Hallo,
Mehr oder weniger überrascht habe ich eben in einem Post von einem Uromastyx im Freigehege gelesen (Hallo Ingo!).
Ich habe mir selbst schon desöfteren die Frage gestellt, ob eine Haltung von Uromastyx im Freigehege möglich ist - während der Sommermonate natürlich nur.
Bei Bartagamen scheint der "Trend" ja mehr und mehr in diese Richtung zu gehen.
Ich selbst halte derzeit 4 Tiere (Uromastyx acanthinura nigriventris) - zwei davon seit 5 Jahren und die beiden Kleineren seit einem Jahr.
Mein persönlicher Eindruck ist bei allen vieren, dass sie sehr schreckhaft sind (an manchen Tagen weniger aber generell schon....) und auf Umsetzen in eine neue Umgebung eher schlecht reagieren (wochenlang noch scheuer als sowieso schon).
Von daher kam für es mich eigentlich nie in Frage, den Tieren tatsächlich zweimal im Jahr ein Umsetzen zuzumuten. Zumal in unseren Breiten eine Freilandhaltung für Uromastyx ja auch sicher nicht über mehrere Monate machbar ist - oder irre ich mich da?
Mich würden hierzu die Erfahrungen anderer Halter interessieren.
Sind Uromastyx generell "schwierig" was eine Freilandhaltung / Umsetzung angeht und ist dies evt. nur mit besonders "robusten" Tieren machbar (ja, ich bin der Meinung dass es sich hierbei um wahre "Charaktertiere" handelt und es durchaus sehr sensible aber auch weniger sensible Tiere geben kann) oder habe ich nur sehr scheue Exemplare?
Gibt es Halter hier, die schon über längere Zeit einen Freilandaufenthalt bei Uromastyx praktizieren? Wenn ja wäre ich sehr an Erfahrungsberichten interessiert.
Ich hoffe auf einige Uromastyx-Halter - habe immer den Eindruch dass es über diese wunderschönen Tiere immer noch recht wenig "Austausch" gibt. Die meisten Internetseiten beschreiben mehr oder wenger was man auch im Buch vom T. W. nachlesen kann und selbst im Forum ist die Anzahl interessanter Threads eher gering.
Viele Dank im Voraus
Nadine - die immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten in ihrer Haltung ist...
Mehr oder weniger überrascht habe ich eben in einem Post von einem Uromastyx im Freigehege gelesen (Hallo Ingo!).
Ich habe mir selbst schon desöfteren die Frage gestellt, ob eine Haltung von Uromastyx im Freigehege möglich ist - während der Sommermonate natürlich nur.
Bei Bartagamen scheint der "Trend" ja mehr und mehr in diese Richtung zu gehen.
Ich selbst halte derzeit 4 Tiere (Uromastyx acanthinura nigriventris) - zwei davon seit 5 Jahren und die beiden Kleineren seit einem Jahr.
Mein persönlicher Eindruck ist bei allen vieren, dass sie sehr schreckhaft sind (an manchen Tagen weniger aber generell schon....) und auf Umsetzen in eine neue Umgebung eher schlecht reagieren (wochenlang noch scheuer als sowieso schon).
Von daher kam für es mich eigentlich nie in Frage, den Tieren tatsächlich zweimal im Jahr ein Umsetzen zuzumuten. Zumal in unseren Breiten eine Freilandhaltung für Uromastyx ja auch sicher nicht über mehrere Monate machbar ist - oder irre ich mich da?
Mich würden hierzu die Erfahrungen anderer Halter interessieren.
Sind Uromastyx generell "schwierig" was eine Freilandhaltung / Umsetzung angeht und ist dies evt. nur mit besonders "robusten" Tieren machbar (ja, ich bin der Meinung dass es sich hierbei um wahre "Charaktertiere" handelt und es durchaus sehr sensible aber auch weniger sensible Tiere geben kann) oder habe ich nur sehr scheue Exemplare?
Gibt es Halter hier, die schon über längere Zeit einen Freilandaufenthalt bei Uromastyx praktizieren? Wenn ja wäre ich sehr an Erfahrungsberichten interessiert.
Ich hoffe auf einige Uromastyx-Halter - habe immer den Eindruch dass es über diese wunderschönen Tiere immer noch recht wenig "Austausch" gibt. Die meisten Internetseiten beschreiben mehr oder wenger was man auch im Buch vom T. W. nachlesen kann und selbst im Forum ist die Anzahl interessanter Threads eher gering.
Viele Dank im Voraus
Nadine - die immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten in ihrer Haltung ist...
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