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Männchen hat Eier gelegt

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  • #61
    Zitat von tarentola
    Wann haben sie denn zum ersten Mal gelegt?
    Hi
    das erste Gelege war in etwa 1 Jahr nachdem er sie bekommen hat, also etwa mit 14 Monaten.

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    • #62
      Zitat von Meodon
      Diese "Tatsache" wäre ja schon mal wiederlegt ;-)
      Stimmt, da bin ich ja schon mal froh drüber das wir soviel schon mal wissen

      Der Rest wird sich auch aufklären.
      Davon geh ich mittlerweile aus, es kann ja nur eine natürliche Erklärung dafür geben das ein Gelege befruchtet war.
      Bestimmt war mal Besuch da. Vielleicht deine tiere?
      Nene, ganz bestimmt nicht, meine Tiere verlassen ihr Terrarium nur wenns zur jährlichen Untersuchung zum TA geht.
      Und wenn meine Tiere bei ihm gewesen wäre, hätte ich ja schon längst die antwort auf dieses mysteriöse Gelege und müsste hier nicht Verwirrung in die Runde bringen
      Wie gesagt, in seinem Terrarium war noch nie ein 3tes Tier zu Besuch

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      • #63
        Zitat von Feuerfresser
        Wie gesagt, in seinem Terrarium war noch nie ein 3tes Tier zu Besuch
        Das kann alles nicht sein. Es sind zwei Weibchen und es ist auch nicht möglich das da irgendwas an irgend einer Wand klebte.

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        • #64
          Zitat von tarentola
          Das kann alles nicht sein.
          Das denk ich mir auch die ganze Zeit
          Er hat das Terrarium neu und unbenutzt gekauft, da sind bislang nur seine Beiden drinnen gewesen.
          Zuletzt geändert von Peter Fritz; 15.04.2006, 19:02.

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          • #65
            Jetzt heisst es wohl abwarten was der TA sagt.

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            • #66
              Ja, da bin ich auch schon gespannt was dabei rauskommt

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              • #67
                dann hast Du mit Sicherheit zwei Weibchen und bei Eiablage NR.1 war mit hoher wahrscheinlichkeit gespeicherter Samen im Spiel.

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                • #68
                  Soweit sind wir doch schon, die Frage ist nur woher der samen kommt..

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                  • #69
                    Sorry ich hab da gestern wohl ein paar Seiten übersprungen.#
                    Eines meiner Weibchen sass fast 8 Monate einzeln und hat nach acht Monaten wieder ein Gelege produziert (auch noch kurz vor der Winterruhe).
                    Ich weiss ja nicht wann der letzte Kontakt mit einem Mänchen war.

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                    • #70
                      So noch mal Sorry, erst hab ich nicht genug und dann zu schnell gelesen.
                      Sehr seltsame Geschichte aber was solls dann brauchen wir ab jetzt keine Männchen mehr.

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                      • #71
                        Kann es sein, dass das Weibchen, was die befruchteten Eier gelegt hat, bereits vor dem Kauf befruchtet worden ist? Das andere Tier ist sicher nur für ein Männchen gehalten worden. Eins meiner Tiere sollte auch laut Tierärzten ein Männchen sein, "bestieg" sogar seinen Mitbewohner und hat nun auch auf einmal Eier (allerdings definitiv unbefruchtet, da Tiere getrennt leben) gelegt. Da ist man ganz schön baff. Anders kann ich es mir nicht erkären.
                        Viele Grüße, Steffi

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                        • #72
                          Von vornherein zu sagen das sowas unmöglich ist würde ich nicht.
                          Da hats schon ganz andere Sachen gegeben wo man dachte sowas ist unmöglich und es konnte dann doch nachgewiesen werden. Die meisten Menschen glauben erst an etwas das sie selbst gesehen haben.

                          Wegen der eierlegenden Säugetiere: Säugetiere legen keine Eier! Säugetiere entwickeln sich im Körper, ganz ohne eine Kalkschale!
                          Männliche Tiere die den Nachwuchs austragen und pflegen gibt es dagegen schon... z.B. das Seepferdchen. Es gibt auch eine bestimmte Tierart aus Australien bei denen das auch so ist, weiß jetzt nur nicht mehr welche das war, hab das in ner Tiersendung gesehen. Es gibt aber auch verschiedene andere Tier-/Insekten-/Fischarten etc. wo durchaus ein einziges Tier beide Rollen übernimmt, weil anders ein Fortbestand der Art unter gewissen Lebensbedingungen nicht möglich wäre... Die Uniklinik für Tiere kann da sicher ein paar Beispiele nennen.

                          Die Natur bringt immer mal wieder die seltsamsten Individuen zustande, warum nicht auch ein solcher Fall bei Bartagamen???

                          Da es sich jetzt aber sicher um 2 Weibchen handelt, stellt sich ehr die Frage wie das erste weibchen befruchtete Eier legen konnte. Das diese abgestorben sind deutet ja vielleicht darauf hin das ein Prozess im Gange war der die lebensfähigkeit der Tiere verhinderte. Bei genauen Daten über die regulären Entwicklungsstufen der Eier bzw.der Embryonen in verschiedenen Phasen, hätte ein Genforscher anhand der abgestorbenen Gelege feststellen können in welchem Stadium der Entwicklungsprozess abbrach. welche bausteine noch fehlten.Alles möglich heutzutage!!!

                          Auch wenn Bartagamen Samen lange speichern können, als die Tiere in den ersten 2 Monaten noch kontakt zu anderen hatten waren sie weder geschlechtsreif noch konnten möglichkeiten zur samenspeicherung gegeben sein. Wobei in dem Fall ja ein bereits geschlechtsreifes Männchen die kleine Bartagame beglückt haben müsste.Und bis zur 1.Eiablage mit 14 Monaten war dann auch schon wieder ein ganzes Jahr vergangen! Das adulte Tiere nach 8 Monaten Samenspeicherung/empfang noch kurz vor der Winterruhe ein Gelege haben hab ich dagegen schon von Züchtern gehört.

                          Vielleicht könnte bei dem ersten weibchen durch Züchtungen eine Genveränderung stattgefunden haben? Ich stelle mir das so vor das sich vielleicht in der ersten Phase der Zellteilung, wie bei eineiigen Zwillingen, ein zweiter ,männlicher, Genpol entwickelte. Dieser entwickelte sich aber ab einem bestimmten Zeitpunkt, eben nach festlegung der geschlechtsgene, nicht weiter, sondern verschmolz mit dem anderen Genpool. (Wie Siamesische Zwillinge aneinderwachsen,oder leute mit einem dritten Ohr am Rücken oder einem dritten Fuß am Bauch geboren werden). Äußerlich kann man das hier nicht erkenne. Beim erreichen der geschlechtsreife des weibchens, wurde der männliche Genpool ebenfalls aktiviert. So könnte direkt bei der produktion der Eier eine interventionelle befruchtung erfolgt sein. Aufgrund der unvollständigen Erbinformation kam es dann aber zum Absterben der Embryonen.
                          Das hört sich vielleicht für manche unwahrscheinlich an, aber es wäre eine wenn auch zugegeben spektakuläre Möglichkeit.
                          Sollte jemand mit dem Gedanken spielen ob ich nicht besser in einer geschlossenen Anstalt aufgehoben wäre, sollte sich die Mühe machen informationen über versuche an Labortieren zwecks eben solcher genmanipulationen einzuholen. Die machen nämlich noch weitaus unvorstellbarere Sachen, sogar erfolgreich!

                          Das Rätsel klärt sich sicher noch auf, aber bis dahin sollte man nicht alles für unmöglich halten, sondern selbst mal nach Antworten suchen.

                          Liebe Grüße steffi

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