Hallo Zusammen,
da dies mein erster Beitrag als neues Mitglied ist, möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Meine Name ist Thomas und bin seit vielen Jahren begeisteter Tierfreund. Damit ich mich selber weiter so bezeichnen kann, möchte ich hier die Möglichkeit nutzen, meinen Tieren ein bestmögliches Leben in Gefangenschaft zu bieten.
Nun zum Thema: Ich bin eigentlich ein Natternfan, begeistere mich aber nun schon seit einigen Monaten für die Grüne Wasseragame. Nachdem ich viel Lektüre verschlungen und viel Kontakt mit einem Züchter aus Österreich hatte, ergab sich der Zufall, dass der Sohn eines Arbeitskollegen das Interesse an seinen beiden verloren hatte. Die Beiden leben nun seit ca. 1 Monat bei mir in einem alten Terrarium, was ursprünglich einmal für Kornnattern verwendet wurde (200 x 60 x 100). Das dies den Anforderungen der beiden nicht genügt, ist mir vollkommen klar. Die beiden haben sich bis gestern in Quarantäne befunden (eine letzte Vorstellung beim Tierarzt mit anschließender Kotprobe brachte die Gewissheit, dass es den beiden blendend geht).
Nun möchte ich ein neues Terrarium bauen. Ich habe versucht viel von anderen Haltern zu erfahren und möchte hier meine Idee einmal zusammentragen und eure Meinung dazu hören.
Das Terrarium wird die Ausmaße 380 x 100 x 220 cm haben. Das Terrarium soll aus starken OSB-Platten gebaut, mit Epoxidharz abgedichtet und mit Styropor-Flex-Kleber-Gebilden verziert werden. Zudem möchte ich ein Hypertufa-Xaxim-Gemisch ansetzen, um das Ganze auch ein bisschen zu begrünen. Darauf möchte ich aber nicht weiter eingehen, da ich mir in diesem Bereich relativ viel Erfahrung und Können zusprechen möchte. Es soll nur ein Eindruck sein, wie das Ganze nachher aussehen wird.
Als Beregnungsanlage wird eine Mini-Nebeldüsenanlage von BTD24 (6 Düsen) zum Einsatz kommen, mit der ich bereits schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Ein Vernebler soll nicht zum Einsatz kommen. Wasser beziehe ich aus meinem Gartenteich. Dieses wird vorher grob gefiltert.
Der Bodengrund wird wohl aus reiner Nullerde bestehen, wobei ca. 60% des Bodens ein ca. 300 l fassender Teich bedecken soll, der mit einem Eheim-Außenfilter gereinigt wird.
Bepflanzen werde ich das Ganze nur mit echten Pflanzen, die wiederrum mit Nullerde angepflanzt werden.
Zur Beleuchtung werden zwei Zoo Med Powersun UV 160 W zum Einsatz kommen, unterstützt von zwei 150er Röhren(Philips Master TL-D 58W/965 90 De Luxe G13), die ich vor die obere Blende (nebeneinander) nach hinten in das Terrarium reinstrahlen lassen möchte. Die Powersuns werden jeweils ca. 100 cm von der linken und rechten Seite mittig angebracht werden.
Gesteuert wird das Ganze von einem USB-Power-Manager.
Meine Entscheidungen habe ich auf Grund von gelesener Literatur und stundenlangen Stöbern in unterschiedlichsten Foren getroffen. Aber auch ich bin kein Experte, aber von denen "kriechen" hier anscheinend einige rum. Ich bin für jeden Rat dankbar, auch von Nicht-Experten, solang diese Aussagen auch belegen können. Falls etwas nicht stimmen sollte, bitte ich um konstruktive Kritik. Nur zu gerne lasse ich mich belehren.
DAS WOHL DER TIERE SOLLTE IM VORDERGRUND STEHEN!
Vielen Dank im Vorraus
Thomas
da dies mein erster Beitrag als neues Mitglied ist, möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Meine Name ist Thomas und bin seit vielen Jahren begeisteter Tierfreund. Damit ich mich selber weiter so bezeichnen kann, möchte ich hier die Möglichkeit nutzen, meinen Tieren ein bestmögliches Leben in Gefangenschaft zu bieten.
Nun zum Thema: Ich bin eigentlich ein Natternfan, begeistere mich aber nun schon seit einigen Monaten für die Grüne Wasseragame. Nachdem ich viel Lektüre verschlungen und viel Kontakt mit einem Züchter aus Österreich hatte, ergab sich der Zufall, dass der Sohn eines Arbeitskollegen das Interesse an seinen beiden verloren hatte. Die Beiden leben nun seit ca. 1 Monat bei mir in einem alten Terrarium, was ursprünglich einmal für Kornnattern verwendet wurde (200 x 60 x 100). Das dies den Anforderungen der beiden nicht genügt, ist mir vollkommen klar. Die beiden haben sich bis gestern in Quarantäne befunden (eine letzte Vorstellung beim Tierarzt mit anschließender Kotprobe brachte die Gewissheit, dass es den beiden blendend geht).
Nun möchte ich ein neues Terrarium bauen. Ich habe versucht viel von anderen Haltern zu erfahren und möchte hier meine Idee einmal zusammentragen und eure Meinung dazu hören.
Das Terrarium wird die Ausmaße 380 x 100 x 220 cm haben. Das Terrarium soll aus starken OSB-Platten gebaut, mit Epoxidharz abgedichtet und mit Styropor-Flex-Kleber-Gebilden verziert werden. Zudem möchte ich ein Hypertufa-Xaxim-Gemisch ansetzen, um das Ganze auch ein bisschen zu begrünen. Darauf möchte ich aber nicht weiter eingehen, da ich mir in diesem Bereich relativ viel Erfahrung und Können zusprechen möchte. Es soll nur ein Eindruck sein, wie das Ganze nachher aussehen wird.
Als Beregnungsanlage wird eine Mini-Nebeldüsenanlage von BTD24 (6 Düsen) zum Einsatz kommen, mit der ich bereits schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Ein Vernebler soll nicht zum Einsatz kommen. Wasser beziehe ich aus meinem Gartenteich. Dieses wird vorher grob gefiltert.
Der Bodengrund wird wohl aus reiner Nullerde bestehen, wobei ca. 60% des Bodens ein ca. 300 l fassender Teich bedecken soll, der mit einem Eheim-Außenfilter gereinigt wird.
Bepflanzen werde ich das Ganze nur mit echten Pflanzen, die wiederrum mit Nullerde angepflanzt werden.
Zur Beleuchtung werden zwei Zoo Med Powersun UV 160 W zum Einsatz kommen, unterstützt von zwei 150er Röhren(Philips Master TL-D 58W/965 90 De Luxe G13), die ich vor die obere Blende (nebeneinander) nach hinten in das Terrarium reinstrahlen lassen möchte. Die Powersuns werden jeweils ca. 100 cm von der linken und rechten Seite mittig angebracht werden.
Gesteuert wird das Ganze von einem USB-Power-Manager.
Meine Entscheidungen habe ich auf Grund von gelesener Literatur und stundenlangen Stöbern in unterschiedlichsten Foren getroffen. Aber auch ich bin kein Experte, aber von denen "kriechen" hier anscheinend einige rum. Ich bin für jeden Rat dankbar, auch von Nicht-Experten, solang diese Aussagen auch belegen können. Falls etwas nicht stimmen sollte, bitte ich um konstruktive Kritik. Nur zu gerne lasse ich mich belehren.
DAS WOHL DER TIERE SOLLTE IM VORDERGRUND STEHEN!
Vielen Dank im Vorraus
Thomas
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