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Eier von Seitenfleckenleguanen / Uta Stanburiana

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  • Eier von Seitenfleckenleguanen / Uta Stanburiana

    Hallo
    Ich bin neu hier im Forum und habe mal eine frage zum Gelege der seitenfleckenleguane.
    Bisher hatten wir nie Nachwuchs allerdings ist unser Weibchen neuerdings ständig am scharren/graben. Leider habe ich nicht die geringste Ahnung wie so ein Gelege geschweige denn die eier aussehen und es wäre schade um den Nachwuchs wenn er nicht Überlebt nur weil ich die Eier nicht finde.
    Wäre nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, vieleicht sogar mit ein paar Bildern.

    vielen dank im voraus

  • #2
    Salü

    weißlich bis zart cremefarben, rundlich bis oval-eiförmig.
    Wie Eier eben aussehen

    Wenn du sie siehst, wirst du sie mit nichts anderem verwechseln.

    lg Dagmar
    lg Dagmar

    Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
    Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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    • #3
      Hallo Indiansun !
      Und wenn Du an einer Stelle den Bodengrund leicht feucht hälst, wirst Du die Eier auch dort finden.

      Gruß,
      Andreas
      Dopasia gracilis, Lepidothyris fernandi, Opheodrys aestivus, Strophurus taenicauda, Takydromus smaragdinus

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      • #4
        Vielen dank das hilft schon mal.
        wenn Ihr mir vieleicht noch sagen könnt wie Groß die ungefär sind?^^

        Kommentar


        • #5
          Hallo Indiansun !
          Aus meiner Erinnerung heraus - ohne die Eier je vermessen zu haben - würde ich sagen: so etwa 11-13 mm in der Länge und 5-7 mm in der Breite.

          Gruß,
          Andreas
          Dopasia gracilis, Lepidothyris fernandi, Opheodrys aestivus, Strophurus taenicauda, Takydromus smaragdinus

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          • #6
            Ich hab jetzt den Lieblingsbuddelplatz von meinem weibchen zusätzlich befeuchtet und werde darauf achten das der auch leicht feucht bleibt.
            Mal schauen ob sie tatsächlich legt.=))

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            • #7
              Hallo,

              Vor ein paar Jahren hab ich die kleinen Kerle mehrmals nachgezogen. Die Jungtiere sind wirklich putzig und auch die adulten Tiere haben immer sehr viel Spaß gemacht. Leider war das Interesse an NZ unverständlicherweise nicht sehr groß, so dass ich die Zucht aufgab.
              Mein Weibchen legte immer in leicht feuchten, 10-15 cm hohen Sand. Die Gelegegröße lag durchschnittlich bei etwa 5 Eiern. Inkubation problemlos in feuchtem Vermiculit.
              Anbei noch 2 Bilder.

              Viel Glück
              Angehängte Dateien

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              • #8
                Das eierbild ist super danke.
                Ich wollt nicht wirklich Nachzüchten aber wenn sie jetzt wirklich legt mal schauen obs klappt.

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                • #9
                  Zitat von indiansun Beitrag anzeigen
                  Ich wollt nicht wirklich Nachzüchten
                  Grundsätzlich halte ich die Nachzucht, gerade bei häufig importierten Arten, schon für erstrebenswert.

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                  • #10
                    Ja ich ansich auch ... nur bin ich mir nicht sicher wie des genau funktioniert und hab mich mangels Zeit auch nie Informiert. War ja bisher auch egal weils nie Eier gab. Deshalb hab ich ja nachgefragt^^. wenn sie nun wirklich legt werd ichs auch versuchen und wahrscheinlich an die tausend mal nachfragen ob ichs richtig mach.^^

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                    • #11
                      Zitat von indiansun Beitrag anzeigen
                      wenn sie nun wirklich legt werd ichs auch versuchen und wahrscheinlich an die tausend mal nachfragen ob ichs richtig mach.^^
                      Moin Indiansun !
                      Hab' auch nochmal ein Bild von einem meiner Gelege verlinkt.

                      http://www.bilder-hochladen.net/files/ekn7-5-jpg.html

                      Die Eier wurden auf den Boden des Behälters mit dem feuchten Sand gelegt und waren somit nach der Behälterentnahme aus dem Terrarium gut zu fotografieren.

                      Bei Fragen zur Inkubation und Aufzucht: nur zu...

                      Gruß,
                      Andreas
                      Dopasia gracilis, Lepidothyris fernandi, Opheodrys aestivus, Strophurus taenicauda, Takydromus smaragdinus

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                      • #12
                        Tja soviel zum "Graben" ... unser Testgrabendes Weibchen hat sich als "hyperaktives" Mänchen entpuppt. Im Rücken hat er kaum bis gar keine Farbe und die Kehle ist so schwach Blau das es bisher nicht aufgefallen ist.
                        Nun haben wir ein Mänchen zuviel und ein Weibchen zuwenig^^.

                        Erstaunlich finde ich das sich Frido & Lin(e)o so gut verstehen... die hocken fast immer zusammen und streiten auch nicht ums Futter.

                        gruß mona

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