Hallo zusammen,
einige Zeit (seit Ende letzten Jahres) habe ich nun schon mein Paludarium, bastele aber noch immer wieder daran herum, um es möglichst perfekt für meine Bedürnisse hinzubekommen.
Vor ein paar Tagen habe ich nun die Rückwand ausgetauscht, da mir das vorherige Ergebnis echt nicht gefiel.
Nun habe ich mich für ein Latex/Torfgemisch entschieden, welches optisch der Knaller ist, aber vermutlich nicht wirklich den doch recht ordentlichen Krallen eines Gonocephalus grandis standhält.
Oberflächlich ist das Gemisch wirklich extrem hart geworden, so dass ich da weniger die Befürchtig hätte, dass etwas passiert.
Da ich es aber auch sehr lange hab trocknen lassen, sind sehr, sehr viele kleine bis große Risse entstanden, die optisch meiner Meinung nach noch einiges mehr aus dem Material machen, von der Stabilität her aber Probleme bereiten, denn wenn ich mit etwas Kraft mit meinen Fingerspitzen "druntergehe" bröckelts weg.
Ich habe nur ein sehr schlechtes Gefühl dafür, wie es mit dem Kraftaufwand eines Gonocephalus granid ausschaut.
Es mag eine blöd klingende Frage sein, aber habt ihr eventuell eine Methode, mit der ich in etwa testen kann, welche Belastung die Tiere auf die Rückwand bringen können?
Ich habe da irgendwie keine Anhaltspunkte und würde daher beide Möglichkeiten (bröckelt bei Agamenkralle und hält stand) für realistisch halten.
Oder hat jemand selbst Erfahrungen mit ähnlichem Besatz bei selbiger Rückwand gemacht?
Danke im voraus &
Schönen Gruß,
Mike
einige Zeit (seit Ende letzten Jahres) habe ich nun schon mein Paludarium, bastele aber noch immer wieder daran herum, um es möglichst perfekt für meine Bedürnisse hinzubekommen.
Vor ein paar Tagen habe ich nun die Rückwand ausgetauscht, da mir das vorherige Ergebnis echt nicht gefiel.
Nun habe ich mich für ein Latex/Torfgemisch entschieden, welches optisch der Knaller ist, aber vermutlich nicht wirklich den doch recht ordentlichen Krallen eines Gonocephalus grandis standhält.
Oberflächlich ist das Gemisch wirklich extrem hart geworden, so dass ich da weniger die Befürchtig hätte, dass etwas passiert.
Da ich es aber auch sehr lange hab trocknen lassen, sind sehr, sehr viele kleine bis große Risse entstanden, die optisch meiner Meinung nach noch einiges mehr aus dem Material machen, von der Stabilität her aber Probleme bereiten, denn wenn ich mit etwas Kraft mit meinen Fingerspitzen "druntergehe" bröckelts weg.
Ich habe nur ein sehr schlechtes Gefühl dafür, wie es mit dem Kraftaufwand eines Gonocephalus granid ausschaut.
Es mag eine blöd klingende Frage sein, aber habt ihr eventuell eine Methode, mit der ich in etwa testen kann, welche Belastung die Tiere auf die Rückwand bringen können?
Ich habe da irgendwie keine Anhaltspunkte und würde daher beide Möglichkeiten (bröckelt bei Agamenkralle und hält stand) für realistisch halten.
Oder hat jemand selbst Erfahrungen mit ähnlichem Besatz bei selbiger Rückwand gemacht?
Danke im voraus &
Schönen Gruß,
Mike
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