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Eiablage?(Pogona vitticeps)

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  • #16
    Re: Re: Eiablage? (Pogona vitticeps)

    [...(thema inkubator)...]
    Das bleibt jedem selber überlassen. Kannst Dir so eine Jägerkunstglucke kaufen oder aber für (viel)weniger Geld die Aquariummethode verwenden, welche, richtig angewendet, eine hohe Schlupfrate gewährleistet. Habe jetzt selber einen Kühlschrank "umgebaut", da ich jetzt doch schon ein "paar" mehr Eier als früher inkubieren muss. Mal sehen, wie hoch die Schlupfrate hier ist.
    Hallo Christian,

    koenntest du mir eventuell per Mail eine Bauanleitung / Empfehlung fuer die Aquariummethode und fuer den "umgebauten" Kuehlschrank senden ? Eine Anleitung finde ich zwar hin und wieder, jedoch nicht so deutlich, daß dies fuer mich gedanklich umzusetzen war :-)
    Da ich nun eher interessiert bin, das Terrarium fuer meine zukuenftigen Pogona vitticeps nahezu perfekt zu gestalten, wuerde ich dann nicht "viel" Geld fuer den Inkubator ausgeben wollen.

    Vielen Dank, Ihr bringt mich weiter :-)

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    • #17
      Re: Eiablage?(Pogona vitticeps)

      Hi.
      Also bei der Aquariummethode nimmst Du einfach ein Aquarium *g*, stellst "Füße" für die Dosen, in welche die Eier kommen auf den Boden. (Diese "Füße" können z.B. Backsteine sein etc.) Dann wird das Aquarium mit Wasser befüllt und eine regelbare Heizquelle in Form eines Heizstabes wird darin befestigt. Du kannst natürlich auch eine Heizmatte oder ein Heizkabel verwenden, dann solltest Du es aber über ein Thermostat steuern, um eine Überhitzung etc. auszuschließen. Als Deckel kannst Du entweder eine Glasplatte oder ähnliches verwenden (dann muss der Inkubator leicht schräg gestellt werden, damit keine Tropfen auf die Eier fallen) oder aber ein Handtuch , welcher regelmäßig ersetzt werden sollte. Das mit dem Handtuch habe ich selber noch nicht ausprobiert, soll aber den Vorteil haben, dass nichts auf die Eier tropft.

      Ich habe "umgebaut" extra in Klammern gesetzt beim Kühlschrank, da ich einfach nur die Fächer an der Front und am Boden und sonstige Plastikteile entfernt habe. Nachdem ich diese Teile entfernt hatte, wurde der Kühlschrank gründlich desinfiziert. Als Wärme und Feuchtelieferant habe ich einfach ein 40er Aquarium, welches natürlich mit Wasser befüllt ist, mit einem Heizstab auf den Boden gestellt. So erreiche ich eine regelbare T zwischen 22 und >32°C die rLf liegt bei >90%. Da es sich aber nicht sooo gut regeln lässt, werde ich sobald das Biotherm hier ankommt (blöder Ebayverkäufer! ), den Heizstab durch ein Heizkabel ersetzen, welches über das Biotherm gesteuert wird.
      Für genauere Anleitungen kannst Du ja mal die Suchenfunktion benutzen und Aquariummethode oder Inkubator eingeben. Vor nicht allzulanger Zeit hatte ich hier ein Thema aufgemacht ("Thermostat für Kühlschrank" hieß es glaube ich), in welchem ein Link zu einer guten Anleitung eines "Kühlschrankinkubators" stand.
      Für den Anfang reicht aber die Aquariummethode sicher aus.
      Gruß,
      Christian.
      ps: hoffe, der Text ist einigermaßen verständlich, bin nicht so gut im "Bauanleitungerstellen".

      [[ggg]Editiert von spartakus am 17-04-2004 um 11:28 GMT[/ggg]]

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      • #18
        Re: Re: Eiablage?(Pogona vitticeps)

        Also bei der Aquariummethode nimmst Du einfach ein Aquarium *g*,
        Wie gross bzw. klein darf dies sein ?


        Dann wird das Aquarium mit Wasser befüllt
        Wie viel Wasser sollte sich darin befinden ? Entscheidet die Menge des Wassers auch ueber die Hoehe der Luftfeuchtigkeit ? <Physik und Chemie waren noch nie meine Staerke>


        Als Deckel kannst Du entweder eine Glasplatte oder ähnliches verwenden (dann muss der Inkubator leicht schräg gestellt werden, damit keine Tropfen auf die Eier fallen)
        Okay, daran werde ich denken. Warum duerfen eigentlich keine Tropfen auf die Eier fallen ?


        [...]werde ich sobald das Biotherm hier ankommt (blöder Ebayverkäufer! )
        _das_ Gefuehl kenne ich sooo gut <g>


        ps: hoffe, der Text ist einigermaßen verständlich, bin nicht so gut im "Bauanleitungerstellen".
        Ja, die Anleitung war sehr verstaendlich, und ich habe es auch verstanden <freu>. Danke fuer deine Muehe, Christian.



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