und etwas feuchtere Haltung nötig sind, am besten mal die Threads zum Thema hier via Suchen und die entsprechenden Passagen in der Stachelleguan-Literatur lesen.

    Rollschwanzleguane sind dann ja eine ganz andere Schiene... Ginge natürlich auch, aber für die als Bodenbewohner ist das schöne hohe Becken natürlich eher suboptimal eingesetzt.
    Redakteur REPTILIA/DRACO

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    • #3
      Re: Re: Malachit-Stachelleguan

      [quote]Heiko Werning wrote:
      die entsprechenden Passagen in der Stachelleguan-Literatur lesen.
      quote]

      Vielen Dank Heiko!

      Könntest du mir da was empfehlen?

      Haben vielleich andere noch Tipps?

      Kiro

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      • #4
        Re: Malachit-Stachelleguan

        Hallo,
        auch auf die Gefahr hin, dass ich ein paar Leuten auf die Füße trete, versuche ich z.Zt. mal ein bisschen gegen den Trend des Kaufes von Stachelleguanen entgegenzuwirken, bzw. wenigstens auf die Schwierigkeiten aufmerksam zu machen.
        Heiko hatte ja schon erwähnt, dass sie keine Wüstentiere sind, fast oft falsch verstanden wird, da sie leider in den meisten "Fachgeschäften" so gehalten werden.
        Sehr wichtig ist auch das Temperaturgefälle zwischen Tag und Nacht, das man eigentlich nur im Keller erreicht. Gerade im Sommer kann es zu Problemen kommen.
        Sie sind im Prinzip genauso eine Montanart wie es Dreihornchamäleons sind oder das Helmchamäleon.
        Ausserdem sollte man versuchen NUR NZ zu erwerben, denn WF gehen meist nach kurzer Zeit ein.
        Bitte versteht mich nicht falsch, denn ich selber bin auch kein Stachelleguan-Experte, aber ich hab schon oft von genau solchen Fehlern und vorschnellen Käufen gehört und gelesen. Gerade in letzter Zeit nimmt dies wieder Überhand und ich möchte nur nochmal auf ein paar Haltungsschwierigkeiten aufmerksam machen. Das heisst natürlich nicht, dass ich generell von der Haltung abrate, aber man sollte sich über einiges im Klaren sein.
        Sollte Dir das so alles klar gewesen sein, dann tut es mir leid und wünsche Dir viel Spass mit den Tieren.

        Warum sollen es denn überhaupt zwei Männchen sein???????
        Nur wenige Echsen sind mit mehreren Männchen problemlos zu halten, was aus natürlichen Gründen auch irgendwie verständlich ist. Ich würde das Risiko erst gar nicht eingehen und ein Männchen mit mehreren Weibchen vergesellschaften.

        Ciao

        André

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        • #5
          Re: Malachit-Stachelleguan

          Hallo Kiro,
          ich habe vor kurzer Zeit einen zool. Handel besucht, der "einige" Terraristikgeschäfte in Deutschland beliefert. Zufällig hatte man dort gerade 7 oder 8 Terrarien mit jeweils etlichen Malachitstachelleguanen. Trotz angestrengtem Suchen (ohne Kaufbeabsichtigung) war es mir nicht möglich auch nur ein Weibchen zu erblicken. Du brauchst also etwas viel Glück bei deiner Gruppenzusammenstellung, was ich Dir hiermit wünsche. (Nur mal so als Denkanstoß)
          Gruß R.S.
          www.crotaphytus.de

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          • #6
            Re: Re: Malachit-Stachelleguan

            Andi.D wrote:
            - Sie sind im Prinzip genauso eine Montanart wie es Dreihornchamäleons sind oder das Helmchamäleon.
            - Ausserdem sollte man versuchen NUR NZ zu erwerben, denn WF gehen meist nach kurzer Zeit ein.
            Tja, dumm nur, dass beide Anmerkungen in dieser Form falsch sind:
            - Malachit-Stachelleguane gedeihen offenbar auch im Klima der costaricanischen Hauptstadt San José ganz gut, und das sind doch erheblich andere Bedingungen als mit "Montanarten" impliziert wird.
            - Woher die zweite Behauptung stammt, ist mir schleierhaft. Gerade bei Stachelleguanen gilt, und da bildet S. malachiticus keine Ausnahme, dass auch Wildfänge, wenn sie äußerlich gesund erscheinen, unter richtigen Haltungsbedingungen gut einzugewöhnen und zu pflegen sind.

            Das soll die Problematik gerade bei S. malachiticus nicht verharmlosen - besonders aufregende Anforderungen stellen die Tierchen aber nicht. Vorurteile sind ja eine schöne Sache, aber ein bisschen Sachinformationen oder gar Erfahrung schaden auch nicht.
            Redakteur REPTILIA/DRACO

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            • #7
              Re: Malachit-Stachelleguan

              Das stimmt schon.
              Problematisch ist nur, daß die Tiere aus Hochlandpopulationen offensichtlich mit einem Klima wie um San Jose herum in der Regel nicht gut klar kommen...oder irre ich da?
              Man müßte also wissen, WO der Import her kommt, den man kauft. Und vor allem das ist m.E. die Crux bei den malachiticus Importen.
              Je nach lokaler Herkunft kann man guten Willens völlig ungewohnte Bedingungen bieten-immerhin findet man die ja nicht nur ins Tiefland, sondern auch bis um die 3000 m Höhe. Und ich erinnere an die Biotopaufnahmen. die letztes Jahr bei RTS gepostet wurden...
              Bei NZten weiß man zumindest, unter welchen Bedingungen sie bisher überlebt haben.
              Es gibt bei malachticus (sos denn immer diese Art ist) sowieso Überraschungen. Ich weiß von einem Männchen, das mehrere Jahre in einem Wüstenterrarium nicht nur überlebte, sondern bei guter Kondition war.
              Trotzdem gilt immer noch, daß sich bei Nachfragen herausstellt, daß malachiticus selten länger überleben...aber das gilt leider immer noch für viele Arten

              Gruß

              Ingo

              P.S. Heiko, hast Du meine Mail mit Attachment nicht bekommen?

              [Edited by Ingo on 07-05-2003 at 07:12 GMT]
              Kober? Ach der mit den Viechern!




              Kommentar


              • #8
                Re: Malachit-Stachelleguan

                Hallo Heiko ,
                San Jose liegt ja nun auch etwas über NN
                oder . Ich war dort und das Klima war zB. mit der Karibikküste (Limon) nicht zu vergleichen.
                Wo in San Jose sin S. m. gesichtet worden und von we???
                Ich verstehe nicht , warum Du als Leguanfreak die bedenklichen Massenimporte dieser 98%igen Todeskandidaten verharmlost.

                Der Skinker aus Charl.-burg

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                • #9
                  Re: Malachit-Stachelleguan

                  Hola,
                  ich verharmlose nicht, bin aber der Meinung, dass durch das ständige Aufstellen von Maximalforderungen nichts erreicht wird. Es werden zahlreiche S. malachiticus importiert - das mag man gut finden oder nicht, aber so ist es nunmal. Bei richtiger Pflege sind das keineswegs "98%ige Todeskandidaten". Zwischen den hier immer wieder geposteten Maximalforderungen (bezeichnenderweise von irgendwelchen Skink- und Eidechsenheinis) und der leider immer noch üblichen Praxis gibt es eben auch Zwischenschritte, die ohne allzu große Probleme realisierbar sind. Ob die Tiere aus Montanbereichen tatsächlich so viel anfälliger sind als die aus tieferen Gebieten (natürlich liegt San Jose nicht an der Küste, aber eben auch nicht gerade im Hochgebirge), wäre sicher interessant herauszufinden, ist derzeit aber nicht bekannt. Bekannt hingegen ist, dass man auch Malachit-Stachelleguane gut halten kann, wenn man einige wenige Grundfaktoren beachtet. Was die und die San-Jose-Quelle angeht, verweise ich jetzt aber einfach mal auf mein Buch.
                  Saludos,
                  Heiko.
                  Redakteur REPTILIA/DRACO

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                  • #10
                    Re: Malachit-Stachelleguan

                    Stimmt, das ist nicht bekannt und wurde wohl noch nicht untersucht, ob die Tiere aus Montangebieten wirklich empfindlicher sind.
                    Andererseits ist von einer ganzen Reihe von (nicht nur) Reptilienarten bekannt, daß Exemplare aus Populationen mit deutlich unterschiedlichem Klima trotz gleicher Artzugehörigkeit deutlich unterschiedliche Ansprüche haben. Man halte nur mal eine afrikanische Testudo graeca, oder eine südliche Emys orbicularis dauerhaft unter den gleichen Bedingungen wie einen Artgenossen aus der Nordgrenze des Verbreitungsgebietes, um mal spontan Beispiele zu bringen.
                    Daß eine Art als solche recht euryök ist, heißt nicht, daß das automatisch auch für deren Individuen gilt. Natürlich heißt das auch nicht automatisch, daß das eben nicht gilt-aber Vorsicht ist im Zweifelsfalle immer besser, oder?
                    Und klar: "Bei richtiger Pflege sind das keineswegs 98%ige Todeskandidaten"
                    Das stimmt, aber das stimmt eben immer und für alle Tierarten.
                    Der Punkt ist wohl eher, daß der Passus "richtige Pflege" hier nicht so einfach zu definieren ist. Und zu beachten ist auch, daß man als "alter Hase" quasi automatisch ein Gefühl für vertretbare Zwischenschritte hat, wenn man ein Tier unklarer Lokalität erwirbt.
                    Daß Du keinen malachiticus welcher Herkunft auch immer schuldhaft totpflegst ist ziemlich naheliegend.
                    Einsteiger neigen aber, ohne ihnen zu nahe zu treten zu wollen, zu einer gewissen Übertreibung bei den Klimatischen Terrarienbedingungen: Wüste ist heiß und Trocken und Regenwald heiß und feucht bis nass-immer und überall!
                    Wenn dann da noch ankommt, daß Stachelleguane alles Wüstentiere sind -was viele "Zoofachhändler" dem Käufer gerne nahelegen-, halte ich die 98% Todesrate der S. malachticus Importe für nicht allzu abwegig. Ein S. poinsetti steckt so ein heißtrockenes Terrarium ohne kühle Plätze noch ganz gut weg..aber ein S. malachiticus?
                    Ich verstehe das so, daß eines der Hauptproblem ist, daß die S. malachiticus Importe wegen der hübschen Färbung und des niedrigen Preises besonders gern als erstes Terrarientier gekauft werden-und so kommt auch die hohe Todesrate zustande.
                    Natürlich heißt das nicht, daß man nicht mit "einem Gefühl für Zwischentöne" und Erfahrung oder aber auch mit zumindest angelesenem Wissen über S.malachiticus Biotope an einem gekauften Wildfang dieser Art lange Freude haben kann! Ohne Zweifel!
                    Aber die Realität liegt bezüglich Informiertheit sehr vieler S. malachtitcus Erwerber etwas anders.
                    Und das Aufstellen von Maximalanforderungen kann durchaus Sinn machen-so wird für viele Parameter ein Praxiswert angeführt und man weiß, woran man sich zu orientieren hat. Das erhöht die Chancen des Erfolges, auch wenn man nicht alle Hinweise 1:1 befolgt.
                    Wenn ich sage, Das Tier braucht 5 Kubikmeter, wird vielleich tnich tjeder sich gleich so ein großes Terrarium anschaffen-aber vielleicht auch nicht gerademit einem 20 L Becken beginnen.

                    So sehe ich das.
                    Und die "Skink- und Eidechsenheinis" sind ein gegen P.H. gerichteter Schlag unter die Gürtellinie, den Du, Heiko, eigentlich nicht nötig haben solltest.
                    Ich habe mit P.H. auch ein nie endenwollendes Konflikthema-aber wir bleiben dabei immer freundlich
                    Schlecht gefrühstückt?

                    Gruß

                    Ingo




                    [Edited by Ingo on 07-05-2003 at 11:21 GMT]
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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                    • #11
                      Re: Re: Malachit-Stachelleguan

                      Ingo wrote:
                      Und die "Skink- und Eidechsenheinis" sind ein gegen P.H. gerichteter Schlag unter die Gürtellinie, den Du, Heiko, eigentlich nicht nötig haben solltest.
                      Ich habe mit P.H. auch ein nie endenwollendes Konflikthema-aber wir bleiben dabei immer freundlich
                      Schlecht gefrühstückt?
                      [Edited by Ingo on 07-05-2003 at 11:21 GMT]

                      Nee, noch gar nicht gefrühstückt. Man kommt ja zu nix...
                      Sei mal nicht so zimperlich. Peta und ich haben uns hier schon öfter derartige ironische Schlagabtausche geliefert, das steckt der olle Skinkheini schon weg. Schau mal auf seine Schluss-Grußformel. Aber ist ja nicht das erste Mal, dass der Berliner Umgangston bei den zartbesaiteten Provinzlern zu nervösen Zuckungen führt.

                      Pogo? Hallo? Ach - der muss wahrscheinlich zittern, weil seine Kicker doch noch ihren Champions-League-Platz versemmeln.
                      Redakteur REPTILIA/DRACO

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                      • #12
                        Re: Malachit-Stachelleguan

                        So, und jetzt nochmal zum Fachlichen:

                        Malachit-Stachelleguane stellen keine besonders schwierigen Anforderungen an ihre Halter (Ausnahme: Nach- und Aufzucht): Nachtabsenkung auf 18 °C oder weniger, viel Licht, ein bisschen UV, etwas feuchte Haltung, aber mit trockenen Sonnenplätzen. Schon läuft´s, und ich vermute mal, ganz egal, aus welcher Population die Tiere kommen; ich arbeite ja nun schon eine Weile mit Chile-Leguanen, die aus weitaus extremeren Lebensräumen kommen, und selbst bei diesen braucht es keine sooo dramatischen Bedingungen. Und das Schöne: Wenn es im Sommer warm ist und die Nachttemperaturen mal ein paar Tage oder auch Wochen oberhalb der 18°-Marke liegen, fallen sie auch nicht gleich von der Rückwand.
                        Dass die Tiere nicht in Wüstenterrarien oder bei dauerhaft hohen Nachttemperaturen gehalten werden dürfen, ist klar. Hier kursierende Fehlinformationen aber als Argument gegen die Haltung anzuführen, ist aber doch ziemlich abwegig. Selbst Leopardgeckos werden nicht gedeihen, wenn sie in einem Regenwald-Aquaterrarium gehalten werden.
                        Redakteur REPTILIA/DRACO

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                        • #13
                          Re: Malachit-Stachelleguan

                          Ok, gebe mich geschlagen. Wenn Du und Rudi immer so miteinander umgeht solls mir recht sein und wenn die malachiticus wirklich so brav sind, will ichs dem Leguanfachmann mal glauben-wem sonst?

                          Wie so oft wettert ja zugegebenermaßen auch hier der bekehrte besonders dogmatisch: Habe nämlich als 17 Jähriger ein Paar S. malachiticus ebenso erfolgreich totgepflegt, wie die von dem trächtigen Weibchen noch abgesetzten sieben Babies.
                          Das stieß bitter auf und die später gelesene Literatur über montane Habitate der Art ließ eben nachdenken -und ob Dus glaubst oder nicht: Man hört wirklich oft von Problemen mit der Art.
                          Andererseits gebe ich zu, daß das Paar im Mannheimer Luisenpark auch schon recht lange unter Bedingungen gedeiht, die ich für suboptimal gehalten hätte.

                          Jetzt frage ich mich nur, ob der Thread dem ursprünglichen Fragesteller noch was gebracht hat....

                          Gruß

                          Ingo (offenbar ein zartbesaiteter Provinzler )

                          [Edited by Ingo on 07-05-2003 at 13:27 GMT]
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




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                          • #14
                            Re: Re: Malachit-Stachelleguan

                            Heiko Werning wrote:


                            Malachit-Stachelleguane stellen keine besonders schwierigen Anforderungen an ihre Halter (Ausnahme: Nach- und Aufzucht)
                            Eine ziemlich gewichtige Ausnahme , die Du da in Klammern setzt.

                            Ich fühle mich mit Skinkheini überhauptnicht gemeint . Mit Eidechsenheini kannst Du ja nur die Moderatoren dieses Forums gemeint haben.

                            Aber wenn wir schon nich zartbeseitet mit einanderumgehen müssen dann sei mir eine
                            (zugegebenermaßen etwas bösartige ) These
                            erlaubt. Könnte es sein , daß Du die Warnungen von Mir und anderen im Bezug auf S. malachiticus nicht so gerne liest , weil es sich (derzeit) um den häufigsten Stachelleguan im Handel dreht? Befürchtest Du der Trend , das Buch zum Tier zu kaufen könnte abebben ?
                            Empfehle doch lieber die Arten , die in mehreren Generationen im Terrarium gehalten wurden.


                            PS.: die Champions-L. ist mir
                            ziemlich egal.
                            Was spielt eigentlich Preußen Münster.

                            Achso , habe Vergessen , daß Du im Wedding ja auch nicht gerade artgerecht lebst und deshalb Maximalanforderungen mit
                            "Zwischenschritten " ersetzt.


                            Gruß Peter


                            [Edited by Peter Harbig on 07-05-2003 at 14:47 GMT]

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                            • #15
                              Re: Re: Re: Malachit-Stachelleguan

                              Peter Harbig wrote:
                              Befürchtest Du der Trend , das Buch zum Tier zu kaufen könnte abebben ?
                              Der Trend ist schon bisher leider an mir vorbeigegangen...

                              Peter Harbig wrote:
                              Empfehle doch lieber die Arten , die in mehreren Generationen im Terrarium gehalten wurden.
                              Tja, da gehört der Grünling durchaus zu. Muss wohl mal an die Öffentlichkeit.

                              Peter Harbig wrote:
                              Was spielt eigentlich Preußen Münster.
                              Wer?

                              Peter Harbig wrote:
                              Achso , habe Vergessen , daß Du im Wedding ja auch nicht gerade artgerecht lebst und deshalb Maximalanforderungen mit
                              "Zwischenschritten " ersetzt.
                              Naja, man schlägt sich halt so durch. Zumindest skinkfreie Gegend hier...

                              Besten Gruß in die Snob-Ecke,
                              Heiko.
                              Redakteur REPTILIA/DRACO

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