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Kotuntersuchung + Befund (Bartagamen)

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  • Kotuntersuchung + Befund (Bartagamen)

    Hallo ,

    ich habe von meinen beiden Bartagamen (1J) bei der GeVo den Kot untersuchen lassen .
    Das Untersuchungsergebnis lautet : mäßiger Oxyurenbefall und mäßiger Kokzidienbefall .
    So nun meine Frage : Ist es zwingend Notwendig eine Therapie einzuleiten ?
    Vielen Dank für Eure Hilfe .

    Gruß
    Thorsten

  • #2
    Was denn das für ne Frage? Ist ja genauso als ob ich frage: " Mein Arm ist gebrochen! Brauch ich nen Gips, damit er wieder wird , wie früher?"
    Na klar!! Oder willst du , dass das Mäßige bald in eine Hyperinfektion ausartet und deine Tiere dann verenden?
    Würde aufjedenfall nochmal mit denen Kontakt aufnehmen um die richtigen Medikamte zu beziehen.

    LG

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    • #3
      Ich hab vergessen zu sagen, dass du auf keinen Fall beide Präparate gleichzeitig geben sollst! Immer eine Krankheit nach der anderen, sonst sterben dir die Tiere schon bei der Behandlung.

      LG

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      • #4
        Zitat von PogonaKarlchen
        Ich hab vergessen zu sagen, dass du auf keinen Fall beide Präparate gleichzeitig geben sollst! Immer eine Krankheit nach der anderen, sonst sterben dir die Tiere schon bei der Behandlung.

        LG
        Huhu,
        welche Präparate denn?
        Mein z.B. haben hochgradigen Befall Oxyren und Kokzidien und ich soll ihnen Panacur und Baykox geben. Jeweils eine Portion und dann 14 tägig wiederholen.
        Ta meinte zwischen Baykox und Panacur drei Tage warten.
        Meinst du das Karlchen?
        Lg Manu

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        • #5
          Nein nicht wirklich . Mein TA meinte immer zu mir erst das Eine und dann das Andere. Nie beides gleichzeitig. Ich hatte zum Glück noch nie nen "Doppelbefall". Also immer nur eine Art von Parasiten. Ich wäre immer sehr skeptisch bei Doppelgaben von Medikamenten.

          LG,

          Mike

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          • #6
            Hallo

            Ich hatte auch einen Doppelbefall...
            Haber die 2 Medikamente bekommen und sollte die in einem Abstand von 3-4 Tagen zueinander verabreichen.
            So hab ichs auch getan, und meine Bartagame erfreut sich nun bester gesundheit

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            • #7
              Hallo,

              über das Thema mit den Parasiten hat man hier im Forum schon unendlich diskutiert, sucht doch mal nach den Parasiten und ihr werdet euch nicht mehr retten, vor lauter Antworten!

              Ich habe den Kampf gegen die Parasiten eingeschränkt. Früher war ich besessen davon, die Tiere frei davon zu kriegen und immer wieder sind sie zurück gekommen. Egal was für Maßnahmen man getroffen hat oder wie viele Kotproben nach einer Behandlung negativ waren (egal wieviel Geld man für neue Einrichtung rausgeworfen hat, von der Arbeitszeit mal abgesehen). Deshalb wird bei mir nur behandelt, wenn der Befall überhand nimmt, was regelmäßig mittels Kotproben ermittelt wird. Oder wenn die Tiere Anzeichen zeigen, dass etwas nicht stimmt. Denn bei Krankheit, Streß und anderen Faktoren können die Parasiten sich massenweise vermehren und dann zum echten Problem werden.

              Wichtig ist, Kot immer schön weg zu räumen und das Terrarium mit einer gewissen Grundhygiene zu versorgen - peinlich sauber ist es bei mir aber nicht.

              Im Zweifelsfall sollte der Tierarzt entscheiden, ob eine Behandlung gemacht werden sollte oder nicht.

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              • #8
                Noch eine weitere Untersuchung wurde vom Kot durchgeführt die Amöbenkultur . Befund - negativ kein Befall .

                Hallo Sandra was würdest du in diesem Fall unternehmen : mäßiger Oxyuren bzw. Kokzidienbefall und kein Befall von Amöben .

                Danke und Gruß

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                • #9
                  Hi,

                  keine Amöben ist schonmal gut. Was ich machen würde....... sind ja nicht meine Tiere *g* ich würde vor der Winterruhe behandeln, damit sich dort keine Katastrophe anbahnt und ansonsten zwei bis dreimal im Jahr den Befall kontrollieren. Einmal im Jahr die erste Bodengrundschicht wegräumen und den Kot immer sofort beseitigen um eine Reinfektion zu vermeiden.

                  Sollte das Tier aber, aus welchem Grunde auch immer, geschwächt sein oder kränkeln, kann man davon ausgehen, dass sich die Parasiten vermehren -> Behandlung mit TA-Aufsicht.

                  PS: Obige Maßnahmen ergreife ich bei bereits in ihren Terrarien befindlichen Tieren. Neuzugänge werden stets gegen Parasiten behandelt (wenn welche vorliegen), so dass zumindest versucht wird sie frei davon zu bekommen. In Quarantäne ist die Behandlung leicht machbar, aber trotz strenger Quarantäne und 3 negativen Sammelkotproben kamen die Parasiten wieder (das Terrarium war auch NAGELNEU)
                  Zuletzt geändert von Sandra Heinrich; 05.09.2006, 14:56.

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