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Nachwuchs bei Maskenleguanen

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  • Nachwuchs bei Maskenleguanen

    Hallo zusammen,

    damit mir möglichst viele die Daumen drücken, zeige ich Euch hier einen meiner fünf am vergangenen Freitag geschlüpften Maskenleguanen. Er entstammt dem Gelege, das meine Zuchtgruppe von 2.1 L. schreibersi vor etwa 2,5 Monaten produzierte. Die beiden Männchen vertragen sich übrigens ganz hervorragend, wahrscheinlich weil ich ihnen die gegenteiliges berichtende Literatur vorenthalten habe.:ggg:
    Die Inkubation erfolgte halb eingebettet in ausgedrücktem Vermiculit in einer Tiefkühldose, dessen Deckel einen Drahtfliegengittereinsatz hat. Dieses steht in einem Aquarium, das von einer Aquarienbeleuchtung darunter beheizt wird. Dadurch schwankt die Temperatur im Tag-Nacht-Rhythmus zwischen etwa 22 und 30°C.


    Gruß, Klaus

  • #2
    Hallo Klaus,

    ein fittes Kerlchen - Glückwunsch zur Vaterschaft
    Bei der "Männer-WG" hast Du anscheinend Glück, zu den wenigen zu gehören, bei denen das offensichtlich (wie lange denn schon?) glatt geht - da gab und gibt es leider viele wissentliche und unwissentliche "Versuche", die schiefgingen. Ziehst Du die Jungtiere gemeinsam auf ? Du weißt, die gegenteilige Literatur...
    Apropos "glatt" - *erbsenzählmodusan* Der Trivialname von L.schreibersii ist nicht "Maskenleguan" sondern "Schreibers Glattkopfleguan". Als "Maskenleguan" wird vielmehr L.personatus bezeichnet.*erbsenzählmodusaus*

    Viel Erfolg bei der Aufzucht dieser interessanten Kleinleguane. Meine Daumen hast Du.
    Schöne Grüße
    Thomas
    Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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    • #3
      Hallo Thomas,

      Zitat von Thomas Ackermann Beitrag anzeigen
      ein fittes Kerlchen - Glückwunsch zur Vaterschaft
      Danke, es war eine reine Freude, allen fünfen heute bei der Jagd nach Ofenfischchen zuzusehen.

      Bei der "Männer-WG" hast Du anscheinend Glück, zu den wenigen zu gehören, bei denen das offensichtlich (wie lange denn schon?) glatt geht - da gab und gibt es leider viele wissentliche und unwissentliche "Versuche", die schiefgingen.
      Zwei Jahre sind es bestimmt, wie gesagt, das zweite bekam ich als recht junges Weibchen, das in Gegenwart des älteren Männchen sich als Männchen entpuppte. Ab und zu gibt es mal Lateraldrohen mit einmal verscheuchen, dann liegen sie wieder einträchtig neben- oder teilweise übereinander unter dem Strahler oder streiten um ein Futtertier. Aber ich habe es im Auge.

      Ziehst Du die Jungtiere gemeinsam auf ? Du weißt, die gegenteilige Literatur...
      Exakt, aber vielleicht habe ich ja eine besonders friedliche Lokalvariante.
      Gestern haben zwei von ihnen mal Lateraldrohen geübt, heute saßen sie stundenlang einträchtig teilweise mit Körperkontakt nebeneinander. Ich habe sie im Auge und Ohr (ein paar trockene Eichenblätter als Deko und Versteckmöglichkeit ergeben deutliche Geräusche, wenn gerannt wird).

      Apropos "glatt" - *erbsenzählmodusan* Der Trivialname von L.schreibersii ist nicht "Maskenleguan" sondern "Schreibers Glattkopfleguan". Als "Maskenleguan" wird vielmehr L.personatus bezeichnet.*erbsenzählmodusaus*
      Du hast ein paar Erbsen vergessen, nämlich "Bunter Maskenleguan" und "Haiti-Maskenleguan". Und die Männchen habe ja auch eine Maske.

      Viel Erfolg bei der Aufzucht dieser interessanten Kleinleguane. Meine Daumen hast Du.
      Danke! Drück ihn mir vor allem dafür, dass sie lieb zueinander sind, sie zu trennen würde nämlich zu Platzproblemen führen, d.h. zu kleineren Behältern. Und das wäre echt schade bei der Agilität.

      Gute Nacht!
      Klaus

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      • #4
        Hallo Thomas,

        kleiner Nachtrag:
        Zitat von Thomas Ackermann Beitrag anzeigen
        Du weißt, die gegenteilige Literatur...
        Ja, ich habe Dein Büchlein gelesen und finde es gut geschrieben. Das meiste stimmt ja auch.
        Zur pflanzlichen Nahrung habe ich noch ein paar Ergänzungen:
        - die Blüten brauchen nicht zerschnitten zu werden, die Tiere können abreißen und kauen.
        - andere löwenzahnähnliche Korbblütler und Kapuzinerkresse (die man vorzüglich sommers im Blumenkasten am Fenster dafür kultivieren kann) werden auch genommen.
        - das "Schwitzen" der Eier konnte ich trotz täglicher Kontrolle nicht beobachten.
        - rund 22 Stunden nach der letzten Kontrolle ohne Auffälligkeit an den Eiern fand ich zunächst nur noch die Eihüllen, die Jungen hatten sich allesamt im Vermiculit vergraben, bei zweien waren noch die Eischlupflöcher zu erkennen.
        - die auf S.53 gezeigte Batterie von Aufzuchtgefäßen bergen meiner Erfahrung nach ein hohes Ausbruchrisiko, 15 cm hohe Seitenwände werden schon von Schlüpflingen leicht überwunden.

        Apropos "glatt" - *erbsenzählmodusan* Der Trivialname von L.schreibersii ist nicht "Maskenleguan" sondern "Schreibers Glattkopfleguan". Als "Maskenleguan" wird vielmehr L.personatus bezeichnet.*erbsenzählmodusaus*
        Die beiden oben von mir genannten alternativen Namen habe ich übrigens von Dir.

        Gruß, Klaus

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        • #5
          Zitat von Klaus d.L. Beitrag anzeigen
          Das meiste stimmt ja auch.
          Hallo Klaus,

          dann bin ich ja beruhigt.
          Die dort geschilderten Erfahrungen basieren auf fast 10 Jahren Pflege und Vermehrung und sind sicher weder dogmatisch noch allumfassend zu verstehen sondern praxisorientierte Ratschläge, wie eine langfristig erfolgreiche Aufzucht/Haltung funktionieren kann/ funktioniert hat. Daher habe ich wenn möglich weitgehend "empfehlende" Formulierungen gewählt...es hatte sich z.B. gezeigt, dass die meisten meiner Tiere kleingschnittenes pflanzliches Futter bereitwilliger annahmen als große Brocken - insbesondere Jungtiere.

          Prima, wenn Du noch zusätzliche Erfahrungen gemacht hast in punkto gleichgeschlechtlicher Haltung/Aufzucht etc., aber - und ich finde das muss betont werden - das sollte als gut beobachtete Ausnahme gesehen werden, um leichtfertigen Nachahmern nicht Tür und Tor zu öffnen. Ein instinktiv verankerter Grundwesenszug dieser Leguane ist Territorialität, die gleichgeschlechtlich meist aggressiv umgesetzt wird. Dies in Frage zu stellen, wäre m.E. bedenklich. Aber so war Deine beschriebene Erfahrung auch sicher nicht gemeint.

          Zum "Schwitzen" sei gesagt, dass ich dieses Phänomen (das ungewöhnliche daran war eigentlich die vergleichsweise lange Zeitspanne bis zum Schlupf) bei allen inkubierten Gelegen beobachtet habe - und das waren insgesamt immerhin um die 100 Eier. Andere Halter berichten ähnliches...Nun kann dies möglicherweise auch an einem grenzwertigen Feuchtigkeitsgehalt des Brutsubstrats o.ä. liegen - wer weiss... Dagegen spräche aber eigentlich die Regelmäßigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt und die fast 100%ige Schlupfrate. Bei allen anderen Echsenarten war dieses Schwitzen nur unmittelbar vor dem Schlupf zu beobachten.

          Zu den Aufzuchtbehältern. Du hast recht - das Foto ist unglücklich und irreführend. Eigentlich war ein anderes Bild vorgesehen. Die Behälter waren selbstredend mit den zugehörigen Gitterdeckeln gesichert. (siehe Anhang)

          Zu den Namen: Wie im Buch beschrieben kursierten im Handel immer diverse Trivialnamen, die wild gemixt wurden. Der Deutlichkeit und Einfachheit halber wurde daher in jüngerer Zeit (nicht nur im besagten Büchlein, sondern auch z.B. bei RAUH, 2000) L.personatus mit seiner markant schwarzen Maske als klassischer "Maskenleguan" und L.schreibersii als "Schreibers Glattkopfleguan" bezeichnet. Im Handel und daher bei vielen Neu-Haltern ist es mit der Namensgebung teilweise leider immer noch irreführend, da z.B. der Name "Glattkopfleguane" als eigentlicher Gattungsname vielen gar nicht bekannt ist, sondern irrtümlich "Maskenleguane" als solcher angenommen wird. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass die Bezeichnung "Haiti-Maskenleguan" auch noch auf www.leiocephalus.de zu finden ist...mea culpa.

          Viel Erfolg bei der Aufzucht und berichte mal, wie es mit der weiteren gemeinsamen Aufzucht klappt.
          Beste Grüße aus dem Westzipfel
          Thomas
          Angehängte Dateien
          Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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          • #6
            Hallo Thomas,

            auf Deiner Homepage zeigst Du ein Foto der Stressfärbung, das aber so klein ist, dass ich keinen Unterschied zur "normalen" Färbung erkennen kann. Kannstz Du das Foto mal in "besser" einstellen, es würde mir enorm helfen, Stressanzeichen rechtzeitig zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen.

            Gruß, Klaus

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            • #7
              Hallo Klaus,

              es tut mir sehr leid, aber ich habe dieses Foto nur in "grottenschlecht". Ist leider mit einer "Einweg-Billig-Kamera" geknipst, da nur diese damals greifbar war. Sie wären toll fürs Buch gewesen, aber in dieser unterirdischen Qualität...
              Ich hänge hier aber trotzdem noch ein paar weitere an - leider qualitativ ebenso bescheiden, die verdeutlichen, wie rabiat die Jungs zur Sache gehen. Die Bilder zeigen wohlgemerkt wenige Wochen alte Jungtiere, die sich zu viert ein über 4qm großes Becken "teilten". Es ging nur kurze Zeit gut, dann musste ich sie trennen.

              Noch kurz zur Stressfärbung: Man erkennt diese an dem kontrastreicheren Hervortreten der Punktzeichnung wie auch die gesamte Zeichnung wesentlich kontrastreicher hervortritt. Die Kehle färbt sich dunkler. Ansatzweise ist dies auf den "Trümmerbildern" zu erkennen.
              Das Wort "Stress" bezieht sich hierbei jedoch auf Aggressionen und Territorialkampfhandlungen, die offensichtlich erkennbar sind. Wesentlich gefährlicher dürfte der latente Stress sein, dem unterlegene Exemplare durch die bloße Anwesenheit dominanter Individuen ausgesetzt sind. Hier sind allenfalls Symptome wie geduckte und apathische Haltung, erhöhte Atemfrequenz und Schliessen der Augen auszumachen.

              Viele Grüße
              Thomas
              Angehängte Dateien
              Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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              • #8
                Mal die Frage an Klaus: wie groß ist das 2.1 Terrarium?


                @ Thomas: Besteht die Möglichkeit das, je größer das Terrarium,desto größer das Territorialverhalten?

                bis denne
                Jürgen

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                • #9
                  Hallo!

                  Zitat von sharky Beitrag anzeigen
                  Mal die Frage an Klaus: wie groß ist das 2.1 Terrarium?
                  Zu klein, etwa ein halber Quadratmeter Grundfläche.


                  @ Thomas: Besteht die Möglichkeit das, je größer das Terrarium,desto größer das Territorialverhalten?
                  Bei manchen Fischarten wird das Territorialverhalten bei hohen Populationsdichten unterdrückt.

                  Gruß, Klaus

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                  • #10
                    Hallo,

                    ich denke, dass (wie Thomas ja auch schon schrieb) es eine absolute Ausnahme darstellt, das es mit zwei Männchen funktioniert.

                    Bei mehr Platz wird das Ganze meiner Meinung nach kippen.

                    Ich halte es nicht für ratsam, im Terrarium Versuche zu starten, mehrere Männchen zu vergesellschaften.

                    Grüße

                    Benjamin
                    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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                    • #11
                      Hallo Jürgen,

                      ich denke, an Deiner These ist durchaus was dran. Bestes Beispiel ist die Haltung bzw. "Lagerung" in vielen Zoohandlungen. Dort sitzen so viele Tiere auf engstem Raum, dass die Tiere gar kein Territorialverhalten zeigen (können). Aus diesem "Frieden" hat schon so mancher Käufer - bestärkt durch die "fachmännischen" Beobachtungen und Bekräftigungen des Personals - fatal falsche Schlussfolgerungen gezogen.
                      In Einzelfällen - wie gesehen - kann die gleichgeschlechtliche Haltung ohne offensichtlichen Schaden "funktionieren", latenter "Sozialdruck" herrscht dabei aber zumindest immer auf dem unterdrückten Tier, daher möchte ich eher davon sprechen, die gemeinsame Haltung wird notgedrungen "ertragen". Jedes Männchen dieser Leguanart strebt seinem Arterhaltungstrieb folgend danach, sein eigenes Territorium zu besitzen, um Weibchen anzulocken, zu imponieren etc. Auch wenn sich in der Natur die Territorien mancher Leguane deutlich überschneiden, so besteht immer die Möglichkeit, ausserhalb des Schnittmengenbereichs bzw. Sichtweite auszuweichen. Im Terrarium in der Regel nicht....ein entscheidender Punkt.

                      Viele Grüße
                      Thomas
                      Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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                      • #12
                        Hallo zusammen,

                        Zitat von Thomas Ackermann Beitrag anzeigen
                        ich denke, an Deiner These ist durchaus was dran. Bestes Beispiel ist die Haltung bzw. "Lagerung" in vielen Zoohandlungen.
                        Mir fällt gerade kein konkretes Beispiel ein, aber bei Kulturfolgern kommt es auch durchaus vor, dass aufgrund der günstigen Bedingungen die Territorialitiät weitgehend aufgegeben wird und ansonsten unverträgliche Tiere sich auf engem Raum dauerhaft tolerieren.

                        In Einzelfällen - wie gesehen - kann die gleichgeschlechtliche Haltung ohne offensichtlichen Schaden "funktionieren", latenter "Sozialdruck" herrscht dabei aber zumindest immer auf dem unterdrückten Tier, daher möchte ich eher davon sprechen, die gemeinsame Haltung wird notgedrungen "ertragen".
                        Vielleicht hätte ich meine außergewöhnliche WG besser nicht erwähnt...

                        Von "Unterdrückung" kann ich hier aber nichts erkennen, beide Männchen zeigen dasselbe Verhalten, Imponieren, balzen, sitzen in Sichtweite auf gleicher Höhe oder gar auf demselben Aussichtpunkt in wechselnden Konstellationen über- und nebeneinander. Ich kann nicht einmal ausschließen, dass beide sich die Vaterschaft der Jungen (die mir die Haare vom Kopf fressen) teilen.

                        Jedes Männchen dieser Leguanart strebt seinem Arterhaltungstrieb folgend danach, sein eigenes Territorium zu besitzen, um Weibchen anzulocken, zu imponieren etc. Auch wenn sich in der Natur die Territorien mancher Leguane deutlich überschneiden, so besteht immer die Möglichkeit, ausserhalb des Schnittmengenbereichs bzw. Sichtweite auszuweichen. Im Terrarium in der Regel nicht....ein entscheidender Punkt.
                        Das Territorium dient dazu, die für die Fortpflanzung notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Die sind im Terrarium ja ausreichend vorhanden. Die gute Versorgung mit Ressourcen lässt manche Kulturfolger auch im Freiland die Territorien aufgeben, vielleicht klappt es auch ausnahmsweise bei Leguanen?

                        Gute Nacht
                        Klaus

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                        • #13
                          Hallo Klaus,

                          ich finde es gut, dass Du diese Konstellation erwähnst. Ist doch prima, dass man sich darüber austauscht. Hier soll ja nicht der Eindruck entstehen, dass Du fahrlässig handelst o.ä.. Du machst deutlich, dass Du Deine Leguane genau beobachtest und kannst eventuelle Probleme kompetent deuten. Wichtig ist doch für die Mitleser, dass der "Ausnahmecharakter" herausgestellt wird, und das wird er hier eindeutig. Wenn es bei Deinen Leguanen so klappt, dann umso besser und glücklicher für Dich. Nachahmung trotzdem nicht empfohlen.

                          Stimme Dir voll und ganz zu, was die These vom Sinn und Zweck eines Territoriums angeht. Allerdings habe ich ein wenig Zweifel, was die "Vernachlässigung" dieser programmierten Instinkte bei günstigen Bedingungen angeht. Habe im Laufe der Jahre, in denen ich mich mit diesen Leguanen beschäftigt habe, leider viel zu viele negative Erfahrungen anderer Halter gehört - und auch einige selbst sammeln müssen.
                          Ich vermute eher, dass auch bei Kulturfolgern solche soziale Modifikationen erst über Generationen eintreten und weniger zum "Spontanprogramm" gehören. Und im Falle unserer Leguane wird sicher die Größe des Territoriums vom Vorhandensein bestimmter Ressourcen abhängig sein, die Größe eines Standardterrariums wird es aber vermutlich in jedem Fall überschreiten.

                          Weiterhin viel Freude bei der Pflege der Ausnahme-WG und natürlich der Aufzucht der Winzlinge !
                          Thomas
                          Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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                          • #14
                            Zitat von Thomas Ackermann Beitrag anzeigen
                            Hier soll ja nicht der Eindruck entstehen, dass Du fahrlässig handelst o.ä.. ...
                            Nachahmung trotzdem nicht empfohlen....
                            Genau das war auch meine Intention, ... potentiellen Nachahmern klar zu machen, das das Ganze heikel ist.

                            Grüße

                            Benjamin
                            http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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                            • #15
                              Hallo,

                              die 5 wachsen gut und gestern sind 6 weitere geschlüpft.

                              Gruß, Klaus

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