Hallöchen,
ich bin wirklich verzweifelt. Ich habe wegen meines Bartagamenweibchens schon mal hier gepostet:
http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=23433#172166
Das Problem mit ihr ist, dass Sie anscheinend nicht mehr schlucken kann. Sie sammelt alles in ihrem Bart und ich muss diesen regelmäßig, ca. alle 2 Tage ausräumen. Vor kurzem hat sie wieder Eier gelegt und letztes Jahr fing dieses Problem auch gleich nach der Eiablage an. Nach vermehrter Zugabe von Kalziumzitrat und der oralen Zugabe eines Aufbaupräparates hatte sich das Problem dann nach kurzer Zeit auch wieder gelegt.
Nun ist es wieder so weit. Kurz nach der Eiablage dieses Jahr war der Bart wieder voll – ein paar mal leer geräumt – dann ging es wieder für 2 Wochen – mittlerweile geht fast überhaupt nichts mehr runter. Dementsprechend ist sie auch ziemlich abgemagert.
Gestern war ich mal wieder mit ihr beim TA. Dieser hat schon wirklich bei allen reptilienkundigen Tierärzten nachgefragt (und ich glaube das Thema sogar bei der letzten DGHT – Tagung oder Tierarzttagung oder so ähnlich vorgebracht) und wirklich niemand weiß was es sein könnte. Unsere Dame bekommt jetzt u.A. täglich Antibiotikum gespritzt, da wohl ein „eitriger“ Geruch aus ihrem Rachen kommt. Des Weiteren bekommt sie wieder dieses Aufbaupräparat. In letzter Zeit war es so, dass alles an Obst und Salat hängen bliebt und sie nur die ganz großen Heuschrecken runter bekam (vorausgesetzt der Bart war vorher leer). Der TA meinte, dass es vielleicht sein kann, dass sie keinen Schluckreflex mehr hat oder damit eben etwas nicht stimmt und sie die Heuschrecken, da diese groß genug sind, nur mit Hilfe der Zunge nach unten schiebt.
Der TA hat sie dann auch geröntgt. Einmal mit und einmal ohne Kontrastmittel. Tja, leider ist nicht ein Tropfen dieses Mittels durch gegangen. Man hat auf dem Röntgenbild schön das Kontrastmittel im Bart hängen sehen.
Da sie, wie gesagt, die Heuschrecken runter bekommt, hat der TA gemeint, dass wir ihr jetzt NUR Heuschrecken (zum aufpäppeln) geben sollen und den Salat und das Obst mal ganz weglassen. Das werden wir jetzt auch mal probieren und die Heuschrecken ordentlich mit Kalziumzitrat einstäuben.
Wenn das nichts hilft weiß leider niemand weiter und wir müssen unsere Dame wohl einschläfern lassen, da wir nicht wollen, dass sie vor Hunger einen qualvollen und langen Tot erleiden muss.
Hat denn wirklich niemand hier einen Rat oder hat so etwas schon mal gehört? Ich wäre wirklich für jeden Tipp dankbar.
Danke und liebe Grüße,
Sandra
ich bin wirklich verzweifelt. Ich habe wegen meines Bartagamenweibchens schon mal hier gepostet:
http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=23433#172166
Das Problem mit ihr ist, dass Sie anscheinend nicht mehr schlucken kann. Sie sammelt alles in ihrem Bart und ich muss diesen regelmäßig, ca. alle 2 Tage ausräumen. Vor kurzem hat sie wieder Eier gelegt und letztes Jahr fing dieses Problem auch gleich nach der Eiablage an. Nach vermehrter Zugabe von Kalziumzitrat und der oralen Zugabe eines Aufbaupräparates hatte sich das Problem dann nach kurzer Zeit auch wieder gelegt.
Nun ist es wieder so weit. Kurz nach der Eiablage dieses Jahr war der Bart wieder voll – ein paar mal leer geräumt – dann ging es wieder für 2 Wochen – mittlerweile geht fast überhaupt nichts mehr runter. Dementsprechend ist sie auch ziemlich abgemagert.
Gestern war ich mal wieder mit ihr beim TA. Dieser hat schon wirklich bei allen reptilienkundigen Tierärzten nachgefragt (und ich glaube das Thema sogar bei der letzten DGHT – Tagung oder Tierarzttagung oder so ähnlich vorgebracht) und wirklich niemand weiß was es sein könnte. Unsere Dame bekommt jetzt u.A. täglich Antibiotikum gespritzt, da wohl ein „eitriger“ Geruch aus ihrem Rachen kommt. Des Weiteren bekommt sie wieder dieses Aufbaupräparat. In letzter Zeit war es so, dass alles an Obst und Salat hängen bliebt und sie nur die ganz großen Heuschrecken runter bekam (vorausgesetzt der Bart war vorher leer). Der TA meinte, dass es vielleicht sein kann, dass sie keinen Schluckreflex mehr hat oder damit eben etwas nicht stimmt und sie die Heuschrecken, da diese groß genug sind, nur mit Hilfe der Zunge nach unten schiebt.
Der TA hat sie dann auch geröntgt. Einmal mit und einmal ohne Kontrastmittel. Tja, leider ist nicht ein Tropfen dieses Mittels durch gegangen. Man hat auf dem Röntgenbild schön das Kontrastmittel im Bart hängen sehen.
Da sie, wie gesagt, die Heuschrecken runter bekommt, hat der TA gemeint, dass wir ihr jetzt NUR Heuschrecken (zum aufpäppeln) geben sollen und den Salat und das Obst mal ganz weglassen. Das werden wir jetzt auch mal probieren und die Heuschrecken ordentlich mit Kalziumzitrat einstäuben.
Wenn das nichts hilft weiß leider niemand weiter und wir müssen unsere Dame wohl einschläfern lassen, da wir nicht wollen, dass sie vor Hunger einen qualvollen und langen Tot erleiden muss.
Hat denn wirklich niemand hier einen Rat oder hat so etwas schon mal gehört? Ich wäre wirklich für jeden Tipp dankbar.
Danke und liebe Grüße,
Sandra
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