Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem, bzw. eine blöde Situation daheim. Eine meiner Agamen wurde von einem Artgenossen in das rechte Vorderbein gebissen. Leider war das Tier schon trächtig. Das Tier wurde dem Tierarzt vorgeführt und es wurde beschlossen, dass eine weitere Haltung auf Sand/Lehmgemisch momentan keine gute Variante wäre. Da das Tier, wie gesagt, trächtig ist habe ich in Absprache mit dem Tierarzt eine Legebox mit Substrat im Quarantänebecken untergebracht.
Ich hoffte das Tier würde legen bevor der nächste Termin beim Tierarzt wegen einer, wie sich in den 10 Tagen herausstellte, nötigen Amputation anstand. Leider war dem nicht der Fall, die OP hat das Tier nun hinter sich, allerdings kann ich nun ja nicht einmal die Legebox mit Sand, Erde oder sonst etwas füllen... Der Tierarzt meinte, dass beim Tier noch keine Legenot bestünde, wenn sie bis Ende dieser Woche nicht gelegt hätte müsste er sich allerdings etwas überlegen, ggfs. die Eierablage durch Medikamentengabe einleiten.
Die Legebox ist momentan leider nur mit Zewapapierknäulen gefüllt und mit einem Handtuch verdunkelt. Leider nimmt das Tier diese Zewafüllung überhaupt nicht an und ignoriert die ganze Box, obwohl es in dieser mit Substratfüllung sogar schon gegraben hatte. Zwar hatte ich mir das schon gedacht, aber ein Versuch war es wert...
Nun meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es noch dem Tier eine einigermaßen angenehme Eiablagemöglichkeit zu bieten, ohne dass die frische Wunde verdreckt oder durch Grabversuche auf hartem/rauen Grund wieder aufreißt? Was könnte passieren, wenn die Eiablage durch Medikamente eingeleitet wird, kann es dabei zu irgendwelchen Nebenwirkungen kommen, oder ist das die beste Alternative?
Danke im Voraus für jede Antwort, die helfen könnte
ich habe ein kleines Problem, bzw. eine blöde Situation daheim. Eine meiner Agamen wurde von einem Artgenossen in das rechte Vorderbein gebissen. Leider war das Tier schon trächtig. Das Tier wurde dem Tierarzt vorgeführt und es wurde beschlossen, dass eine weitere Haltung auf Sand/Lehmgemisch momentan keine gute Variante wäre. Da das Tier, wie gesagt, trächtig ist habe ich in Absprache mit dem Tierarzt eine Legebox mit Substrat im Quarantänebecken untergebracht.
Ich hoffte das Tier würde legen bevor der nächste Termin beim Tierarzt wegen einer, wie sich in den 10 Tagen herausstellte, nötigen Amputation anstand. Leider war dem nicht der Fall, die OP hat das Tier nun hinter sich, allerdings kann ich nun ja nicht einmal die Legebox mit Sand, Erde oder sonst etwas füllen... Der Tierarzt meinte, dass beim Tier noch keine Legenot bestünde, wenn sie bis Ende dieser Woche nicht gelegt hätte müsste er sich allerdings etwas überlegen, ggfs. die Eierablage durch Medikamentengabe einleiten.
Die Legebox ist momentan leider nur mit Zewapapierknäulen gefüllt und mit einem Handtuch verdunkelt. Leider nimmt das Tier diese Zewafüllung überhaupt nicht an und ignoriert die ganze Box, obwohl es in dieser mit Substratfüllung sogar schon gegraben hatte. Zwar hatte ich mir das schon gedacht, aber ein Versuch war es wert...
Nun meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es noch dem Tier eine einigermaßen angenehme Eiablagemöglichkeit zu bieten, ohne dass die frische Wunde verdreckt oder durch Grabversuche auf hartem/rauen Grund wieder aufreißt? Was könnte passieren, wenn die Eiablage durch Medikamente eingeleitet wird, kann es dabei zu irgendwelchen Nebenwirkungen kommen, oder ist das die beste Alternative?
Danke im Voraus für jede Antwort, die helfen könnte

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