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Kleine Bartagame - Große Sorgen

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  • Kleine Bartagame - Große Sorgen

    Hallo!

    Habe ein Problem mit einer meiner kleinen Tiere.
    Sie sind jetzt ca 10 Wochen alt, fressen alles was man ihnen anbietet.

    Nur der kleinste Racker macht mir jetzt Sorgen!!!
    Er frißt seit Tagen nix, nimmt nur bedingt Flüssigkeit auf und ist auch nicht mehr so agil wie die anderen.

    Es sind 6 Tiere von ca. 15 cm Länge, die in einem Terrarium von 100x70x70 gemeinsam leben (Eigene Nachzuchten - also Aufzuchtbecken).

    Ich habe ihn auch schon aus der Gruppe raus genommen, um eine Unterdrückung von den anderen Tieren auszuschließen, aber es hat sich nicht geändert an seinem Verhalten...

    Kann mir jemand von euch weiter helfen???


    Mit verzweifelten Grüßen

  • #2
    Re: Kleine Bartagame - Große Sorgen

    Sowas kann leider vorkommen. Entweder du setzt den Kleinen extra und versuchst, ihn durchzubringen und stark zu machen, oder du lässt der NAtur seinen LAuf.

    BB,
    TAnja

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    • #3
      Re: Kleine Bartagame - Große Sorgen

      Oder du gehst mit dem kleinen mal zum Tierarzt ?!

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      • #4
        Re: Kleine Bartagame - Große Sorgen

        Vielleicht wird er auch schon in dem jungen Alter unterdrückt. Falls noch andere junge Bartagamen vorhanden sind, dann setzt ihn doch einfach dazu, er wird sicherlich bald mit Fressen anfangen und sich wie der "King" fühlen.

        Sorry, nicht ernstgemeint, konnte mir das einfach nicht verkneifen.

        Bei meiner Schwester gab es so ein ähnliches Problemkind, 3 Wochen alt, die haben es dann zu einem späteren Schlupf gesetzt. Tja, da schaut man mal nicht hin, und schon hat das eben noch geschwächte, und seit Tagen inappetente Tier, eine Bartagamenschwanz aus dem Maul hängen. Angemerkt, die gefressene Bartagame war nicht unbedingt sehr viel kleiner, Schlupf zwei Woche später.

        Würde aufjedenfall den kleinen von den anderen isolieren, mit einer Pipette tränken, und wenn möglich Zwangsernähren. Und wichtig eine Kotuntersuchung. Es ist auch ein Leben unabhänig vom späteren Verkaufswert. Und Tanja, das ist in meinen Augen nicht die Natur der man seinen Lauf lassen sollte!

        Grüße,
        Sarah





        Kommentar


        • #5
          Re: Re: Kleine Bartagame - Große Sorgen

          gillan schrieb:
          Vielleicht wird er auch schon in dem jungen Alter unterdrückt. Falls noch andere junge Bartagamen vorhanden sind, dann setzt ihn doch einfach dazu, er wird sicherlich bald mit Fressen anfangen und sich wie der "King" fühlen.
          Sorry, nicht ernstgemeint, konnte mir das einfach nicht verkneifen.
          Hm, wenn man genau liest, wird man feststellen, dass zwar andere Jungtiere da sind, der Kleine aber bereits separat sitzt. Was gibt's da zu verkneifen???

          [/quote]
          Würde aufjedenfall den kleinen von den anderen isolieren, mit einer Pipette tränken, und wenn möglich Zwangsernähren. Und wichtig eine Kotuntersuchung. Es ist auch ein Leben unabhänig vom späteren Verkaufswert. Und Tanja, das ist in meinen Augen nicht die Natur der man seinen Lauf lassen sollte! [/quote]

          Das versteh ich jetzt nicht, Tanja schrieb doch, entweder so oder so - ???

          Ich würde eine Kotprobe (hier gebe ich Sarah recht) untersuchen lassen, vielleicht liegts ja an irgendwelchen Parasiten. Wenn dem nicht der Fall ist, würde ich ihn nicht zwangsernähren! Wir hatten einen ähnlichen Fall vergangenes Jahr, den ich nach allen Regeln der "Kunst" aufgepäppelt habe. Sie (natürlich ein Weibchen!) hat immer mit dem Fressen 'rumgeziept, war kleiner als ihre Geschwister und ist mit 10 Monaten dann doch verstorben; lt. Tierarzt/Sektion angeborene Störungen und dadurch Fettleber. Ich habe drei Tage geflennt; wenn ich nicht soviel 'rumgemacht hätte mit "Paulchen", wäre es sicher nicht so schlimm für mich gewesen. Und wer weiß, ob sich das Tier nicht doch die ganze Zeit gequält hat.






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