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Nackenstachler

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  • Nackenstachler

    Um gar nich erst um den heisen brei herum reden zu müssen:

    Ich habe von meiner Schwester einen Nackenstachler bekommen.
    Sie hat auf einer Reptilienbörse 2 Stück gekauft. Der Händler sagte es sei ein Weibchen und ein Mänchen. Das Weibchen ist an Legenot gestorben. Allerdings behart meine Schwester darauf, dass ich jetzt das Weibchen habe und das Mänchen gestorben ist. Mitlerweile bin ich mir auch nicht sicher, da ich das tote Tier nicht zu gesicht bekommen habe und somit keinen direkten Vergleich machen konnte.
    Ich möchte jetzt wieder einen Partner für meinen Schützling erwerben, nur kann mir meine Schwester keine Auskunft geben um welche Acanthosaura Art es sich handelt. Ich denke es ist ein "Acanthosaura armata" wobei ich die anderen Arten:
    A. capra
    A. crucigera
    A. lepidogaster
    nicht ausschliesen kann.

    Nun hätte ich gern anhand der Bilder eine GESCHLECHTSbestimmung und eine ARTENbestimmung.

    ich wäre sehr dankbar wenn mir ein paar Meinungen klarheit bringen könnten.

    http://img300.imageshack.us/img300/7...392e09fdb1.jpg

    http://img394.imageshack.us/img394/7766/dsc00853zh6.jpg

    http://img394.imageshack.us/img394/7777/dsc00836aw7.jpg


    Diese Seite beschildert anhand von Bildern auch den Geschlechtsunterschied aber ich werde da irgentwie nicht schlauer draus.

    http://www.froggieb.com/MHDgender.html
    ____________________________________________________________ __________________
    Zuletzt geändert von Incendio; 10.08.2008, 20:26.

  • #2
    Korrekt, würde ich sagen. Männlicher armata.

    Gruß

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




    Kommentar


    • #3
      Kann ich zu meinem Acanthosaura armata auch ein Jungtier mit ins Terraium stecken oder sollte ich ein Adultes Tier mit einsetzen.
      Das Tier, welches ich momentan besitze ist ca. 1 1/2 jahre alt.

      Kommentar


      • #4
        Nein, man sollte kein Jungtier zu dem vorhandenen Tier "stecken". Es würde als Futter betrachtet und unweigerlich im Magen des grossen landen.

        Gruss
        Dietmar Kiehlmann

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