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  • #16
    hallo Esther,
    danke für die Hinweise....Zur dresdner DGHT-Gruppe im Umweltzentrum werde ich sicher einmal kommen....Und auf der HP habt ihr ja die weiteren Infos stehen....wenn nur die Arbeit (Schichten) nicht immer dazwischen käme....also vielleicht bis bald
    Zuletzt geändert von Horst Beckers; 22.04.2009, 20:12.

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    • #17
      Hallo an Admin,

      Entschuldigung für den letzten Beitrag. Es steckt so fest in mir, diese blöde Kleinschreibung. Bitte nicht verwarnen....werde mich bessern.:wub:

      und zum Ändern war die Zeit rum !

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      • #18
        Zitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen
        Kriegt man von Schildkröten nicht auch Gehirnfraß?
        so isses!

        Wenn man eine Wasserschildkröte mit irgendeiner Echse vergesellschaftet, dann sollte man vorher eine ärztliche Untersuchung auf Amöben machen. Viele Schildis sind natürliche Ausscheider von Amöben, die ihnen nichts machen, aber i.d.R. für Schuppenkriechtiere extrem gefährlich bis tödlich sein können. Diesen Rat kannst Du nicht nur von mir bekommen, sondern er gilt als Allgemeinwissen. Im Leipziger Zoo zum Beispiel wird oft vergesellschaftet, drum hab ich auch mal dort nachgefragt, und ja: die handhaben das auch so.

        Zynische Bemerkungen sind doppelt peinlich, wenn man unrecht hat ...

        LG, Stefan

        PS.: Informationsrecherche soll Gehirnfraß vorbeugen!

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        • #19
          Das mit den übertragbaren Krankheiten geht hier schon die ganze Zeit an der eigentlichen Problematik vorbei.
          Der Kardinalfehler in dieser Vergesellschaftung sind die Klimabedingungen. Was für eine Luftfeuchtigkeit hat man in einem Paludarium mit Wasserschildköten zu erwarten? - Rotkehlanolis' brauchen 50-60% LF am Tag, nicht mehr! Das klappt hier niemals...

          Grüße

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          • #20
            Zitat von Thomas Ackermann Beitrag anzeigen
            Nun schwimmen Rotkehlanolis i.d.R. nicht freiwillig im Wasserteil, aber hineinfallen können sie allemal und je nach dem wie groß und hungrig die Schildkröte....
            drollig, ich habe auch Rotkehlanolis, und gestern ist der eine auf ein dürres Ästchen gehüpft, das dann abbrach. Der Anolis ist samt Ästchen nach unten, ja, gefallen!! Kann man das glauben!!
            Also an alle Zweifler: ja, die können wirklich mal runterfallen, und das ist auch gar ned schlimm, wenn unten nicht der Fraßfeind lauert.

            @Herold: Der hygienisch-gesundheitliche Aspekt geht an dem Thema nicht vorbei, finde ich, sondern bereichert die Diskussion um einen weiteren Punkt. Wie auch die unterschiedlichen Haltungsansprüche (hier meine ich aber, daß eine ausreichend große Belüftungsfläche für entsprechend niedrige LF im oberen Bereich der Anlage sorgen würde).

            Wie auch immer. Ich täts nicht.

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