Seit 12 Monaten besitze ich zwei grüne Leguane. Das heutige Alter der beiden beträgt vermutlich 14 - 16 Monate.
Trotz des jungen Alters lässt sich bereits ein Tier klar als 1.0 identifizieren, das andere mit hoher Wahrscheinlichkeit als 0.1.
Seit einigen Wochen kann man ein eindeutiges Balzverhalten des Männchens beobachten, welches zunächst auf Ablehnung seitens des Weibchens stieß, zunehmend jedoch zugelassen wird. Auch habe ich im Terrarium bereits sperma-ähnliches Sekret gefunden - definitiv kein kristallines Urin ist.
Nach dem Lesen verschiedenster Literatur und Forenbeiträge habe ich vernommen, dass es bei entsprechenden Umständen, es zu einer Geschlechtsreife bereits nach 12 Monaten Lebensalter kommen kann.
Daher meine Frage an alle erfahrenen Leguanhalter: Sind meine gemachten Beobachtungen rein pupatärer Natur, oder ist eine Paarung bereits denkbar und sind daher entsprechende Vorkehrungen zu treffen?
Hintergrundinformationen: Beide Tiere sind gem. TA gesund und sehr gut entwickelt und stammen aus einer Nachzucht. Es ist durchweg ein gesundes Fressverhalten zu beobachten, besonders bei dem (vermutlichen) Weibchen. Die Tiere leben in einem Wintergarten mit 10qm Grundfläche, die Einrichtung und das Klima darin entspricht den Idealverhältnissen ihres Herkunftslandes.
Für qualifizierte Beiträge wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße,
Thora
Trotz des jungen Alters lässt sich bereits ein Tier klar als 1.0 identifizieren, das andere mit hoher Wahrscheinlichkeit als 0.1.
Seit einigen Wochen kann man ein eindeutiges Balzverhalten des Männchens beobachten, welches zunächst auf Ablehnung seitens des Weibchens stieß, zunehmend jedoch zugelassen wird. Auch habe ich im Terrarium bereits sperma-ähnliches Sekret gefunden - definitiv kein kristallines Urin ist.
Nach dem Lesen verschiedenster Literatur und Forenbeiträge habe ich vernommen, dass es bei entsprechenden Umständen, es zu einer Geschlechtsreife bereits nach 12 Monaten Lebensalter kommen kann.
Daher meine Frage an alle erfahrenen Leguanhalter: Sind meine gemachten Beobachtungen rein pupatärer Natur, oder ist eine Paarung bereits denkbar und sind daher entsprechende Vorkehrungen zu treffen?
Hintergrundinformationen: Beide Tiere sind gem. TA gesund und sehr gut entwickelt und stammen aus einer Nachzucht. Es ist durchweg ein gesundes Fressverhalten zu beobachten, besonders bei dem (vermutlichen) Weibchen. Die Tiere leben in einem Wintergarten mit 10qm Grundfläche, die Einrichtung und das Klima darin entspricht den Idealverhältnissen ihres Herkunftslandes.
Für qualifizierte Beiträge wäre ich sehr dankbar.
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Thora
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