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Gewichtsreduzierung

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  • Gewichtsreduzierung

    Wir sind grad bei der Planung für unser neues Terrarium.

    Es wird die "Ausmaße" von 2,5x1x1m bekommen.

    Nun mach ich mir aber ernsthaft Gedanken über das Gewicht wenn es dann mit Sand gefüllt ist.
    Laut unserer Rechnung kommen wir so auf ca. 400kg Sand

    Da wir in einem Altbau wohnen, und wir keine Lust haben unsere Bartagamen bei unseren unter uns wohnenden Nachbarn zu versorgen,
    wäre meine Frage ob es eine Möglichkeit gibt die Sandmenge zu reduzieren?

    Beispielsweise durch Lavagestein das direkt auf den Terrarienboden gestellt wird und der Sand wird drumherum eingefüllt.
    Oder behindert das die Tiere beim Buddeln?


    Gruß
    die kaffeezicke

  • #2
    Hallo,

    wenn genug freie Sandflächen vorhanden sind, dann macht das meiner Meinung nach nichts aus. Man soll ja Steine, Wurzeln auch direkt auf den Terrarienboden
    legen, damit sie nicht untergraben werden.
    Wenn Du allerdings einen Lavasteingebirgsboden (sprich den ganzen Boden mit Steinen bedeckst) machst und nur die Zwischenräume mit Sand auffüllst, dann wäre as meiner Meinung nach zu wenig Sandfläche.
    Schwer zu erklären, aber ich hoffe Du verstehst was ich meine.
    Die 400kg Sand verteilen sich aber auch über die gesamte Bodenfläche und drücken ja nicht nur auf eine geringe Bodenfläche.
    Ich kenne auch durchaus Fälle, da steht ein Wasserbett in einer Altbauwohnung und selbst das ist kein Problem, obwohl da wesentlich mehr Gewicht zum tragen kommt. Kommt auf die Statik und Decken des jeweiligen Hauses an.
    Manchmal ist auch Altbau besser als Neubau.

    Liebe Grüße

    Steffi E.

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    • #3
      Also den ganzen Boden wollt ich nicht mit Lavagestein auslegen.
      Halt nur vereinzelte Inseln.
      Die Grundfläche ist ja groß genug, hoffe ich zumindest!

      Unser Problem is wir wohnen nicht in einem "normalen" Altbau.
      Das Haus ist im 1800 Jhd. gebaut worden, quasi ein "Ur-Altbau"

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      • #4
        Hallo!

        Vielleicht hilft dir dieser Thread weiter. Dort wurde diese Problematik vor kurzem auch besprochen.

        Viele Grüße

        Daniel
        sigpic ReptiSpace.de - DGHT-Stadtgruppe Ulm

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        • #5
          Hallo zusammen.......

          @Kaffeezicke

          Interessant waere es, wenn Du mal den "Fussboden" Deiner Wohnung beschreibst.....Holzdielen ? Wenn ja, was ist drunter ? Wenn Du als "Grundmaterial" sogar noch Eichenbohlen drin hast soltest Du auf die Laufrichtung dieser achten.....wobei ich bei solch einer Bodenkonstruktion nicht mehr als 100 KG auf Dauer pro QM packen wuerde.

          Gruss
          Heiko

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          • #6
            Also, der Fußboden hat da wo das Terrarium stehen soll Estrich.
            Dann Laminat ( was ja auch nicht wenig wiegt)

            So, die Laufrichtung der Balken:
            Ich richte mich da jetzt mal nach den Deckenbalken.
            Die laufen längs, also mit dem Terrarium.


            Und wenn ich nicht mehr als 100kg pro qm belasten soll.
            Hmm,
            Das Terrarium hat ja eine Grundfläche von 2,5qm.
            Das würde heissen, das ich gesamt nur 200 kg Sand einfüllen kann, da die Terrarienkonstruktion ja auch so einiges auf die Waage bringen wird.

            Ohjee, ich seh ein bisserl schwarz

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            • #7
              Hi,

              also ich wohne zwar nicht in einem Altbau, aber ich habe mir auch Sorgen um das Gewicht gemacht, deshalb habe ich den Rat befolgt den ich in dem Buch von Gunther Köhler gelesen habe. Ich habe im Terrarium nur ca. 10 cm hohen Sand aufgefüllt und für mein Weibchen einen hohen Behälter in eine warme Ecke gestellt, der sehr hoch mit Sand gefüllt ist, damit sie dort graben und ihre Eier legen kann. So spare ich Gewicht und mein Weibchen bekommt trotzdem keine Legenot und kann ihrem "buddeltrieb" freien lauf lassen.

              LG

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