Hallöchen !
Mein 7-jähriges Uromastyx-acanthinura-Weibchen war in diesem Jahr das erste mal von unserem Männchen trächtig und hat sechs enorm große Eier gelegt.
Im vorletzen Jahr hatte sie bereits einmal Eier gelegt (von einem anderem Männchen) und die waren normal groß.
Wir haben die Eier inkubiert, alle sechs Eier sind aber leider nichts geworden.
Viel schlimmer ist, daß das Weibchen durch diese "schwere Geburt" so geschwächt war, danach nichts mehr fressen wollte und sich gleichzeitig in der Häutung befand, so dass diese nicht abgeschlossen werden konnte.
Jetzt hatte ich das Problem das Tier wieder aufzupäppeln und die alte Haut von dem Tier zu entfernen.
Ich habe vom Tierarzt auch ein Medikament bekommen um sie wieder zu kräftigen und wieder zum fressen zu bekommen, was auch gut geholfen hat, aber die Häutungsreste gingen nicht von selber ab, sondern haben sich richtig verhärtet.
Unsere Haltungsbedingungen sind in übrigen ok, wir machen das ja schon seit ca. neun Jahren. Solch ein Problem hatten wir bisher allerdings nicht.
Ich bade das Tier regelmäßig und reibe sie mit Babyöl ein, damit die Haut sich lösen kann. Mittlerweile ist der größte Teil auch ab, aber leider ist die Haut darunter sehr dünn und empfindlich.
Wächst die Haut mit der Zeit wieder normal nach?
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Bin für Antworten sehr dankbar.
LG Caro.
Mein 7-jähriges Uromastyx-acanthinura-Weibchen war in diesem Jahr das erste mal von unserem Männchen trächtig und hat sechs enorm große Eier gelegt.
Im vorletzen Jahr hatte sie bereits einmal Eier gelegt (von einem anderem Männchen) und die waren normal groß.
Wir haben die Eier inkubiert, alle sechs Eier sind aber leider nichts geworden.
Viel schlimmer ist, daß das Weibchen durch diese "schwere Geburt" so geschwächt war, danach nichts mehr fressen wollte und sich gleichzeitig in der Häutung befand, so dass diese nicht abgeschlossen werden konnte.
Jetzt hatte ich das Problem das Tier wieder aufzupäppeln und die alte Haut von dem Tier zu entfernen.
Ich habe vom Tierarzt auch ein Medikament bekommen um sie wieder zu kräftigen und wieder zum fressen zu bekommen, was auch gut geholfen hat, aber die Häutungsreste gingen nicht von selber ab, sondern haben sich richtig verhärtet.
Unsere Haltungsbedingungen sind in übrigen ok, wir machen das ja schon seit ca. neun Jahren. Solch ein Problem hatten wir bisher allerdings nicht.

Ich bade das Tier regelmäßig und reibe sie mit Babyöl ein, damit die Haut sich lösen kann. Mittlerweile ist der größte Teil auch ab, aber leider ist die Haut darunter sehr dünn und empfindlich.
Wächst die Haut mit der Zeit wieder normal nach?
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Bin für Antworten sehr dankbar.

LG Caro.