Hallo zusammen,
ich bräuchte kompetenten Rat in einer verzwickten Situation.
Einer meiner U.acanthinura hängt stark(!) in den Seilen.
Starker Gewichtsverlust, starke Schwächung+Inaktivität, und lahme Vorderbeine(Toxikation?).
Er versucht zwar hin und wieder zu fressen, ist aber zu schwach, daher Zwangsernährung mit Frühkarotte, Rodicare, Bioserin, Vitamine und so weiter.
Die anderen Uromastyx haben keine Symptome, Trennung längst erfolgt(auch wg Streßvermeidung).
Kotprobe ist zurück, das Tier hat Pseudomonas aeruginosa+Escherichia coli, mäßiger Gehalt!
Jetzt zu meinem Problem;
Mein TA hat mir bzw dem Uromastyx Doxicyclin verordnet.
Auf dem Antibiogramm von Laboklin ist bei Doxycyclin auch ein S angegeben, also sensibel!
Da ich generell ein mißtrauischer Halter bin, habe ich recheriert und auf ALLEN SEITEN die unmißverständliche Info gefunden, das gerade P.aerugosa eine natürliche Resistenz gegenüber Antibiotika der Tetrazyklingruppe unter anderem auch speziell Doxycyclin besitzt!
Wie ist dieser Fakt zu erklären?
Ist evtl der spezielle Stamm(der mein Tier befallen hat) nicht resistent oder könnte hier ein (Routine-) bzw Flüchtigkeitsfehler vorliegen?
Ich möchte auf keinen Fall dem Tier unnötig (weiter) die Keule verpassen, die natürlichen Regenerationskräfte sind ja dadurch ebenso stark beeinträchtigt.
Über kompetente Hilfestellung bzw Rat würde ich mich sehr freuen bzw mein Uromastyx!
Gruß Christian
ich bräuchte kompetenten Rat in einer verzwickten Situation.
Einer meiner U.acanthinura hängt stark(!) in den Seilen.
Starker Gewichtsverlust, starke Schwächung+Inaktivität, und lahme Vorderbeine(Toxikation?).
Er versucht zwar hin und wieder zu fressen, ist aber zu schwach, daher Zwangsernährung mit Frühkarotte, Rodicare, Bioserin, Vitamine und so weiter.
Die anderen Uromastyx haben keine Symptome, Trennung längst erfolgt(auch wg Streßvermeidung).
Kotprobe ist zurück, das Tier hat Pseudomonas aeruginosa+Escherichia coli, mäßiger Gehalt!
Jetzt zu meinem Problem;
Mein TA hat mir bzw dem Uromastyx Doxicyclin verordnet.
Auf dem Antibiogramm von Laboklin ist bei Doxycyclin auch ein S angegeben, also sensibel!
Da ich generell ein mißtrauischer Halter bin, habe ich recheriert und auf ALLEN SEITEN die unmißverständliche Info gefunden, das gerade P.aerugosa eine natürliche Resistenz gegenüber Antibiotika der Tetrazyklingruppe unter anderem auch speziell Doxycyclin besitzt!
Wie ist dieser Fakt zu erklären?
Ist evtl der spezielle Stamm(der mein Tier befallen hat) nicht resistent oder könnte hier ein (Routine-) bzw Flüchtigkeitsfehler vorliegen?
Ich möchte auf keinen Fall dem Tier unnötig (weiter) die Keule verpassen, die natürlichen Regenerationskräfte sind ja dadurch ebenso stark beeinträchtigt.
Über kompetente Hilfestellung bzw Rat würde ich mich sehr freuen bzw mein Uromastyx!
Gruß Christian
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