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Beleuchtung Quarantäneterrarium

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  • #31
    Zitat von Karin64
    Die Aktivität ist eh schon eingeschrenkt durch die Beh.

    Karin
    Hi,

    genau aus diesem Grund sollte man doch dann wohl gerade darauf achten das das Tier durch top Beleuchtung/Bedingungen im Genesungsprozess unterstütz wird ?
    Zudem bedenke den evtl. Stressfaktor des Tieres der sich sicherlich noch verstärkt kann ( vom toll Beleuchtetem ins dunklere Becken. Förderlich ? )

    Das UV + anständiges Licht diverse Lebewesen im Krankheitsfall schneller genesen läßt braucht ja eigentlich nicht disskutiert werden. . oder etwa doch ?

    Grüße Mirac
    Das ist doch " nur ein Quarantainebecken " stößt mir etwas auf. Das Tier ist ja auch " nur etwas " angeschlagen ? . .
    Agama lionotus dodomae
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    Bunopus tuberculatus
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    1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
    . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

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    • #32
      Immer schön auf dem Teppich bleiben. In Australien nimmt auch keiner die kranken Bartagamen mit ins Haus wenn draussen mal wieder Wolken am Himmel zu sehen sind.

      Gibt absolut keinen Grund für diese Lichthysterie... Leuchtstoffröhre, UV Quelle u. nen kleiner Spot reichen vollkommen aus für ein Quarantänebecken. Wenn die Leuchtstoffröhre mal ausfällt stirbt davon auch niemand - auch nicht wenn die eine ganze Woche nicht brennt.Das die Tiere dann gestresst sind, ist lediglich Spekulation und verunsichert Potenzielle Neueinsteiger in diese Problematik nur noch mehr.

      fahrlässigen Gruß
      Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

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      • #33
        Hallo Timo,

        Kokcidien sind ja meist bzw. sehr oft vorhanden, bis zum gewissen Masse auch nicht bedenklich/behandlungsbedürftig.
        Kommt für das Tier aus irgendeinem Grunde Stress zur nichtbedenklichen Menge Parasiten, können diese sich explosionartig vermehren, da der Organismus des Tieres nicht selbst gegen ankämpfen kann.

        Ein Grund mehr perfekte Bedingungen gerade auch in der Quarantäne zu bieten!

        Bei manchen möchte ich lieber nicht krankes Tier sein

        Gruß,

        Micha
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        • #34
          Zitat von Timo Plochowietz
          In Australien nimmt auch keiner die kranken Bartagamen mit ins Haus wenn draussen mal wieder Wolken am Himmel zu sehen sind.
          Sehr richtig, das nennt man dann natürliche Selektion, kranke Tiere sterben in der Natur halt schneller.. weil sie keine optimalen Bedingungen haben!

          Gruß,

          Micha
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          • #35
            Von ein paar Tagen weniger Licht stirbt KEIN Tier, weder in der Natur - noch im Terrarium. Und OB ein paar Tage weniger Licht überhaupt Stress bedeutet wäre erstmal zu beweisen.

            Und keine Angst. Mir ist vollkommen klar was echter Stress bei einer Parasitose bedeutet... Das heisst aber noch lange nicht das ich mir dann deswegen so dermaßend einen Fertig mache und sogar die Quarantänebecken mit HQI Strahlern und weiterem Schnickschnack bestücke. Da gibts es weit wichtigere Punkte auf die zu achten ist....

            Nur mal so: Bartagamen wurden schon gesund gehalten und vermehrt als es HQI und Konsorten nichtmal gab... Und da soll das von einmal so super Schädlich sein wenn die für ein paar Wochen Quarantäne mal mit weniger Licht auskommen sollen??

            Aber ich halt mich jetzt mal lieber raus. Nicht das die Biolight Mafia mich noch besucht.
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            • #36
              Zitat von Timo Plochowietz
              Nur mal so: Bartagamen wurden schon gesund gehalten und vermehrt als es HQI und Konsorten nichtmal gab... Und da soll das von einmal so super Schädlich sein wenn die für ein paar Wochen Quarantäne mal mit weniger Licht auskommen sollen??
              Auch da hast Du recht!

              ABER: zu der Zeit waren sie auch noch weniger von Krankheiten, Parasiten usw. gebeutelt, könnte an Inzucht liegen? Es kommt ja schliesslich nicht gerade täglich frisches Blut dazu.

              Gruß,

              Micha
              P.S. Deinen kleinen Witz am Ende solltest Du evtl editieren, das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun!
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              • #37
                Zitat von micha-z
                ABER: zu der Zeit waren sie auch noch weniger von Krankheiten, Parasiten usw. gebeutelt
                Hast du da Belege dafür, das höre ich zum ersten Mal.

                BB,
                Tanja

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                • #38
                  Zitat von Tanja753
                  Hast du da Belege dafür, das höre ich zum ersten Mal.

                  BB,
                  Tanja
                  Ganz genau da liegt das Problem. Solche behauptungen werden immer schnell mal eingeworfen, können nur leider nicht belegt werden.

                  Das Bartagamen mittlerweile recht Inzuchtgebeutelt sind, wird wohl keiner bezweifeln, das allerdings die vorfahren nicht genauso mit Parasiten behaftet waren möchte ich dann auch ganz gerne mal belegt haben.

                  Und meine kleine Anspielung werde ich ganz sicher nicht editieren. Das hatte durchaus seine Begründung das diese dort stand - nur bitte nicht als Persönlichen Angriff werten, als dieser war es nicht gedacht.

                  immer noch nett Grüßend
                  Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

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                  • #39
                    Hmm..
                    jetzt kommt wieder:
                    Das hab ich mal irgendwo gelesen....

                    Da muß ich doch glatt mal ins Regal schauen ob ichs wiederfinde,wird aber net von heute auf morgen gehen.

                    Auf jeden Fall denke ich das die alten Ausgaben der Datz(1950-1980) so einiges wiederspiegeln, da ist von solchen Problemen wie heute eher nie die Rede.

                    Was natürlich nichts belegt, ich werde daran arbeiten was zu finden.

                    Gruß,

                    Micha
                    www.dght-osna.de www.micha-z.de

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                    • #40
                      Zitat von micha-z
                      Hmm..
                      jetzt kommt wieder:
                      Das hab ich mal irgendwo gelesen....

                      Was natürlich nichts belegt, ich werde daran arbeiten was zu finden.

                      Gruß,

                      Micha
                      Schonmal gut das du weißt das du es irgendwo gelesen hast Über eingescanntes würde ich mich diesbzgl. sehr freuen

                      Ob dann allerdings ein Einzelner Artikel die gesamtsituation damals widerspiegelt ist allemal fraglich.

                      viele Grüße
                      Timo
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                      • #41
                        Zitat von Timo Plochowietz
                        Nur mal so: Bartagamen wurden schon gesund gehalten und vermehrt als es HQI und Konsorten nichtmal gab...
                        Hi nochmal,
                        da steht in der Datz übrigens etwas anderes, da wird berichtet das (derzeit noch so genannt)amphibolorus sehr schnell sterben ;-)

                        Kannst gerne mal vorbeikommen und die 40Jahresbände danach durchsuchen, ich habe da grad nicht wirklich die Zeit für...

                        Gruß,

                        Micha
                        www.dght-osna.de www.micha-z.de

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                        • #42
                          Zitat von micha-z
                          Hi nochmal,
                          da steht in der Datz übrigens etwas anderes, da wird berichtet das (derzeit noch so genannt)amphibolorus sehr schnell sterben ;-)
                          Zitat von Timo Plochowietz
                          Ob dann allerdings ein Einzelner Artikel die Gesamtsituation damals widerspiegelt ist allemal fraglich.
                          Dazu noch folgendes: Das Ausfuhrverbot in Australien besteht seit dem 01.01.1960. Also muss es wohl seitdem Nachzuchten ohne HQI gegeben haben. Sonst wäre heute wohl nicht mehr weit her mit Bratagamen in Privathand

                          Und auch werden die Amphibolorus seinerzeit kaum an fehlenden HQI Strahler eingegangen sein Micha

                          Das Angebot zum suchen vorbeizukommen lehn ich mal dankend ab

                          viele Grüße
                          Timo
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                          • #43
                            Hi,

                            soweit mir bekannt gab es die ersten " erfolgreichen " Nachzuchten bei in Gefangenschaft gehaltenden Bartagamen in der Wilhelmina Stuttgart.
                            Da auch " nur " gelesen aber mehrmals da hier im Regal, der Versuch der korrekten Angabe der Literaturquelle ( man möge sie bei Bedarf bitte, bitte in`s richtige Layout bringen ):

                            Datz, 25 Jg. , 1972, ab S. 424
                            Dr. W. Neugebauer, " Geglückte Aufzucht von Bartagamen in der Wilhelmina Stuttgart ".

                            Zu der Zeit ( im selben Artikel ) wurde eine 2 - 3 jährige gelungende Haltung von pog. vitticeps schon als gut und selten betitelt und die Echsen als " wenig ausdauernd " beschrieben.

                            Über das Wie und Warum kann sich dann jeder gern selbst etwas zusammenreimen.

                            Hilfreich hierbei vielleicht auch mal in weiteren gebundenen Ausgaben der Datz wie unter anderem Jahrgang 68, S.185 , W. John / Jg.68, S.27,G. Schmida ( hm, auch im Regal ) zu schmökern, oder sich überhaupt mal mit der damaligen Reptilienhaltung auseinander zu setzen.
                            Fördert manchmal interessantes zu Tage und Meinungen ändern sich plötzlich wie von Zauberhand

                            Soviel von mir zum Thema " super schlechte " ? Beleuchtung in Quarantainebecken .
                            Meine Ansicht dazu ist noch immer die selbe.

                            Grüße Mirac

                            @ Micha: Büddeschön
                            Agama lionotus dodomae
                            Agama lionotus lionotus
                            Agama agama
                            Stenodactylus sthenodactylus
                            Bunopus tuberculatus
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                            . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

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                            • #44
                              . . und um mal wieder auf die eigentliche Frage zurückzukommen, ganz ohne HQI und Schnickschnackdiskussion ;-) :

                              Zitat von Vitticeps2006
                              Hallo,
                              . . . hat Kokzidien und jetzt muss ich sie ja in ein Quarantäneterrarium umsiedeln, bis sie wieder gesund ist. Kann ich zur Not für die hoffentlich nicht zu lange Zeit das Ausweichterrarium nur mit Spotstrahlern beleuchten?

                              Danke für eure Antworten!
                              Antwort :

                              Nein. Du solltest auch für diese Zeit der Kokzidienbehandlung, die nicht in ein paar Tagen erledigt sein wird, eine gleichmäßige Grundbeleuchtung und UV Versorgung anbieten.

                              Gruß Mirac
                              Agama lionotus dodomae
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                              • #45
                                Zitat von Mirac
                                @ Micha: Büddeschön
                                DANKE!!!

                                und auch dem rest absolut zustimm..

                                Gruß,

                                Micha
                                www.dght-osna.de www.micha-z.de

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